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Vollpfosten.
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Wer den Frieden will, sollte für den Krieg gerüstet sein. Die Abschaffung der Wehrpflicht damals in Deutschland war ein großer Fehler. Es gibt nur eine Sprache, die Putin versteht, und das ist nicht die der Friedensbewegung.
Daß Putin angreift, war klar. Er wartete bis zum Ende der Winterspiele, um Xi nicht zu verärgern.
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Putin prügelt jetzt auch. Genau wie der Westen. Das schafft Respekt. So etwas braucht man, damit Diplomatie ihren Zweck erfüllt.
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"Putin prügelt jetzt auch."
Despoten, die ein Land überfallen, mit einer demokratisch gewählten Regierung, haben jede Legitimation verloren. Und wieder einmal dieses relativierende Geschiß und das Vergleichen von Nicht-Vergleichbarem.
Dieser Überfall auf die Ukraine hier war im übrigen lediglich der ersten Teil von Putins Plan.
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Daß demokratische Regierungen demokratisch gewählte Staatsoberhäupter stürzen, ist nicht ungewöhnlich. Honduras und Bolivien waren die letzten Beispiele. Hat nach dem Zweiten Weltkrieg haufenweise Beispiele hierfür gegeben. Und ob Putin wirklich die ukrainische Regierung stürzt, muß man erst einmal abwarten.
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Des sozis Absonderungen auf dem Niveau des Kindergartens: "Bätsch, du aber auch!" Merkst Du nicht, daß solche Dumpflogik keinerlei Rechtfertigung für eine Intervention in ein souveränes Land liefert?
Auf dem Maidan haben hunderttausende Menschen gegen ein korruptes Regime demonstriert und haben den Wunsch geäußert, daß ihr Land sich dem Westen annähert und nicht dem düsteren Ex-Sowjet-KGB-Mann. Mehr als verständlich. Man frage mal Autorinnen wie Katja Petrowskaja und viele andere. Man frage auch einmal, warum weder Polen noch Finnland, noch Lettland, noch Georgien, noch Weißrußland, noch Estland, noch Litauen, noch Rumänien unter dem russischen Joch einer Diktatur leben wollen - und sich ihre Einflußsshäre also selbst und frei wählen möchten und warum sie sich zum Westen hingezogen fühlen und nicht zu einem Diktator, den man schon lange hätte wegsnippen müssen. Leider gelang diese Ausrichtung nach Westen nicht allen Ländern - Stichwort Belarus, Stichwort Georgien.
Wenn es im übrigen tatsächlich einen Westen gegeben hätte, der in der Ukriane massive geopolitische Interessen hegte, dann hat sich dieser "Westen" dumm und dämlich angestellt. Vielmehr wäre, wenn der Westen solche geopolitischen Interessen hegte, die Ukraine seit 2015 ein assoziiertes Mitglied der EU, man hätte die NATO-Statuten geändert und das Recht auf freie Bündniswahl gestärkt und dann die Ukraine aufgenommen und vor allem wäre die Ukraine massiv mit Nato-Waffen ausgerüstet. Nichts dergleichen ist in all den Jahren geschehen. Sondern der Westen hat sich von Putin vorführen lassen.
Ein gutes aber hat dieser Überfall auf einen souveränen Staat mitten in Europa aber doch: Es bemerken mittlerweile immer mehr Menschen, daß Deutschland deutlich besser gerüstet sein muß, daß Deutschland vom russischen Gas weg muß und daß der Wehretat deutlich angehoben und die Wehrpflicht/Zivildienst wieder eingeführt werden müssen.
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* Sogenannte Linke kann man in der Pfeife rauchen.
