Alles noch etwas schlimmer als gedacht, aber Trump ist so wie man ihn kennt. Im Westen nichts Neues, könnte man sagen.
Und bei aller Kritik ist das, was öffentlich über ihn gesagt wird noch viel zu zahm. Bisher wagt niemand die Vermutung auszusprechen, dass er ganz unmittelbar ein Proxi von Putin ist, und zwar seit mindestens 8 Jahren.
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Wenn es hart auf hart kommt, wird Europa tatsächlich aufrüsten. Aber das Zeug wird dann in Europa produziert. Galt doch schon immer: Schutz gegen Kohle. Wenn der Schutz nicht mehr garantiert ist, dann brauchen wir auch keine F35, deren Software die USA kontrollieren.
Und sollte Trump dann mit China ein Problem bekommen, wird Europa sich zurücklehnen und sagen: Welches Problem?
Das ist alles sehr wenig durchdacht, was diese MAGA-Irren da machen.
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Weiterentwicklungen vom Rafale, Gripen und Eurofighter oder das britische "Phenix" - Projekt würden die F35 in der Tat obsolet machen.
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Europa braucht gerade soviel, um Russland abzuschrecken. Das kann Europa stemmen. Die Amerikaner werden kaum etwas sparen, denn sie wollen ja weiterhin die militärisch mächtigste Macht der Welt bleiben.
Darum ja auch die Strategie, Europa zu spalten. Das könnte nach hinten losgehen.
Das Verhalten der USA wird aber auch im indopazifischen Raum Irritationen auslösen. Offenbar sind Verträge und Sicherheitsgarantien der Amerikaner wenig wert. Vielleicht doch lieber mit China arrangieren?
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Es ist ziemlich unfassbar, was in den USA vor sich geht. 80 Jahre Außenpolitik in die Tonne, während Musk den Staat von innen zerstört. Und selbst die traditionellen Republikaner sitzen da wie ein Kaninchen vor der Schlange.
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Danke dafür. The most entertaining outcome is the most likely.
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Man kann natürlich auch behaupten es gäbe keine Mafia, nur spezielle Wirtschaftsinteressen sizilianischer Winzer und der Müllabfuhr von Napoli.
Nennen die ja selber so: Unsere Angelegenheiten. La Cosa nostra. Werden wohl Recht haben. Alles Andere ist Verschwörungsgeschwurbel.
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https://x.com/VigilantFox/status/1891712754463146156
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Dass es Einflussnahme gab, sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Schon Trumps Auftritt in Helsinki war seinerzeit bizarr. Und jetzt übernimmt er unkritisch Putins Positionen (Ukraine schuld am Krieg etc.).
Die mutwillige Zerstörung der NATO ist anders auch nicht zu erklären, denn sie ist nicht nur für Europa, sondern auch für die USA extrem nachteilig, gerade jetzt, wo die Europäer mehr für die Verteidigung ausgeben wollen. Noch nie herrschte Unsicherheit darüber, ob die USA Artikel 5 honorieren wollen oder nicht. Jetzt schon, und sowas nennt man "giving aid and comfort to the enemy".
Was Trump da tut überschreitet die Grenze zum Landesverrat. Und das legt nahe, dass er tatsächlich der "Manchurian Candidate" ist.
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https://www.chbeck.de/steele-ungefiltert/product/37879464
Ungefiltert | Steele, Christopher | Hardcover
Steele dossier - Wikipedia
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bombenanschlag_auf_der_Piazza_Fontana
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Bologna
https://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch
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Für das freie Europa muß dies bedeuten, sich nicht aufs Abwarten zu verlassen. (Auch deshalb optiere ich für einen Kanzler Merz.) Auf alle Fälle aber ist es jene MAGA-Linie und es ist wieder das Denken in geopolitischen Räumen und mit Trumps Äußerungen zu Grönland und Panama auch eine Rückkehr zur Monroe-Doktrin. Und wenn man es derartig realpolitisch nimmt – auch im Sinne Kissingers, wo die Welt in Einflußsphären aufgeteilt ist -, dann ist es leider konsequent, daß die Ukraine dabei durchs Raster fallen kann. Zumal das Momentum der Ukraine 2023 verspielt wurde, und daran tragen Biden und daran tragen die Europäer eine gehörige Schuld. Es hat eine Chance geben, den blutigen Lurch zurückzutreiben. Nun wird der Ukraine wohl nicht viel anderes übrigbleiben, als einen Frieden mit einigem Landverlust zu akzeptieren. Zumal die Kräfte der Ukraine wohl doch erheblich ausgelaugt sind - das übrigens, wovor immer gewarnt wurde: Rußland kann einen Krieg, der nicht auf seinem Territorium ausgetragen wird, unendlich lange führen. Und ich glaube auch nicht, daß Europa gewillt ist, in irgend einer Weise jetzt weiter zu intervenieren.
