Aber ein herrliches Sonnenlicht, ein trunk´nes Blau. Abgemagerte Wasservögel auf der Suche nach Essen.
Sogar ein Fischadler war unterwegs über dem Moor. Nun, da das Wasser nicht mehr gefroren ist wird er wohl keine Schwierigkeiten haben mit dem Beutemachen. Wir mussten keine Beute machen sondern hatten in einem Ausflugsrestaurant einen Tisch reserviert.
Das Essen nach der Wanderung war indessen vom Feinsten.
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den Gesetzentwurf Hamburgs für eine stichtagsunabhängige
Bleiberechtsregelung in den Bundestag einzubringen.
Hier ist der Entwurf im Wortlaut:
http://www.fluechtlingsinfo-berlin.de/fr/pdf/505-12%28B%29_GE_BR_Bleiberecht.pdf
Dem Gesetzesantrag sind die Länder Baden-Württemberg, Brandenburg,
Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und
Niedersachsen beigetreten.
Der Entwurf beinhaltet für bisher Geduldete eine Aufenthalts- und
Arbeitserlaubnis nach § 25 b AufenthG, wenn sie
* sich als Familie mit minderjährigen Kindern mindestens 6 Jahre hier aufhalten,
* sich ohne mdj Kinder mindestens 8 Jahre hier aufhalten,
* mindestens Deutschkenntnisse A2 besitzen und ihren Lebensunterhalt
durch Arbeit sichern oder dieses absehbar in Zukunft tun werden, diese
Voraussetzungen gelten nicht wenn sie wegen Alter, Krankheit,
Behinderung nicht erfüllt werden können,
* ihre Identität offenbaren und einen Pass vorgelegen bzw sich
nachweisbar vergeblich um einen Pass bemühen, und
* straffrei sind, Strafen unter 50/90 Tagessätzen sind unschädlich.
Stichtagsunabhängiges Blieberecht bedeutet, dass anders als bei der
Altfallregelung von 2007 nach § 104a AufenthG das Bleiberecht nicht mehr
von einem bestimmten Einreisestichtag abhängig ist (nach § 104aAufenthG
musste die Einreise vor dem 1.7.1999/1.7.2001 erfolgt sein), sondern
die Mindestaufenthaltsdauer von 6 bzw. 8 Jahren zum Zeitpunkt der
Aufenthaltserteilung erfüllt sein muss. Damit ist die Regelung anders
als § 104a "nachhaltig" und auch zukünftig wirksam. Anders als bei §
104a schließt die Regelung Alte, Kranke und Behinderte nicht mehr de
fakto aus, da für sie kein zahlungskäftiger Sponsor mehr gefordert wird.
Änderung § 25a AufenthG - Bleiberecht für gut integrierte Jugendliche
Zudem soll die Mindestaufenthaltsdauer für das eigenständige Bleiberecht
für gut integrierte Jugendliche nach § 25a AufenthG von sechs auf vier
Jahre verkürzt werden. Der Antrag kann wie bisher im Alter von 14 - 20
Jahren gestellt werden, die Einreise muss spätestens mit 16 Jahren
erfolgt sein (bisher mit 13 Jahren).
Der Bundestag - wie geht es weiter?
Nunmehr muss der Deutsche Bundestag sich hierzu politisch positionieren.
Was jetzt dabei herauskommt, hängt maßgeblich von Lobbyarbeit der NGOs und Initiativen und davon ab, ob der Entwurf im Rahmen der weiteren
Beratungen noch in die bereits laufenden ausländerrechtlichen Gesetzgebungsverfahren dieser Legislaturperiode http://www.fluechtlingsinfo-berlin.de/fr/zuwgAendG_AufenthG_RL_Umsetzung_2013.html
mit aufgenommen werden wird, oder das Ganze erstmal bis nach der Bundestagswahl aufgeschoben wird.
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http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Geldwaesche-Falscher-Doktor-betruegt-Goettinger-Pferdezuechter
Schöner Satz: "Die Türken, die auf getürkte Geldbündel nicht reingefallen waren, hatten ihn seinerzeit gefesselt in einem Hotelzimmer in Münster an einen Haken gehängt und über den Betrugsversuch ansonsten geschwiegen."
