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Donnerstag, 10. Oktober 2024
Die Streifzüge des Bizarrologen, heute: gestörte Kommunikation oder Augen auf im Verkehr
che2001, 17:34h
Ich stellte mich im Supermarkt an eine Kassenschlange. Da kam hinter mir ein Mann mit einem Einkaufswagen und sagte zu mir: "Das ist nicht Ihr Ernst, oder?". Ich fragte zurück: "Was ist los?". Er erwiderte nichts, sondern stellte sich direkt neben mir in der Nachbarschlange an. Offensichtlich meinte er, der mehrere Meter hinter der Schlange gestanden hatte, er gehöre bereits in die Schlange und ich hätte mich vorgedrängelt. Ich allerdings hatte ihn als einzelnen Kunden wahrgenommen, der noch zu gar keiner Warteschlange gehörte. Da wir jetzt parallel nebeneinander in zwei unterschiedlichen Schlangen standen war ja auch für niemanden ein Schaden entstanden.
Als wir beide beide bezahlt hatten sagte er zu mir: "Ich wünsche Ihnen, dass Síe bald wieder Arbeit haben und sich so nicht mehr verhalten müssen." Ich fragte noch einmal: "Was wollen Sie?", aber er antwortete nicht und ging seines Weges.
Ich fuhr dann noch bei der Sparkasse vorbei und bekam da mit, dass eine Frau, die mit ihrem Fahrzeug den Parkplatz verlassen wollte ununterbrochen hupte, weil ein anderes Fahrzeug, dessen Fahrer gerade unterwegs zu seinem Wagen war ihr vermeintlich die Ausfahrt versperrte. Ich sage vermeintlich, weil der ganz normal auf der Einstellfläche neben der Einfahrt parkte und da eigentlich gut vorbeizukommen war. Ich hätte das noch mit einem Unimog hingekriegt. Sie fuhr auch nicht die Scheibe herunter um den Mann anzusprechen, sondern dauerhupte einfach so lange weiter bis er ausgeparkt hatte.
Als ich dann nach Hause kam stand vor mir ein LKW mit Warnblinklicht, laufendem Motor und absentigem Fahrer so auf der Fahrbahn, dass kein Vorbeikommen war, obwohl es auf beiden Fahrbahnseiten Parklücken gab, wo der hingepasst hätte. Ich dachte mir "Zur Feier des Tages jetzt mal tatsächlich unverfroren sein", enterte den LKW, fuhr ihn 50 Meter weiter, stellte ihn ab und brachte dann mein Fahrzeug aufs Grundstück. Schade eigentlich, dass ich das Gesicht des Lieferfahrers nicht zu sehen bekam.
Als wir beide beide bezahlt hatten sagte er zu mir: "Ich wünsche Ihnen, dass Síe bald wieder Arbeit haben und sich so nicht mehr verhalten müssen." Ich fragte noch einmal: "Was wollen Sie?", aber er antwortete nicht und ging seines Weges.
Ich fuhr dann noch bei der Sparkasse vorbei und bekam da mit, dass eine Frau, die mit ihrem Fahrzeug den Parkplatz verlassen wollte ununterbrochen hupte, weil ein anderes Fahrzeug, dessen Fahrer gerade unterwegs zu seinem Wagen war ihr vermeintlich die Ausfahrt versperrte. Ich sage vermeintlich, weil der ganz normal auf der Einstellfläche neben der Einfahrt parkte und da eigentlich gut vorbeizukommen war. Ich hätte das noch mit einem Unimog hingekriegt. Sie fuhr auch nicht die Scheibe herunter um den Mann anzusprechen, sondern dauerhupte einfach so lange weiter bis er ausgeparkt hatte.
Als ich dann nach Hause kam stand vor mir ein LKW mit Warnblinklicht, laufendem Motor und absentigem Fahrer so auf der Fahrbahn, dass kein Vorbeikommen war, obwohl es auf beiden Fahrbahnseiten Parklücken gab, wo der hingepasst hätte. Ich dachte mir "Zur Feier des Tages jetzt mal tatsächlich unverfroren sein", enterte den LKW, fuhr ihn 50 Meter weiter, stellte ihn ab und brachte dann mein Fahrzeug aufs Grundstück. Schade eigentlich, dass ich das Gesicht des Lieferfahrers nicht zu sehen bekam.
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