* ihre Kompetenz in Gesellschaftswissenschaften taugt nichts. Jeder Dorfdepp verfügt über umfangreicherer Kompetenzen darin als die, die das studiert haben. Das Studium hatte wohl nur den Effekt, den common sense und lebenserhaltende Instinkte abzutrainieren.
https://oliverdriesen.de/dieses-seltsame-land/wir-schlafwandeln-in-den-weltuntergang/
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des langsamen Endes der Ära PutinPutin ist bei Lichte gesehen egal. Die Propaganda braucht ihn wegen des Stilmittels Personalisierung.
und dann die Ukraine aufgenommen und vor allem wäre die Ukraine massiv mit Nato-Waffen ausgerüstet. Nichts dergleichen ist in all den Jahren geschehen.Lieferung mit NATO-Waffen ist sehr wohl geschehen.
Wer die Eskalation verhindern gewollt hätte, hätte Trump bzw. Laschet gewählt. Nicht weil Trump ein gescheiter Präsident gewesen wäre sondern weil er nicht Hillary Clinton ist.
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Sollte übrigens der mRNA-Imfpstoff tatsächlich in die DNA gelangen, so würde ich das für Dich durchaus als Chance begreifen.
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Geh Dich mal mit dem mRNA-Impfstoff impfen. Ich denke, eine Veränderung Deiner DNA könnte Dir helfen.
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Der Artikel befasst sich mit dem Buch von Zbigniew Brzezinski von 1997 "The Grand Chessboard", deutsch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft." Brzezinski war Berater von Lyndon Johnson, Sicherheitsberater von Jimmy Carter und, auf der anderen Seite des politischen Lagers, Berater von Reagan und Bush der Ältere.
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Die NATO-Osterweiterung wurde und wird von Russland als Vertragsbruch und Bedrohung angesehen und muss angesichts des Traumas durch Unternehmen Barbarossa so angesehen werden. Andererseits kann man es Staaten wie Polen und den baltischen Republiken nicht verdenken, dass sie Schutz gegen russische Aggression suchen.
Diese Vorgeschichte rechtfertigt aber nicht, was jetzt geschieht.
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Das schlimme ist, daß der sozi diesen Blödsinn ernst meint. Und genau dies ist entweder politische Dummheit oder aber lediglich der Arschkriechgeruch, der dem sozi anhaftet, weil er gerade tief in Putins Arschloch steckt und eben genau danach müffelt. Im Gegensatz aber zu Putins Diktatur kannst Du in Deutschland sogar noch den dümmsten Durchfall verbreiten, ohne daß es Folgen hat.
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"Die NATO hätte in ein System kollektiver Sicherheit umgewandelt werden müssen, in das auch Rußland eingegliedert worden wäre."
Dazu hätte Rußland zunächst einmal grundsätzlich in eine Demokratie umgewandelt werden müssen. Der Westen hätte also Rußland militärisch sich einverleiben müssen und in einem Land, daß niemals irgendeine demokratische Bewegung hatte, eine Form von Reeducation durchführen müssen. Oder es hätte dort eine soziale Revolution geben müssen, die aber außer jeder Sichtweite gewesen ist.
Du bist ein solcher Shit-Head, Du bekommst nicht eine politische Analyse richtig hin - von komplexen Zusammenhängen ganz zu schweigen. Ja, man kann, wie che, netbitch, workingclasshero und avantgarde das tun, anders als ich, sehr wohl Kritik am Westen üben. Sie sollte dann aber nicht auf dem Niveau von Peter Pogeruch sein.
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Apropos Nato: Wolfgang Ischinger @ischinger -21 Std.
Haben alle in Moskau verstanden, dass Putin die Nato Russland Grundakte zerstört hat? Dass jetzt die Nato das Recht hätte, unbeschränkt Truppen in all den neuen Mitgliedstaaten zu stationieren? Und dass jetzt auch die Stationierung v Nuklearwsffen nicht mehr ausgeschlossen wäre?
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We regard the Finnish government?s commitment to a military non-alignment policy as an important factor in ensuring security and stability in northern Europe.
☝️Finland?s accession to @NATO would have serious military and political repercussions.
Es war im russischen TV zu sehen (dort wurde auch Schweden genannt) und ist außerdem nachzulesen auf dem offiziellen Twitteraccount des russischen Außenminsteirums. Ich will das nicht direkt verlinken, deshalb hier der Link zum Tweet mit Lücke:
twitter.com/mfa_russia/status/1497234734765780997?cxt=HHwWisC58d_Dn8cpAAAA
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Immer nochmal Desinformation reinscheißen, nicht war sozi? Es wird immer genau das zugegeben, was einem nachgewiesen wurde, ansonsten wird weiterhin auf dem Lügen beharrt. Aber es gibt zum Glück auf Fakten und mit denen wirst Du hier auch beständig konfrontiert werden.
Ganz allgemein durch Wikipedia:
"Im Sommer 2015 reichte Ljudmila Sawtschuk eine Lohnklage über einen symbolischen Rubel ein, um das klandestine Unternehmen ans Licht zu bringen: Durch das Verfahren wurde das Unternehmen aktenkundig. Sawtschuk nannte die Hasspropaganda- und Volksverhetzungs-Kommentare ?Extremismus?, was in Russland verboten sei und ansonsten von den Behörden willkürlich verwendet werde, um missliebige Medien oder Benutzer von Social Media zu verfolgen; sie habe aber noch nie von der behördlichen Verfolgung eines Trolls gehört. Sawtschuk schrieb unter verschiedenen Identitäten zwischen Berichten über Alltägliches eingestreute politische Kommentare, darunter die angebliche ?Sorge um Verwandte in Westeuropa? und die angeblich verheerenden Auswirkungen der russischen Sanktionen gegen europäische Lebensmittelimporte auf die deutschen Bauern. Außerdem musste sie bestimmte vorgegebene Schlüsselwörter abarbeiten, z. B. musste sie Positives zu ?Putin?, ?Russlands Armee?, ?Krim? oder ?Donbass? und Negatives zu ?Kiewer Junta?, NATO und Obama schreiben. Die Arbeitsräume im Gebäude an der Sawuschkinastraße würden ständig videoüberwacht und unter den Mitarbeitern herrsche eine Atmosphäre der Angst. Die Angestellten seien überwiegend jung, viele von ihnen seien Studierende, die den Job nicht aus Überzeugung oder einem Interesse an Politik machten, sondern um Geld zu verdienen. Daneben gebe es ältere Beschäftigte, die die Arbeit als ?wirkliche Mission? verstünden."
Über Fake und Trolle berichtet auch das Online-Magazin "dekoder", das auf Rußland spezialisiert ist:
?Das mit den Trollen war Prigoshins Idee?
https://www.dekoder.org/de/article/prigoshin-trollfabrik-sawuschkina
Ansonsten eine Recherche in der ZEIT:
Die Scharfmacher
Russische Twitter-Agitatoren befeuern im Internet den politischen Streit im Westen. Ein Blick in ihren Maschinenraum offenbart die Methoden, mit denen die Trolle auch die Europawahl beeinflussen wollen.
Man könnte diesen Twitter-Nutzer für einen vielseitig interessierten EU-Bürger halten. Er meldet sich bis zu 60 Mal pro Tag, auf Niederländisch, Deutsch, Englisch und Spanisch. Er kommentiert Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ebenso wie die Krimkrise oder die Katalonienfrage. Doch etwas macht seinen Account verdächtig. Ständig will er Streit säen. Er provoziert, verdreht Fakten, macht Stimmung gegen Muslime und für den Brexit, für Trump und gegen die EU. "Das EU-Gericht ist das neue Nazi-Gericht", schrieb er jüngst.
Merkwürdiger noch ist: In den letzten vier Wochen hießen mehr als 800 Accounts zeitweise genauso wie dieser eine Twitter-Nutzer. Alle nur für kurze Zeit. Was soll das?