Klasse Umgang mit Betrugsversuchen;-)
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http://de.indymedia.org/2012/10/335966.shtml
Hervorgehoben:
"Leider haben es in der vergangenen Zeit Aktivist_innen von reclaim society (im Folgenden rs) vorübergehend, auf subtile Art und Weise, geschafft, die No Border Berlin Gruppe als Teil der rs Organisation erscheinen zu lassen; hauptsächlich um ihre eigenen egoistischen Gruppenidentitäts-Zwecke voranzubringen während sie sich gleichzeitig hinter NBB Vorbereitungsstrukturen verstecken.
Teil ihrer Strategie war geschickt ihre Kontrolle über die ehemalige NBB Blog-Webseite ( http://noborderberlin.wordpress.com) zu nutzen, genauso wie über den ehemaligen offiziellen Email-Kontakt (noborderberlin [at] riseup.net, nobordercampberlin2013 [at] riseup.net) und die ehemalige offizielle Mailing-Liste (nobordercampberlin2013andbeyond [at] ists.riseup.net). Zur gleichen Zeit wurde die Teilnahme von anderen Gruppen und Individuen an der Vorbereitung vorübergehend verhindert, indem die Vorbereitung als untrennbar mit rs verbunden dargestellt wurde. Das ist, zum Beispiel, durch das Zurückhalten von Informationen und das Vertuschen von Fakten, die relevant für die No Border Vorbereitung sind, passiert. Das hat letztendlich sogar dazu geführt, dass andere No Border Aktivist_innen als Teil von rs wahrgenommen wurden, was sie tatsächlich nicht waren.
Auf die gleiche Art und Weise wie rs das NBB Netzwerk in Beschlag genommen hat, haben sie sich auch den Critical Whiteness Diskurs angeeignet, nicht nur um ihre Gruppenidentität als rs zu stärken sondern auch um sich selbst als Critical Whiteness Gruppe darzustellen, die die Berechtigung hat, ihre Interpretation dieses Diskurses durchzusetzen als ob es die einzig politisch korrekte Auffassung davon wäre. Hier fand eine strategische Instrumentalisierung des Critical Whiteness Diskurses auf eine dogmatische Art statt, die von Menschen gefordert hat, ihre Fähigkeit autonom zu reflektieren aufzugeben und stattdessen einem sogenannten politisch korrekten Dogma zu folgen. Auf diese Art wurden Menschen dermaßen psychologisch gefangen gehalten, dass die Furcht davor sogenannte Critical Whiteness Standards nicht einzuhalten, die tatsächlich rs Identitäts- und Machtstandards waren, zu Entfremdung geführt hat. Diese Folgen waren sowohl auf emotionaler als auch auf politischer Ebene gefährlich.
Dadurch hat die NBB-Vorbereitungsgruppe als Machterhaltungsinstrument in einem aktivistischen Kontext gedient. Das hat eher etwas mit der Profilierung als „radikale Aktivist_in“ als mit der Sache an sich zu tun. Eine rs Person of Color die sich auch als „überlebende Geflüchtete, PoC in einem frauisierten Körper“ identifiziert war gezwungen sich als nichtweiß zu identifizieren um mit Schwarzen Menschen zu arbeiten während eine andere sogenannte PoC von rs sich nicht selbst als nicht-weiß sehen wollte sondern nur als PoC, während er als weiß durchgeht. Sie benutzte weiße Strategien, die sogar die andere sogenannte PoC/“white“-Position instrumentalisierten, um eine Machtposition aufrechtzuerhalten und versteckte sich hinter einer PoC-Identität um jede Kritik an der Aneignung weißer Strategien zu vermeiden und verleugnen. Die oben beschriebene essentialistische Sichtweise des Critical Whiteness-Diskurses hat dies möglich gemacht, da dadurch weiße per se keine Kritik äußern durften und People of Color, die diese Instrumentalisierung kritisiert haben sofort aus der Gruppe ausgeschlossen wurden. Dementsprechend war NBB ein weiteres Werkzeug für die „überlebende Geflüchtete, PoC in einem frauisierten Körper“ um ihr eigenes Ego zu stärken, während dadurch der gesamten Bewegung geschadet wurde. Dies geschah nicht nur auf dem „aktivistischen“ sondern auch auf einem akademischen Niveau, da die Arbeit von Wissenschaftler_innen of Color, die versuchen und versucht haben den PoC Begriff und ein Bewusstsein für rassistische Strukturen in Deutschland zu etablieren, diskreditiert wurde.
