Donnerstag, 22. April 2021
Wenn sich die Weisen von Zion mit den Bilderbergern in Zürich treffen
che2001, 18:57h
Ein Rundumschlag zum Thema "Great Reset":
https://www.rnd.de/politik/great-reset-was-die-verschworungserzahlung-so-gefahrlich-macht-VQ44NE735VF7DPGUPGS7JIOIDY.html
https://www.rnd.de/politik/great-reset-was-die-verschworungserzahlung-so-gefahrlich-macht-VQ44NE735VF7DPGUPGS7JIOIDY.html
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avantgarde,
Donnerstag, 22. April 2021, 19:10
Manchmal wirft Gott nicht Hirn vom Himmel
sondern Hörner
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manhartsberg,
Donnerstag, 22. April 2021, 19:37
Habt ihr nicht eine Unterverschwörong mit Außerirdischen im Angebot?
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che2001,
Donnerstag, 22. April 2021, 19:48
Da gibt es die KLassiker mit Reptiloiden oder Ufonauten und die viel spezielleren mit den Alabrickern. Welche bevorzugst Du?
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manhartsberg,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:07
Alabricker? Sind die schuld, dass es nirgends mehr Brickerl gibt, sondern nur noch das teure Magnum?
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che2001,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:13
Die Alabricker sind schuld dass es noch auf anderen Planeten Menschen bzw. Humanoide gibt wie Ugiler, Alphaner, Usanesier, Gelenogarier, Gelenoques, Sagonier und Rotulas - was uns noch zum Verhängnis werden könnte.
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che2001,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:14
@workingclasshero: Ja, Proxima-Centauri-Incident womöglich auch.
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workingclasshero,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:16
Ein coronarer Ausbruch stellt jeden Corona-Ausbruch in den Schatten. Bzw. Schatten ist da dann nicht mehr.
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manhartsberg,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:42
Ha, Rotulas sind ja Teile des Seeigelkauapparates. Und was macht man mit dem Genom der possierlichen Tierchen? Next Generation Sequencing! Wenn das keine Überverschwörung ist! https://www.derstandard.at/story/2000051863892/aristoteles-laterne-in-neuem-licht-betrachtet
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avantgarde,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:50
Es wird mir hier viel zu wenig von Chemtrails gesprochen.
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che2001,
Donnerstag, 22. April 2021, 20:51
Die Rotulas die ich meine sind allerdings die humanoiden Bewohner des marsgroßen Mondes eines jupiterähnlichen Planeten. Die sind aber auch Ergebnisse einer gentechnischen Züchtung. Vor dem Höhepunkt der letzten Eiszeit, dem Würm-Stadial, sind Alabricker auf der Erde gelandet und haben Menschen, deren Aussterben aufgrund des Glazials sie befürchteten entführt, gentechnisch verändert als Anpassung an die Umwelt fremder Planeten und auf diesen abgesetzt. Einmal die Humanoiden, die sich von Menschen geringfügig unterscheiden, und dann die Gelenos, deren Blut statt Eisen Kupfer als Sauerstoffträger verwendet und daher grün ist, wie auch Haut und Haare (little green men).
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che2001,
Freitag, 23. April 2021, 00:26
Das edelste aller Völker stellen natürlich die blaublütigen Alphaner mit Kobalt im Blut dar.
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,
Freitag, 23. April 2021, 00:29
einer der wahnsinnigen hörnerirren ist "frank der reisende"
administrator unendlich vieler gruppen des widerstands
zur zeit im exil weil vom verfassungsschutz gesucht
reichsbürger
begeisternder redner bei treffen der neonazis
bei telegramm administrierend
https://anonleaks.net/2021/optinfoil/frank-der-reisende-das-leben-eines-telegram-admins/
auch bei 3sat in der "kulturzeit" wurde er ausgezeichnet aber nicht als druide sondern als
widerlich steuerndes subjekt einer hasserfüllten verschwörungsgemeinde denen corona nur mittel zum zweck ist
zur zeit im exil weil vom verfassungsschutz gesucht
reichsbürger
begeisternder redner bei treffen der neonazis
bei telegramm administrierend
https://anonleaks.net/2021/optinfoil/frank-der-reisende-das-leben-eines-telegram-admins/
auch bei 3sat in der "kulturzeit" wurde er ausgezeichnet aber nicht als druide sondern als
widerlich steuerndes subjekt einer hasserfüllten verschwörungsgemeinde denen corona nur mittel zum zweck ist
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che2001,
Freitag, 23. April 2021, 00:40
Danke dafür, so sehen wir wieder eines der Gesichter des Wahnsinns!
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manhartsberg,
Freitag, 23. April 2021, 00:44
Wobei der Wortstamm Alp etymologisch wirklich hochinteressant ist.
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manhartsberg,
Freitag, 23. April 2021, 00:58
In welcher Größenordnung bewegt sich diese Szene?
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Freitag, 23. April 2021, 01:35
manhartsberg
die grössenordnung im nezz ist relativ
man kann schon mit einer kleinen gruppe ob links oder rechts mithilfe von krisensituationen sich eine öffentlichkeit und wirken schaffen die sonst von einer scheune in einem kaff in bayern begrenzt wäre
im prinzip geht es nicht um die schaffenden narren die sich dem wahn verschrieben haben
die wird es immer geben
es geht eigendlich um die leute die sich davon anturnen lassen
und das nezz hat da leider seine nachteile und das wird ausgenutzt was ja völlig legitim ist für das nezz
denn das netz ist nur 0 und 1
man kann schon mit einer kleinen gruppe ob links oder rechts mithilfe von krisensituationen sich eine öffentlichkeit und wirken schaffen die sonst von einer scheune in einem kaff in bayern begrenzt wäre
im prinzip geht es nicht um die schaffenden narren die sich dem wahn verschrieben haben
die wird es immer geben
es geht eigendlich um die leute die sich davon anturnen lassen
und das nezz hat da leider seine nachteile und das wird ausgenutzt was ja völlig legitim ist für das nezz
denn das netz ist nur 0 und 1
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che2001,
Freitag, 23. April 2021, 01:48
Die Diskussionen, die wir in explizit linksextremen Zusammenhängen - sozialrevolutionäre Autonome - in den Achtziger Jahren geführt hatten bewegten sich in Rahmen einiger zehn Leute, die sich in einem geschlossenen Raum trafen und wo ein bestimmter Theoriehintergrund Voraussetzung war, an den Diskussionen teilnehmen zu dürfen. Dementsprechend ging es auch um Verantwortung - nichts nach außen dringen zu lassen, was Leute gefährden oder zu sinnloser Gewalt führen könnte. Es galt die Regel: "Anna und Artur halten das Maul."
Nach 2000 wurden ähnliche Diskussionen online geführt mit Millionen von Lesenden und zum Teil katastrophalen Konsequenzen. Debatten, die vorher aus sehr guten Gründen in Insiderrunden geführt wurden gab es plötzlich uferlos.
Inzwischen eskaliert das noch einmal, wobei die Inhalte selbst etwa im Rahmen des Coronaquerdenkertums einen zunehmend bizarren Charakter annehmen.
Nach 2000 wurden ähnliche Diskussionen online geführt mit Millionen von Lesenden und zum Teil katastrophalen Konsequenzen. Debatten, die vorher aus sehr guten Gründen in Insiderrunden geführt wurden gab es plötzlich uferlos.
Inzwischen eskaliert das noch einmal, wobei die Inhalte selbst etwa im Rahmen des Coronaquerdenkertums einen zunehmend bizarren Charakter annehmen.
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manhartsberg,
Freitag, 23. April 2021, 05:27
Das wundert euch aber jetzt nicht wirklich, oder? Fluch und Segen und so. Wart ihr vor 20 Jahren noch optimistischer?
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che2001,
Freitag, 23. April 2021, 12:56
Optimistisch ist keine Kategorie die in diesem Zusammenhang zählt. Die Verhältnisse waren andere. Leute, die an so etwas glaubten wie an eine weltweit operierende Impfmafia die bis in die UNO reicht oder dass illuminatenhafte Netzwerke das Weltgeschehen lenkten beschränkten sich auf die Angehörigen religiöser Sekten und rechtsextremer Gruppen ohne Relevanz in der Normalbevölkerung. Sie verbreiteten ihre Ideen auch nicht durch das Internet. Zumindest in meinem Wahrnehmungshorizont änderte sich das sehr krass mit dem Attentat auf die TwinTowers am 11.09. 2001. In der Zeit vor 2000 betrieben Blogs eigentlich nur Leute die selber programmieren konnten. Nur wer PHP oder eine vergleichbare Programmsprache beherrschte oder einen Freund hatte der das konnte bloggte auch. Die ersten Blogs waren Warlogs, auf denen Blauhelmsoldaten von den Kriegsschauplätzen dieser Welt an der Zensur vorbei ihre Erlebnisse berichteten. Für mich begann die Bloggerei mit dem New-Economy-Whistleblowerblog Dotcomtod, woher ich den Nörgler, Avantgarde, Don Alphonso, lemmycaution aka saltofthearth, den verstorbenen mark 793 sowie Netbitch und Workingclasshero, Are und noch so ein paar kenne. Na ja, drei davon kannte ich schon vorher aus dem real life. Auch der Zitterwolf ist hier etwa seit dieser Zeit unterwegs.
