... newer stories
Sonntag, 8. Juli 2018
Kalitshka kau ka Tshulima
che2001, 21:06h
Unbarmherzig brennt die Sonne auf die Steppe nieder....
Diesmal nicht in Namibia, sondern in Norddeutschland, Flurbrände inklusive. Unsere Bauern sollten sich langsam mal Gedanken über einen Fruchtwechsel machen: Statt Zuckerrüben, Kartoffeln, Raps, Gerste und Weizen lieber Sonnenblumen, Oliven, Lavendel, Hirse und Dattelpalmen.
Diesmal nicht in Namibia, sondern in Norddeutschland, Flurbrände inklusive. Unsere Bauern sollten sich langsam mal Gedanken über einen Fruchtwechsel machen: Statt Zuckerrüben, Kartoffeln, Raps, Gerste und Weizen lieber Sonnenblumen, Oliven, Lavendel, Hirse und Dattelpalmen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Grenzkontrollen
che2001, 21:02h
Seehofer und Söder reden nicht nur davon dass die bayerische Landespolizei notfalls im Alleingang Grenzkontrollen durchführen werden, diese macht das auch schon, wie ich bei meiner Rückreise aus Österreich feststellen konnte. Und sie macht es dilettantisch: Da es die Grenzübergänge mit ihren Checkpoints nicht mehr gibt stellen sie an der Grenzlinie Temposchilder mit der Angabe 10 km/h auf und stellen sich mit Streifenwagen und Stoppkelle auf die Fahrbahn. Hat mich eine halbe Stunde Fahrzeit gekostet, der Mist.
... link (2 Kommentare) ... comment
Burg Hochosterwitz
che2001, 20:32h
Im Süden Kärntens befindet sich eine der imposantesten Festungsanlagen der Welt, eine Burg die tatsächlich uneinnehmbar war. Wer sie betreten wollte musste insgesamt 14 Tore passieren, die teilweise mit Zugbrücken versehen und von Schützenbastionen flankiert waren. Angreifer mussten damit rechnen in dunklen Gängen zwischen Fallgittern eingesperrt zu werden um dann aus dafür vorgesehenen Schächten mit brennendem Teer übergossen zu werden. Es handelte sich um eine Fluchtburg, die der umliegenden Bevölkerung Rückzugsraum geben sollte wenn mal wieder die Heiducken, die Panduren, die Schlawiner oder gar die Türken am Brandschatzen waren. Die Methode war brutal und wirkungsvoll: Die Bauern wurden angehalten, ihre Getreidefelder und Weinberge abzubrennen und in die Burg zu flüchten. Nichts sollte den Angreifern in die Hände fallen das ihnen nutzen könnte. Die Methode war erfolgreich: Kärnten wurde nie erobert.
Die 200 Höhenmeter vom Basistor bis zur Hochburg werden heute von einem Lift bewältigt, aber für mich kam natürlich nur der Fußweg in Frage.
Die 200 Höhenmeter vom Basistor bis zur Hochburg werden heute von einem Lift bewältigt, aber für mich kam natürlich nur der Fußweg in Frage.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories