Dienstag, 28. Juli 2009
Ein wenig Ökumene
Die buddhistischen Gebetsfahnen am Gipfelkreuz.

Und das war´s dann auch schon wieder. Ich komme wieder, keine Frage. Mit größeren Zielen.


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ist die ganze Gipfelkreuzsache eigentlich eine katholische Tradition? bin nun nicht so "berg-erfahren" aber kann mich nicht entsinnen, dass mir in Norwegen oder Wales Gipfelkreuze untergekommen sind

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Ja, ist katholisch: Österreich, Schweiz, Italien, in Frankreich schon weniger, aber auch im Schwarzwald. Außerdem gibt´s die Dinger auch in den Sierras in den USA. Ein befreundeter Alpinpilot meinte mal, von oben sähen die Alpen aus wie ein Friedhof.

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... und dann noch ein Keltenkreuz ...

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In Irland wäre das völlig unverfänglich, und hier im alten Rätien denkt man dabei mit Sicherheit weder an die Nazis noch an die Camelots du Roi. Interessant finde ich tatsächlich, dass in den Hochalpen mehr und mehr Tschörten und Buddhas anstelle von Heilanden auftauchen, nachdem immer mehr Bergführer in Tibet oder Nepal waren und Sherpas auf Berghütten arbeiten.

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Die weltweit verbreitetste Art der Gipfelmarkierung sind auf jeden Fall Steinmanderl.

http://de.wikipedia.org/wiki/Steinm%C3%A4nnchen

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jene habe ich hingegen u.a. in Wales und Norwegen gesehen

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