Samstag, 1. August 2020
Wie wäre es eigentlich mit unterlassener Hilfeleistung
in Form von Therapieverweigerung für an Covid19 erkrankten Antidistanzmaßnahmen-Demonstranten?

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Nein.
Denn eine Therapieform, für die ihre Wirksamkeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen belegt werden kann, gibt es bis heute nicht. Hat che selbst gesagt.

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Dürfte gesetzlich nicht möglich sein. Leider. Aber ich würde diese Demo der Aluhüte, Spinner, Reichsbürger und der Rechtsradikalen, die hier in Berlin gerade aufmarschieren, umgehend auflösen. Und große Teile davon kesseln zwecks Feststellung der Personalien. Die wird man ggf. noch brauchen. Juristisch alle Mittel ausschöpfen.

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Aber burks schrieb es auf Facebook sehr schön:

"Wo sind die Sozialdemokraten Ebert, Noske und Zörgiebel, wenn man sie mal braucht?"

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Der hypokratische Eid verbietet darüber hinaus jede Therapieverweigerung. Insofern ist mein Eingangsposting auch nur eine diskussionsanregende Polemik.

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Yo! Dieser burksy ist ein Prachtexemplar von Demokrat
Zu unserem Glück gibt es aber keine Freikorps mehr, die Oppositionelle abmurxen und den Landwehrkanal mit ihnen düngen, weil einer der Bluthund sein mußte.

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Stimmt, sozi: Es sollte der Einsatz der Reiterstaffel der Bundespolizei, ein paar gute Wasserwerfer und eine Hundestaffel reichen. Innensenator ist Herr Geisel von der SPD.

Oder für das Behindern der Pressfreiheit bei der Rednertribüne eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei, sofern Veranstalter dieser Demo nicht umgehend den Zugang der Presse zur Tribüne ermöglichten. Verdi twittert:

#b0108 15:24 Die Pressefreiheit verkommt zur Farce. Vor Ort ist die Polizei nicht „in der Lage“ die Pressefreiheit für Pressebereich vor Bühne durchzusetzen. Sie verweist seit ca 1,5 Std. auf den Pressesprecher der vor Ort irgendwann kommt und das dann regeln soll.

https://twitter.com/ver_jorg/status/1289557235425660938

https://twitter.com/ver_jorg/status/1289557232401571841

"Der Veranstalter weigert sich seit 13:45 den polizeilichen Aufforderungen Folge leisten. Es gab ein Angriff auf einen Pressefotografen von der Bühnensecurity. Aus Gründen des Selbstschutzes breche ich hier ab und verlasse den Ort. Wer eine Maske trägt wird aggressiv angesprochen."

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"Also sprach Zörgiebel"
So beginnt ein Text in der "Fackel". Hätte man den gelesen, so wäre einem

"Wo sind die Sozialdemokraten Ebert, Noske und Zörgiebel, wenn man sie mal braucht?"

im Halse stecken geblieben - unabhängig von der Demo und dem inakzeptablen Gebahren.

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Man könnte Therapieverweigerung von Kostenübernahmeverweigerung unterscheiden.

Theoretisch wäre das ohne gesetzliche Vorschriften möglich, wenn man der Vertragsfreiheit zwischen Krankenversicherungen und Versicherungsnehmern freien Lauf ließe. Tut man aber nicht und so kommt es, dass die Gemeinschaft der (meist) Pflichtversicherten auch für riskantes und selbstschädigendes Verhalten Einzelner zur Kasse gebeten wird, z.B. Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit. Dagegen zu sein, heißt aber libertäres Terräng zu betreten, pfuibah.

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Nun ist das allerdings alles, Nörgler, einhundert Jahre her und hat eher geschichtlichen Charakter und insofern taugt es dann auch für diesen, wie ich finde, ganz lustigen Witz: der hat halt Titanic- oder Droste-Qualitäten. Er ist böse und er zeigt eben auch die Haltung der SPD bis heute und vor allem hier in Berlin.

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Was täte ein Droste zu all dem sagen wenn er noch leben würde?

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