@Optimismus: Gehen wir zurück bis 1980, so hätte sich damals niemand vorstellen können, dass 2020 Wölfe zurückkehren oder an den Teichen am Rand meiner Heimatstadt Seeadler brüten. Die Zukunftsperspekive damals war düster, dystopisch. Man glaubte eher, 2020 gäbe es gar keine Greifvögel oder Wildtiere mehr, es sei denn gräßliche Mutanten (Satiriker entwarfen den Nebelgeier "Smogus Inhalatus", den Schrottbiber "Automobilus zernagus" und den Leuchthasen "Plutonius Reactus") und in den Großstädten käme man ohne künstlichen Atemsauerstoff nicht aus. Meine Lieblingsschwester wurde erst 1993 Mutter, weil sie vorher den Standpunkt vertreten hatte, man könne es Kindern nicht zumuten, in diese schreckliche Welt hineingeboren zu werden. Es war sehr verbreitet, Umwelt- und Atomkriegsängste zu verinnerlichen, deshalb psychosomatische Störungen zu haben galt in bestimmten Kreisen geradezu als chic. Vor diesem Hintergrund bin ich äußerst skeptisch wenn ich Horrorszenarien hinsichtlich unserer Zukunft lese.
Neben dieser Weltuntergangsstimmung Anfang der Achtziger ("No future"), die auch die entstehenden Grünen entscheidend prägte, gab es damals auch die - von mir selbst intensiv gehegte - Hoffnung, aus den damaligen sozialen Bewegungen, Anti-AKW- Friedens- Häuserkampf- Bürgerrechtsbewegung könnte sich ein revolutionäres Potenzial und eine Umsturzsituation entwickeln.
Bezüglich der damaligen Friedensbewegung gehörte ich zu denen, die der einen Spin in Richtung deutsche Frage geben wollten, so in die Richtung deutsche Wiedervereinigung in Form einer Synthese beider Gesellschaftssysteme, raus aus der NATO, demokratischer Sozialismus.
@Optimismus: Gehen wir zurück bis 1980, so hätte sich damals niemand vorstellen können, dass 2020 Wölfe zurückkehren oder an den Teichen am Rand meiner Heimatstadt Seeadler brüten. Die Zukunftsperspekive damals war düster, dystopisch. Man glaubte eher, 2020 gäbe es gar keine Greifvögel oder Wildtiere mehr, es sei denn gräßliche Mutanten (Satiriker entwarfen den Nebelgeier "Smogus Inhalatus", den Schrottbiber "Automobilus zernagus" und den Leuchthasen "Plutonius Reactus") und in den Großstädten käme man ohne künstlichen Atemsauerstoff nicht aus. Meine Lieblingsschwester wurde erst 1993 Mutter, weil sie vorher den Standpunkt vertreten hatte, man könne es Kindern nicht zumuten, in diese schreckliche Welt hineingeboren zu werden. Es war sehr verbreitet, Umwelt- und Atomkriegsängste zu verinnerlichen, deshalb psychosomatische Störungen zu haben galt in bestimmten Kreisen geradezu als chic. Vor diesem Hintergrund bin ich äußerst skeptisch wenn ich Horrorszenarien hinsichtlich unserer Zukunft lese.
Neben dieser Weltuntergangsstimmung Anfang der Achtziger ("No future"), die auch die entstehenden Grünen entscheidend prägte, gab es damals auch die - von mir selbst intensiv gehegte - Hoffnung, aus den damaligen sozialen Bewegungen, Anti-AKW- Friedens- Häuserkampf- Bürgerrechtsbewegung könnte sich ein revolutionäres Potenzial und eine Umsturzsituation entwickeln.
Bezüglich der damaligen Friedensbewegung gehörte ich zu denen, die der einen Spin in Richtung deutsche Frage geben wollten, so in die Richtung deutsche Wiedervereinigung in Form einer Synthese beider Gesellschaftssysteme, raus aus der NATO, demokratischer Sozialismus.
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noergler,
Freitag, 23. April 2021, 18:12
1980: Die Erderhitzung erscheint noch nicht als Bedrohung, da noch nicht so weit fortgeschritten. Der Permafrost ist in Funktion und gibt das Methan nicht frei. Gigantische Plastikmüllstrudel in den Weltmeeren existieren nicht. Die Anzahl der Vögel und Insekten, nach Arten und Exemplaren, ist in D doppelt so hoch wie heute. Die Grünen haben noch Umweltinteressen und sind noch Friedens-, nicht Kriegspartei. Im Nahen Osten ist eine Zweistaatenlösung 'theoretisch' noch möglich. Hierzulande gibt es Sozialhilfe, nicht Hartz 4, keine "Agenda", keine Änderung der Rentenformel, kein Reits, kein Ausverkauf des kommunalen Immobilieneigentums, kein PPP, keine Finanzmarktliberalisierungsgesetze, keine Fallpauschale; die Bundeswehrmacht noch keine Manöver an der russischen Westgrenze, und die S-Klasse und der 7er sehen noch nicht so Scheisse aus wie ab '92.
Gleichwohl: "Die Zukunftsperspekive damals war düster, dystopisch" - aus Gründen, wie wir heute sehen.
Gleichwohl: "Die Zukunftsperspekive damals war düster, dystopisch" - aus Gründen, wie wir heute sehen.
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che2001,
Freitag, 23. April 2021, 18:38
Ich behaupte ja auch nicht dass die Welt besser geworden wäre, aber Ausmaß, Charakter und Verlauf ihrer Verwüstung wurden zumindest von denen die meine Weltsicht prägten falsch eingeschätzt. SozialhilfeanstragstellerInnen wurden schlechter behandelt als Hartzer, der Skandal liegt vielmehr in der Abschaffung der früheren Arbeitslosenhilfe, die durch Hartz 4 ersetzt wurde: Eine Versicherungsleistung für die Beiträge gezahlt wurden wird einfach abgeschafft, um die Versicherten materiell auf das Niveau der SozialhilfeempfängerInnen herabzustufen.
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manhartsberg,
Freitag, 23. April 2021, 19:27
Ich habe in den 80ern ziemlich viel Sci-Fi gelesen und Vorstellungsvermögen ist so ziemlich das einzige, worüber ich verfüge. Danke, che, der Ausbruch war das eine und weiter?
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che2001,
Freitag, 23. April 2021, 19:55
Wär trotzdem sinnvoll unter dem Proxima-Centauri-Incident weiterzumachen;-))
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Freitag, 23. April 2021, 23:33
nehmen wir mal was praktisches:
die selbsttests an den schulen von den hörnergläubigen als machwerk des teufels beschrieben
10% haben ja an den schulen hier im umfeld keine einwilligung gegeben
und dann durften sie weiter am unterricht teilnehmen.
die lage hat sich jetzt geändert weil pflicht für den präsenzunterricht und was passiert?
papa hat sich für den baumarkt getestet
mama will söhnchen nicht schon wieder zuhause im distanzunterricht haben denn das wär die folge der verweigerung
und siehe da alle einwilligungen sind da
so ist das leben aber vorher ein riesengeschrei
10% haben ja an den schulen hier im umfeld keine einwilligung gegeben
und dann durften sie weiter am unterricht teilnehmen.
die lage hat sich jetzt geändert weil pflicht für den präsenzunterricht und was passiert?
papa hat sich für den baumarkt getestet
mama will söhnchen nicht schon wieder zuhause im distanzunterricht haben denn das wär die folge der verweigerung
und siehe da alle einwilligungen sind da
so ist das leben aber vorher ein riesengeschrei
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noergler,
Donnerstag, 22. April 2021, 21:46
"?Verschwörungsglaube ist ein Radikalisierungsbeschleuniger, weil er Feindbilder erschafft?, erklärt Pia Lamberty. Wer an eine Weltverschwörung glaubt, wähnt sich selbst schnell im Kampf gegen das absolut Böse."
Diese Hetze von Frau Lamberty gegen USA und NATO ist unerträglich!
Diese Hetze von Frau Lamberty gegen USA und NATO ist unerträglich!
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che2001,
Mittwoch, 12. Mai 2021, 14:16
Was die Frau Lamberty angeht ist vor allem die Hetze gegen sie unerträglich:
https://che2001.blogger.de/stories/2808917/
https://che2001.blogger.de/stories/2808917/
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sozi ohne partei,
Freitag, 23. April 2021, 21:35
Hypothese:
Ein paar schräge Leute krakeelen auf ihren Telegram-Kanälen. Und die, die sich das anhören, müssen sich das anhören, weil sie darüber Schulaufsätze und Artikel in der Zeitung über Verschwörungstheorien schreiben müssen. Da geben sie sich dann Mühe, Zusammenhänge zwischen den Krakeelern zu sehen, wo andere sie niemals vermuten würden. So tun sie es dann genauso wie die Verschwörungsbekloppten, über die sie schreiben. Der Unterschied ist nur, daß die wirklichen Verschwörungsbekloppten ihre blöden Aufsätze freiwillig schreiben.
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sozi ohne partei,
Samstag, 24. April 2021, 13:23
Diese Nazi-Antisemiten kennen diese Telegram-Kanäle wahrscheinlich überhaupt nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=zvMdBDj04cQ&t=124s
https://www.youtube.com/watch?v=zvMdBDj04cQ&t=124s
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