Deshalb ist das Problem nicht der Critical Whiteness / white awareness Diskurs sondern vielmehr die Gruppe rs selbst, die versucht, den Critical Whiteness / white awareness Diskurs – anstatt die Gesellschaft – zu reclaimen, und zu monopolisieren.
Dies stellt jedoch keine Entschuldigung dafür dar, sich nicht mit Critical Whiteness oder white awareness auseinanderzusetzen, da Rassismus in weißen, sogenannten linken Strukturen re_produziert und unzureichend behandelt wird. Das NBB Netzwerk hält Critical Whiteness für ein unerlässliches Konzept, um Rassismus und seine Funktionsweise zu erklären. Es sollte jedoch nicht der Moralisierung, Essentialisierung, Instrumentalisierung und als Ideologie dienen, so wie es im Fall der Gruppe rs passiert ist."
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Verantwortlichen in der Ausländerbehörde des Landkreises Göttingen
*********
Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lavesallee 6
30169 Hannover
Tel.: 0511/120-0
FAX: 0511/120-6555
pressestelle@mi.niedersachsen.de
Betrifft:
Abschiebung der Geschwister Djeljana und Emran Shaqiri aus Duderstadt
nach Serbien
Sehr geehrter Herr Pistorius,
am 19. Februar diesen Jahres sollten die Geschwister Djeljana und Emram
Shaquiri nach Serbien abgeschoben werden. Hierzu kam es allerdings
nicht. Djeljana befindet sich nach einem Suizidversuch in einem
Krankenhaus. Nun sollen sie am Donnerstag, den 14. März, abgeschoben werden.
Djeljana ist 1991 im Kosovo geboren und mit ihrer Familie 1993 nach
Deutschland gekommen, wo sie seitdem in Duderstadt wohnen. Nach einem
regulären Schulbesuch, unterbrach sie in der 9. Klasse kurzzeitig die
Schule, da sie gezwungen war arbeiten zu gehen, um den Lebensunterhalt
für die Familie und damit ihren Aufenthalt zu unterstützen und zu
sichern. Djeljana geht momentan in Duderstadt zur Berufsschule und macht
im Sommer ihren Abschluss.
Als bekannt wurde, dass die Geschwister am 19. Februar diesen Jahres
nach Serbien abgeschoben werden sollten, unternahm Djeljana am 16.
Februar einen Suizidversuch, in dem sie aus dem Fenster springen wollte.
Die Gründe waren die angedrohte Abschiebung sowie die
Perspektivlosigkeit in Serbien, da auch alle Familienangehörigen hier in
Deutschland leben. Sie konnte gerade noch rechtzeitig von ihrem Onkel
davon abgehalten werden. Seitdem befindet sie sich in einem Krankenhaus
und muss fachärztlich behandelt werden.
Emram ist 1993 in Deutschland geboren. Er hat die Schule bis zur 10.
Klasse besucht und arbeitet seitdem. In seiner Freizeit spielt Emram im
Verein Fußball.
Seine Frau ist im siebten Monat schwanger und erwartet im Mai ihr
gemeinsames Kind. Bei ihr wurde von Ärzten eine Risikoschwangerschaft
festgestellt. Obwohl er die Vaterschaft anerkannt hat, wird diese nicht
von der Ausländerbehörde anerkannt.
Als er von seiner bevorstehenden Abschiebung erfährt, sagt er „Lieber
sterbe ich hier als in Serbien oder im Kosovo, weil ich hier geboren
bin.“ Der neue Abschiebetermin für ihn ist Donnerstag der 14. März.
Die ganze Familie Shaqiri hat Angst vor der Abschiebung und viele von
ihnen leiden unter Schlaflosigkeit und Depressionen aufgrund des seit 23
Jahren unklaren Aufenthaltes und der Angst vor Abschiebung.
Wir fordern Sie auf, Ihre Wahlkampfversprechen in die Tat umzusetzen und
nicht die unmenschliche Abschiebepraxis Ihres Vorgängers fortzusetzten.
Weisen Sie die Verantwortlichen in der Ausländerbehörde des Kreis
Göttingen an, die Abschiebung auszusetzen und Djeljana und Emran einen
Aufenthalt zu geben, damit Emran sich um sein Kind und seine Frau
kümmern kann und sich Djeljanas gesundheitlicher Zustand stabilisieren
kann und sie ihren Abschluss in Ruhe zu Ende bringen kann.
Es darf nicht schon wieder eine Familie auseinander gerissen werden.
Familie Shaquiri lebt hier nun seit 23 Jahren, sie müssen gemeinsam
hierbleiben und einen unbefristeten Aufenthalt bekommen. Die ständige
Ungewissheit und das Hinhalten seitens der Behörde muss beendet werden.
Für ein bedingungsloses Bleiberecht sowie Bewegungsfreiheit für alle
Menschen
Mit freundlichen Grüßen
*********
Landkreis Göttingen
SG Ordnungsangelegenheiten
Herr M. Fraatz
Reinhäuser Landstraße 4
37083 Göttingen
Telefon: 0551 525 - 355
Telefax: 0551 525 - 6355
fraatz.manfred@landkreisgoettingen.de
Betrifft:
Abschiebung der Geschwister Djeljana und Emran Shaqiri aus Duderstadt
nach Serbien
Sehr geehrter Herr Fraatz,
am 19. Februar diesen Jahres sollten die Geschwister Djeljana und Emram
Shaquiri nach Serbien abgeschoben werden. Hierzu kam es allerdings
nicht. Djeljana befindet sich nach einem Suizidversuch in einem
Krankenhaus. Nun sollen sie am Donnerstag, den 14. März, abgeschoben werden.
Djeljana ist 1991 im Kosovo geboren und mit ihrer Familie 1993 nach
Deutschland gekommen, wo sie seitdem in Duderstadt wohnen. Nach einem
regulären Schulbesuch, unterbrach sie in der 9. Klasse kurzzeitig die
Schule, da sie gezwungen war arbeiten zu gehen, um den Lebensunterhalt
für die Familie und damit ihren Aufenthalt zu unterstützen und zu
sichern. Djeljana geht momentan in Duderstadt zur Berufsschule und macht
im Sommer ihren Abschluss.
Als bekannt wurde, dass die Geschwister am 19. Februar diesen Jahres
nach Serbien abgeschoben werden sollten, unternahm Djeljana am 16.
Februar einen Suizidversuch, in dem sie aus dem Fenster springen wollte.
Die Gründe waren die angedrohte Abschiebung sowie die
Perspektivlosigkeit in Serbien, da auch alle Familienangehörigen hier in
Deutschland leben. Sie konnte gerade noch rechtzeitig von ihrem Onkel
davon abgehalten werden. Seitdem befindet sie sich in einem Krankenhaus
und muss fachärztlich behandelt werden.
Emram ist 1993 in Deutschland geboren. Er hat die Schule bis zur 10.
Klasse besucht und arbeitet seitdem. In seiner Freizeit spielt Emram im
Verein Fußball.
Seine Frau ist im siebten Monat schwanger und erwartet im Mai ihr
gemeinsames Kind. Bei ihr wurde von Ärzten eine Risikoschwangerschaft
festgestellt. Obwohl er die Vaterschaft anerkannt hat, wird diese nicht
von der Ausländerbehörde anerkannt.
Als er von seiner bevorstehenden Abschiebung erfährt, sagt er „Lieber
sterbe ich hier als in Serbien oder im Kosovo, weil ich hier geboren
bin.“ Der neue Abschiebetermin für ihn ist Donnerstag der 14. März.
Die ganze Familie Shaqiri hat Angst vor der Abschiebung und viele von
ihnen leiden unter Schlaflosigkeit und Depressionen aufgrund des seit 23
Jahren unklaren Aufenthaltes und der Angst vor Abschiebung.
Setzen Sie als Verantwortlicher in der Ausländerbehörde des Kreis
Göttingen die Abschiebung aus und geben Sie Djeljana und Emran einen
Aufenthalt, damit Emran sich um sein Kind und seine Frau kümmern kann
und sich Djeljanas gesundheitlicher Zustand stabilisieren kann und sie
ihren Abschluss in Ruhe zu Ende bringen kann.
