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Fehmi Agani
Genitaltotalenthaarung
Lohn Zimmermädchen
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http://rhizom.blogsport.eu/2010/03/20/lunatic-christians-for-israel/
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69518850.html
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,410734,00.html
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Von Hegel zu Lenin. Versuch einer Verweltgeistlichung
Von Kant zu Kautsky. Versuch einer Konkretisierung
Von Freud zu Karadzic. Versuch einer Einweisung
Nicht zu vergessen: Der ewige Antisemit. Von Luther zu Hitler - Versuch einer Austreibung und Der Schweinepriester. Vom Seelsorger zum Kinderschänder - Versuch einer Abt-Reibung
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Demnächst: Per Seilbahn auf die Eiger-Nordwand;-)
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Zumindest schimmert in den Kanälen und Wallgräben das Wasser schon ganz manierlich. Nur sollte es langsam trockener werden; ich will endlich wieder klettern.

Immerhin: Als ich an einer der Villen in der Nachbarschaft vorbeikam, schien die Sonne auf den Palazzo. Schönes Haus, übrigens.

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"Die Nazis projektierten im Generalplan Ost die “Dezimierung der slawischen Bevölkerung um 30 Millionen”, und noch bevor die Juden und Roma in den Gaskammern ermordet wurden, hat die deutsche Bürokratie die gesamte Technologie dafür an der Ermordung der so genannten Geisteskranken entwickelt – “lebensunwertes Leben” in der rassistischen Terminologie der Nazis. Dass sich deren Mordwille nur gegen die Juden und gegen niemand anderen gerichtet hätte, ist eine ziemlich einäugige Wahrnehmung der historischen Realität.
Der Antisemitismus war nur eine Planke – obschon eine sehr zentrale -, in einem rassistischem System, das wesentlich weiter gespannt war und auf die Ermordung einer ganze Reihe von Bevölkerungsgruppen zielte. Und wenn du dir nur mal die heutigen Neonazis anguckst – du siehst doch, wen die alles umbringen: Juden, Türken, Roma, Obdachlose, “Ausländer_innen”, Leute mit etwas dunklerem Teint, Afrodeutsche, Schwule, Punks … und natürlich Linke als ihre politischen Widersacher.
Das nur auf den Punkt Antisemitismus zu bringen, verkennt den größeren Kontext einer rassistischen Ideologie, die den Nazis, aber im Grunde jedem modernen Nationalismus inhärent ist, und beläuft sich auf eine interessierte Verdrehung der Wirklichkeit in der Absicht, genau diesen Nationalismus, bloß ohne seine antisemitischen Erscheinungsformen, weiter fortzusetzen und sich dafür historisch unverdächtiger Ersatzfeindbilder zu bedienen – wie etwa der muslimischen Immigranten heute, gegen die eine Oriana Fallaci verschwörungstheoretische Bilder abruft, die früher eins zu eins auf die Juden gemünzt waren.
Dass die Nazis unter ihren prospektiven Opfern, den für die deutsche Siedlungspolitik im Zigmillionenmaßstab zu dezimierenden “slawischen Untermenschen” – die als Nationalisten häufig auch selbst vom Antisemitismus und Antiziganismus, d.h. der Ideologie der “Reinhaltung” ihres Volkstums, beseelt waren -, noch so manche Helfer für ihr Projekt des “Zigeuner-” und Judenmords fanden, mag vielleicht als historische Ironie durchgehen, sehr viel mehr aber auch nicht."
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Nun singt für meinen Vater weder Nena noch Grönemeyer, die Definition von "singen" ist ihm die Stimmlage einer Arie, unter den Liedermachern singt für ihn ausschließlich Klaus Hoffmann und vielleicht noch Reinhard Mey, den Gesang der meisten Schlager- und PopsängerInnen bezeichnet er als rhythmisches Sprechen zu Musik. Die gesamte Rock- und Popmusik nach Elvis (den er gut findet) ist für ihn "unkultivierter Lärm", und er macht sich nicht die Mühe, zwischen Disco, Metal, Rap oder Techno zu unterscheiden, die Unterschiede hört er gar nicht, weil er der Meinung ist, dass das alles sein Ohr beleidige. Dass Lena so schlecht neben der Netrebko abschneide bezeichnete er als "Zeichen des Verfalls unserer deutschen Kultur". Ich erwiderte, dass man kein Schlagersternchen mit einer Operndiva vergleichen könnte, er aber antwortete, dass es ja auffallend sei, dass die großen Meister in Deutschland alle in ferner Vergangenheit komponiert hätten. Da kam ich mit dem Argument, dass man nicht aktuelle Schlagermusik mit der Klassik vergleiche könnte, die Analogie zu seinem Lena-Netrebko-Vergleich wäre ein Vergleich zwischen Beethoven und irgendeiner namenlosen Schrammelkapelle oder einem musikalisch ungeschulten Bänkelsänger des 18. Jahrhunderts, und seblst das wäre ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. An dieser Stelle weigerte er sich weiterzudiskutieren. Für ihn ist die Sache klar: Die aktuelle Musik, bestimmte Formen des Jazz oder Neue E-Musik ausgenommen, die heute neu entsteht, taugt nichts und ist Ausdruck eines allgemeinen Kultur- und Werteverfalls, der wiederum Bestandteil der völligen Dekadenz unserer Gesellschaft ist. Dazu gehören dann auch die Hartz4-Gesetze, Sozialabbau allgemein, das Postengeschacher in der FDP, absurd hohe Managergehälter, Korruption, Kürzungen im Gesundheitswesen, Raserei im Straßenverkehr und Unfreundlichlichkeit im öffentlichen Raum - alles Ausdruck desselben Kulturverfalls. Man könnte jetzt fast an Oswald Spengler denken, nur zieht mein Vater daraus keine konservativen Konsequenzen, sondern wählt Die Linke. Er will zurück in eine Gesellschaft, in der Respekt und Solidarität zählen, und das ist für ihn die Bundesrepublik Deutschland der 60er Jahre.
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http://united4katzenblogs.wordpress.com/
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http://rhizom.blogsport.eu/2010/03/23/peter-decker-vs-antideutsche-kriegsfans/
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Das hier ist zwar ganz nett, ich kenne aber viel blumigere exotische Flüche. Zum Beispiel sagt man in Ägypten "De Merek ishti via ful", was auf Hocharabisch "Inti rash ishti via ful" hieße und auf Deutsch "Dein Kopf ist mit weich gekochtem Bohnenbrei gefüllt" bedeutet. In Rumänien sagt man "Ich pisse auf den Wald, in dem das Holz geschlagen wurde, aus dem man den Schrank fertigte, in dem Deine Vater das Kondom aufbewahrte, das bei Deiner Zeugung geplatzt ist", in Serbien "Bei Deiner Beerdigung ficke ich die komplette erste Reihe der Trauergäste". Es gibt einen Wanderfluch, der 1999 ebenfalls in Serbien auftauchte und sich später in den Libanon und nach Afghanistan verbreitete, nämlich "Möge Dein Haus life im deutschen TV kommen", und auf jiddisch heißt es "Sollst Du haben eine grosse Stubn soll haben hundert Zimmer sollen drin sein hundert Betten in jedem. Und die Chollerje soll Dich werfen von Bett zu Bett zu Bett!"
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Verglichen mit dem Thriller gegen Valencia war das kein so tolles Spiel, trotzdem Freude! Dann schauen wir mal, was noch so kommt.
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http://www.zeit.de/2010/12/P-Meinung-Wende
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http://autismuskritik.twoday.net/stories/assoziation-weiteres-zur-gewalt-in-totalen-institutionen/
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