Die Rede von Vance sollte das freie Europa wachrütteln. Nach der metaphysischen oder transzendentalen Obdachlosigkeit des 19. Jhds erfolgt nun eine real- und sicherheitspolitische: Wir sind unter uns, wir sind auf uns selber gestellt. Die Zeit des Schutzschirms USA ist stark eingeschränkt. Sie ist sicherlich nicht vorbei, aber sie verändert sich. Daß die USA sich aus Europa zurückzieht, ist unwahrscheinlich. Zu sehr wird Ramstein als Base gebracht, zu sehr ist Europa das Drehkreuz für den Nahen und den Mittleren Osten. Gegebenenfalls müssen auch wir Europäer mit Trump Deals machen.
Hinzu kommt aber noch eine weitere Schwierigkeit: Es gibt nicht DAS Europa. Ungarn ist nicht Deutschland. Aber mit der Verschärfung der Migrationskrise kann es eben passieren, daß wie zunehmend trumpfreundliche Regierungen in der EU erhalten, weil vermehrt rechts gewählt wird. Für Deutschland und für eine gewisse Stabilität in Europa kann man sich nur einen Kanzler Merz wünschen.
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Ob Russland den Krieg unendlich lang führen kann, bezweifle ich. Nicht, solange die Ukraine vernünftig unterstützt wird.
Aber Trump schenkt ja alles ohne Not her. Munich 2.0
PS: Herschenken ist der falsche Begriff. Gemeinsam mit Russland ausplündern scheint der Plan zu sein.
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Trump ist im Artikel auch erwähnt, aber das meine ich nicht.
Unten habe ich einen Link angefügt, wo der Artikel ohne Bezahlschranke lesbar ist. Vielleicht interessiert es jemanden.
Baberowski scheint kein Ultralinker zu sein? Also Vorsicht! :-) Das ist ja im besten Dschland aller Zeiten immer wichtig dafür, ob er was Richtiges oder Erstaunliches gesagt haben darf, haha.
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"Frage: Kurz nach Kriegsbeginn vor drei Jahren haben Sie in einem Essay in der „FAZ“ in Bezug auf Russland geschrieben, es könne erst dann einen dauerhaften Frieden geben, „wenn die Entflechtung des Imperiums in den Köpfen der Menschen vollzogen“ sei. Gilt das immer noch?
Jörg Baberowski: Es könnte aktueller nicht sein. Als ich diesen Satz aussprach, bezog ich ihn aber auch auf die Ukraine. Denn auch diejenigen, die sich aus dem Imperium herauslösen, begründen ihre Eigenständigkeit im Hinweis auf das Imperium. Die Sezession verlangt nach einem höheren Begründungsaufwand als der Zusammenschluss." ...
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"Als am 24. Februar 2022 die russische Armee in die Ukraine einmarschierte, war Jörg Baberowski schockiert. Auch als einer der besten Kenner russischer und sowjetischer Geschichte hätte er damals nicht für möglich gehalten, dass Putin bis zum Äußersten gehen würde."
Seltsam. Ich nämlich schon.
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"Nicht, solange die Ukraine vernünftig unterstützt wird." Das ist einerseits richtig. Andererseits muß man schauen, wie auf der Seite der Ukraine die Abnutzungserscheinungen sind. Ich kenne mich da zu wenig aus und weiß nicht, ob es Putins Propaganda und ein Aspekt des Hybridkrieges ist, immer wieder zu streuen, daß die Soldaten in der Ukraine reihenweise sich drücken oder gar dessertieren.
Baberowski habe ich heute ebenfalls gelesen und hatte anderweitig darauf auch schon Bezug genommen. In einigen Aspekten sehe ich es ähnlich, was die Kriegslage betrifft. Und da Europa nicht mehr geben wird als bisher wird es auch nicht möglich sein, zugunsten der Ukraine bessere Bedingungen herauszuschlagen. Ich bin im Augenblick da leider etwas pessimistisch. Was solches dann für Europa bedeutet, ist noch gar nicht auszumalen.
Deses Szenario kann man allerdings mit einem Satz von Boris Bondarew ergänzen, der heute in der FAZ in dem Artikel "Putins Maximalziele. Hurra, hurra, Europa brennt" von Friedrich Schmidt stand:
"Die Ukraine hätte für euch den Krieg gewonnen, wenn ihr dem Land gleich genügend Panzer, Artillerie und Flugzeuge gegeben hättet. Aber wenn der Westen nicht will, dass Putin verliert, sind alle Konferenzen wie die in München vergebens. Das ist kein Krieg um Land, um den Donbass. Es ist ein Weltkrieg, denn Putin will die Weltordnung ändern. Jeden Tag bekommt Europa Weckrufe. Aber es wacht nicht auf."
Dazu morgen mehr bei mir im Blog.
Daß Baberowsi schockiert war, verwundert mich ebenfalls etwas. Selbst der gutwilligste Akteur dürfte spätestens im Oktober 2021 bemerkt haben, daß im Blick auf die Ukraine von Putin nun andere Seiten aufgezogen werden. Und viele hatten bereits vorher gewarnt.
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Zum Thema neue Multipolarität fand ich schon vor über 20 Jahren dieses Buch wegweisend:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltmacht_USA:_Ein_Nachruf
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Falls die USA als Unterstützer ausfallen ist übrigens ein neuer Waffenlieferant in Sicht: Südkorea. Mit den Kampfjets Golden Eagle und Boramae (letztere Taurus-fähig) und den Panzern Black Panther und Kim.
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- Die 4 Oblaste KOMPLETT (also nicht nur den besetzten Teil).
- Entmilitarisierung (sprich komplette Wehrlosmachung der Ukraine)
- Ukraine nicht in die Nato.
- Keine friedenssichernden europäischen Truppen.
Trump will dann noch 500 Mrd. an Bodenschätzen und sonstiger wirtschaftlicher Kontrolle.
Da könnte sich die Ukraine gleich selbst auflösen. Die militärische Lage ist zwar schwierig, aber sehr viel mehr als ein paar Dörfer hat Russland 2024 nicht eingenommen.
Vielleicht nehmen die Europäer lieber jetzt viel Geld in die Hand als später noch sehr viel mehr.
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https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-korruption-wolodymyr-selenskyj-ruecktritte-minister
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Es geht hier auch nicht darum, was es dem Westen bedeuten würde, sondern daß die Ukraine diesen Kampf gegen den Aggressor Rußland durchsteht. Wenn aber der Westen zu viel, um zu sterben und zu wenig, um zu siegen, liefert, dann kann es nichts werden. Allenfalls, wenn wir es wohlwollend deuten wollen, ist es eine Strategie, um Rußland möglichst lange beschäftigt zu halten, um selber die Rüstung hochzufahen. (Ob das in diesem woken Laumichelland Deutschland tatsächlich dann auch geschieht oder ob das Land nicht vielmehr weiter in dekadenter Bequemlichkeit sich suhlt, lasse ich mal dahingestellt.)
Im Blick auf die Ukraine und ihre Probleme sind immer noch die klugen Sätze von Monika Maron in ihrem NZZ-Artikel vom 22. April 2022 gültig:
"Ja, die Ukraine leidet an der Korruption im Land, und dass Selenski sie in den drei Jahren seiner Präsidentschaft nicht so erfolgreich bekämpft hat, wie er es seinen Wählern versprochen hatte, wurde ihm vorgeworfen. Als die Ukraine 1991 in die Unabhängigkeit entlassen wurde, war sie geprägt von siebzig Jahren Sowjetherrschaft und den chaotischen Zuständen bei deren Auflösung. Als die DDR aufhörte, als Staat zu existieren, wurden die belasteten Richter, Hochschullehrer und Staatsangestellten rigoros entlassen und durch Westdeutsche ersetzt.
Die Ukraine und alle anderen Ostblockstaaten mussten mit dem Personal weiterarbeiten, das sie hatten. So wie Deutschland nach 1945, als alte Nazis oft erst nach Jahren oder auch nie aus ihren Ämtern geworfen wurden. Das sowjetische System und auch das neue Russland wirkten noch lange in die Selbstfindung der unabhängigen Ukraine hinein.
Woher kommen also die Lust und die Häme, ausgerechnet der gerade einem verbrecherischen Überfall trotzenden Ukraine vorzuwerfen, was man ebenso den EU-Mitgliedern Bulgarien, Rumänien und Italien vorwerfen könnte? Ist es die Sorge um den eigenen Wohlstand oder deutsche Arroganz oder nur die Flucht in die Verantwortungslosigkeit? Oder beschämt diese pöbelnden Zeitgenossen vielleicht der Mut der um ihre Freiheit kämpfenden Männer und Frauen?"
https://www.nzz.ch/feuilleton/monika-maron-der-preis-fuer-den-frieden-ld.1680388?
Seltsam, daß solche Russentussen wie manhartsberg bei all der Korruption in Rußland samt dem russischen Windows 25 (Fenstersturz ist beim Update gratis) so keinerlei Worte verlieren.
Und ich glaube auch nicht, che, daß im Augenblick das Problem in der Ukraine die Rechtsextremen sind, die es dort ohne Frage gibt, so wie es sie auch in Rußland gibt, sondern das Hauptproblem ist der russische Terror gegen dieses Land. Und da halte ich es immer noch mit dem Historiker Karl Schlögel.
Man muß der Ukraine insofern dankbar sein, daß sie uns einen Aufschub liefert, bis dann der Krieg auch im übrigen Europa sich fortsetzt. Zumal in einer Zeit, da das freie Europa keineswegs mehr auf den Schutz der USA wird vertrauen können, weil dort ein unberechenbarer Dealmaker, der freilich dumm ist, und ein brandgefährlicher Vizepräsident gerade am Ruder sind.
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Das ist trotzdem kein Grund, die Ukraine schönzureden oder ihre hässlichen Seiten auszublenden, nur weil das prorussische Lager diese propagandistisch aufbläht.
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Niemand braucht Korruption schönzureden, aber die Ukraine befindet sich im Korruptionsindex nicht so weit entfernt von Bulgarien, und das ist EU-Land. Russland liegt weit dahinter.
Das Bandera-Geraune ist stark übertrieben und von der russischen Propaganda befeuert. In den letzten Wahlen hatten diese Leute nichts mehr zu melden.
Monika Maron hat da völlig Recht. Und ja, unsere Unterstützung der Ukraine ist größtenteils Selbstschutz.
Kara Mursa hat sich bei Lanz ja unglaublich beherrscht. Aber der Satz, dass das, was Chrupalla da von sich gab, exakt das war, was er an Propaganda vom russischen Gefängnissender hören musste, saß. Was Chrupalla macht, wird in den USA "giving aid and comfort to the enemy" genannt. Kratzt am Landesverrat.
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@willy, Du redest Stuss.
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Und natürlich redet willy Stuss, wie üblich.
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Russland darf nicht die Möglichkeit zum Regenerieren gegeben werden. Ich habe ja noch Kontakt mit Freunden in Moskau (VPN), und die Situation wird jeden Tag mieser.
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Putin sieht die EU-Staaten als Kriegsteilnehmer. Wir investieren viel Geld in unsere marode Armee, ohne Putin damit zu beeindrucken. Geben wir doch der Ukraine was sich Selenskyj wünscht! Der Putin versteht nur die Sprache der Gewalt und ist dann schneller weg als wir uns vorstellen können! Sagte das Kara Mursa bei Lanz nicht auch?
Ich frage mich, warum der Kanzler plötzlich so zögerlich ist? Er soll mal auf seinen mutigen Kettenhund Kiesewetter hören! Natürlich muß die Ukraine russischen Boden angreifen, um den Krieg zu gewinnen und natürlich braucht sie mehr und wirksamere Waffen!
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https://statement.at/1081338/selenskyjs-gefluchteter-ex-nationalbank-chef-sie-wollen-mich-in-osterreich-entfuhren?twclid=2-31gfzgz7mzi1j92ev7pa7ea75
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"Alle Menschen, nicht nur die Deutschen, wollen eine bessere und sichere Zukunft, in Freiheit und Selbstbestimmung, ohne Kriegstreiberei, ohne von machtgeilen Autokraten regierte Länder. Ein unvergänglicher Traum! Wir sollten bestrebt sein, ihn am Ort unseres Wirkens weitestgehend zu verwirklichen!"
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