Donnerstag, 6. Januar 2022
Das Neue Deutschland über den medialen Umgang mit der Corona Krise
Da ist dann so Einiges aufzuarbeiten, was die Mainstreammedien mehrheitlich verzapft haben:

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1158554.medien-und-corona-pandemie-und-publizistik.html

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Notizen aus der Provinz: Antifas in Recklinghausen gegen rechte Querdenker
https://de.indymedia.org/node/167444

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Corona-Maßnahmen Proteste einmal anders
Nämlich von links und Ausdruck konkreter Systemkritik:

https://de.indymedia.org/node/167034

Endlich regen sich die Art von Aktionen der Linken, die angesichts der Corona-Krise angemessene Reaktionen darstellen. Vielleicht nicht in jeder Hinsicht, aber die große Richtung stimmt.

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Internationale Heimatkunde: Was ist los in Kasachstan?
In gewisser Beziehung hat der Konflikt Ähnlichkeiten mit den "Brotpreisrevolten", die in den 1980ern und 90ern mehrere Entwicklungs- und Schwellenländer erschütterten und bei denen IWF-Diktate zur Aufhebung von Lebensmittelsubventionen in Zusammenwirken mit allgemeiner Verelendung und der Empörung über Korruption und Kleptokratie der Eliten jeweils das Fass zum Überlaufen brachten.

Es sind nun heuer nicht Nahrungsmittel- sondern Energie- und Rohstoffpreise und der IWF spielt auch keine Rolle, ansonsten mutet einiges vertraut an - und teilweise auch wie ein déja vu aus den letzten Monaten der Sowjetunion, wo es u.a. in Usbekistan zu schweren Unruhen gekommen war, die nur unter Einsatz von Panzern niedergeschlagen werden konnten. Und man muss auch an die blutigen Jahre 2011/12 denken, als die Macht des damaligen Präsidenten Nasarbajew kurzfristig zu wanken drohte.

"Dem Westen" fällt es nur ein zur Mäßigung aufzufen. Eine Verdammung des Regimes oder eine Bezugnahme auf legitime Gründe für Unruhen und Proteste gibt es natürlich nicht.

https://linksunten.archive.indymedia.org/node/54370/index.html

https://www.rnd.de/politik/proteste-in-kasachstan-polizei-toetet-dutzende-demonstranten-SO5QFKXDWHWTVH3UPC6LOPJDIU.html

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Was treibt eigentlich Sucharit Bhakdi?
Seine abenteuerlichen Ansichten über das Impfen werden von Kollegen in der Luft zerrissen, und immer noch läuft gegen ihn ein Verfahren wegen Volksverhetzung. Ein paar Links zur Übersicht:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/bhakdi-impfungen-corona-101.html


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87645780/corona-faktencheck-diese-covid-19-falschmeldungen-kursieren-zurzeit.html

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ermittlungen-gegen-sucharit-bhakdi-wegen-volksverhetzung-eingestellt/


https://www.tagesschau.de/investigativ/bhakdi-antisemitismus-111.html

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Seepferdchen: Ein Film über Flucht, Integration, Schwimmen lernen und die Angst vorm Ertrinken
Die Flüchtlingshilfe Wolfsburg hat mit Hanan, einer Jesidin aus dem Irak, einen tollen Dokumentarfilm drehen lassen. Nach Rücksprache mit der Regisseurin Nele Dehnenkamp darf der vielfach preisgekrönte und inzwischen veröffentlichte Film über den mdr-Link geteilt werden. Eindrucksvoller Kurzfilm, 15 Minuten:

https://www.mdr.de/tv/programm/sendung-715988.html

aus der Filmbeschreibung:

Hanan, eine junge Jesidin aus dem Nordirak, floh 2015 mit ihrer Familie über das
Mittelmeer nach Deutschland. In einem Schlauchboot überquerte sie das Meer. Mit
dabei waren ihre Eltern, ihr kleiner Bruder Sidar und circa 50 weitere Männer,
Frauen und Kinder.

Damals konnte Hanan nicht schwimmen. Die Angst vor dem Ertrinken als die Wellen
des Wassers ins Boot schwappen, hat sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Um die Ängste zu bezwingen, lernte Hanan schwimmen. Heute gibt sie anderen Kindern Schwimmunterricht. Doch im Wasser erwarten sie noch immer die Bilder vom Mittelmeer.

In der Alltäglichkeit eines Schwimmkurses ringt eine junge Jesidin leise mit ihren furchterregenden Erinnerungen an das Mittelmeer.

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