Es darf nicht schon wieder eine Familie auseinander gerissen werden.
Familie Shaquiri lebt hier nun seit 23 Jahren, sie müssen gemeinsam
hierbleiben und einen unbefristeten Aufenthalt bekommen. Die ständige
Ungewissheit und das Hinhalten seitens der Behörde muss beendet werden.
Für ein bedingungsloses Bleiberecht sowie Bewegungsfreiheit für alle
Menschen
Dieser Brief geht parallel an den Innenminister Herrn Pistorius sowie an
die Presse
Mit freundlichen Grüßen
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http://immobilienmakler.blogger.de/stories/489436
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auf rassistische Gesetze aufmerksam zu machen und diese zu bekämpfen. In
Berlin angekommen besetzten sie zunächst den Oranienplatz und folgend
eine Schule um weiter für ihre Rechte einzutreten. Von diesen Protesten
wurde vielfältig in den Medien berichtet.
Nun hat sich eine Gruppe der Protestierenden auf den Weg gemacht , um
weitere Flüchtlinge für den Kampf für ihre Rechte zu mobilisieren und
die Öffentlichkeit über ihre Forderungen zu informieren.
Das Antiraplenum Hannover organisiert die Pressekonferenz, für
inhaltliche Nachfragen benutzen Sie bitte die unten aufgeführten
Kontakte zur Bustour. Der unternstehende engelische Text ist von
Aktivist_innen der Bustour verfasst.
Mit freundlichen Grüßen
Antiraplenum Hannover
Press Invitation
Refugees Revolution Bustour from 26th of February until 20th of March, 2013
Following a long tradition of refugee struggles against the violation of
our human rights, we set up the Refugee Protestcamp at Oranienplatz,
Berlin on the 6th of October. To exchange experiences, put aside our
common fears and start fighting together, we are heading for a ‚Refugee
Revolution Bus Tour‘ which will start on the 26th of February from
Oranienplatz, Berlin. For three weeks we will visit Lagers in different
federal states of Germany in order to spread information about the
protest and the current situation about the refugees in Germany. We are
resisting against the inhuman laws in a mass protest, we call refugees
and German citizens to stand up with us hand in hand to.
In every city on our bustour, we would like to get in touch with the
local media. Therefore we are inviting you to our press conference, on
Thursday, March the 14th at 10 am at Kargah.
Abolish the inhuman deportation law
Close the Refugee camps
Abolish „Residenzpflicht“
For more information: refugeesrevolution.blogsport.de
aysylstrikeberlin.wordpress.com
please contact us: 017626027757 (Media)
015216758096 (Bustourcrew)
Die Route der Bustour
Augsburg, 05.03.2013
Mindelheim, 06.03.2013
Stuttgart, 07.03.2013
Karlsruhe, 08.03.2013
Frankfurt am Main, 09.03.2013
Köln, 10.03.2013
Düsseldorf, 11.03.2013
Bramsche (bei Osnabrück), 12.03.2013
Hannover, 13.03.2013
Bremen, 14.03.2013
Oldenburg, 15.03.2013
Hamburg-Bergedorf, 16.03.2013
Hamburg-Horst, 17.03.2013
Neumünster (bei Kiel), 18.03.2013
Rostock, 19.03.2013
Berlin, 20.03.2013
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83588405.html
Und andererseits finde ich manche Kontaktanzeigenmagazine mit ihren Mösen- und Schwanzfotos geradezu ekelerregend.
Shades of Grey habe ich erst mal weggelegt *Gähn*.
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http://entdinglichung.wordpress.com/2013/03/07/sabino-romero-ermordet/
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Damit verlieren die US and a einen Hauptopponenten und die sozialen Bewegungen Südamerikas eine ziemlich umstrittene Identifikationsfigur. In Anbetracht der Entwicklungen dort stellt sich allerdings die Frage, inwieweit das jetzt noch relevant ist.
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http://www.youtube.com/watch?v=gaLWqy4e7ls
http://www.youtube.com/watch?v=o_bYb-Mces4
http://www.youtube.com/watch?v=kG9c5ieKIv4
http://www.youtube.com/watch?v=0uNSjlCkxwA
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