Dieses Bäumchen-wechsle-dich-Spiel passt zu Strategien russischer Trolle. Der vermeintliche EU-Bürger ist offensichtlich ein virtuelles Namensschild, das im Netz weitergereicht wird. Die Spur führt nach St. Petersburg, in die Trollfabrik Internet Research Agency (IRA). Vor einigen Jahren wurden etliche Accounts der IRA enttarnt und gesperrt ? mit einigen von ihnen war dieser Nutzer auffällig eng verknüpft gewesen.
Niemand weiß, wie viele solcher Trolle es gibt oder wie viele Menschen im Netz auf sie hereinfallen. Nur dass es sie gibt, lässt sich nicht bestreiten. Und dass auch die Europawahl auf ihrer Agenda steht.
Für Staaten wie Russland ist das Internet ein Geschenk: Es erlaubt, Meinungen und Wahlen in anderen Ländern zu manipulieren, ohne einen Schuss abzufeuern, viel Geld auszugeben oder das eigene Personal unnötig in Gefahr zu bringen. Es ermöglicht, Demokratien vom Schreibtisch aus zu unterspülen und zu verunsichern.
Der Kreml hat dieses Potenzial früh erkannt. Da sind die Geheimdienste GRU und SWR, deren Spezialisten mit erbeuteten Daten Politik machen. Und da sind die Trolle auf Plattformen wie Facebook und Twitter, gesteuert von Meinungs-Manufakturen wie der IRA in St. Petersburg. Sie heizen Konflikte an und befeuern Kampagnen in Deutschland, Großbritannien oder den Vereinigten Staaten. Wie erfolgreich das sein kann, zeigte sich im Herbst 2016 ? als die Wahl des US-Präsidenten Donald Trump von Russland aus beeinflusst wurde.
Die russische Regierung nutzt diese Grauzone zwischen Krieg und Frieden im großen Spiel der Geopolitik als eleganten Weg, den eigenen Einfluss auszuweiten. Aber wie fing das alles an und wo? Wer die Spur der Trolle sucht, muss auch fragen, mit welcher Software sie arbeiten. Deshalb beginnt die Recherche an einem unerwarteten Ort.
https://www.zeit.de/2019/21/russland-trolle-twitter-europawahl-daten-manipulation
"Russische Propaganda Insiderin berichtet aus der Trollfabrik des Kreml
Sie schreiben Tausende Kommentare in Onlineforen - im Dienste der russischen Propaganda und gelockt vom Geld. So auch Ludmila Sawtschuk. Doch jetzt hat sie gekündigt und berichtet, wie es in der Trollfabrik des Kreml zugeht.
29.05.2015
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/russische-trollfabrik-eine-insiderin-berichtet-a-1036139.html
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Wie erfolgreich das sein kann, zeigte sich im Herbst 2016 ? als die Wahl des US-Präsidenten Donald Trump von Russland aus beeinflusst wurde.Kann nur an russischen Trollfabriken liegen. Breitbart, Steve Bannon und Milo Yannopoulis hatten mit Sicherheit mehr Reichweite als die genannten obskuren Twitteraccounts. Das soll nicht heißen, daß es keine verdeckte Propaganda in sozialen Medien gibt. Sie stammt nur nicht ausschließlich von IRA. Da gibt es mehr davon. Und von allen Seiten.
Da gibt es einen massiven Propagandafeldzug der milliardenschweren Monopolpresse, die glauben macht, daß Trump-Supporter heimlich Kinder fressen. Und dann kommt eine obskure russische Bude daher und zeigt, wie man deren Wirkung auf das Publikum aufhebt, vollkommen zunichte macht. Finde ich reizend. Jetzt können CNN, MSNBC, NYT und Wapo
endlich zumachen und die Kandidaten einen Haufen Geld sparen.
Ergo: Ziemlich unterkomplex, Hillarys Wahlniederlage so zu begründen.
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Und wieder wurden vom sozi Desinformation reingeschissen.
"zumal man sich angewöhnt hat, jeden x-beliebigen Dissent auf diese russischen Trollfabriken zurückzuführen, wie weiter oben avantgarde das macht."
Wer als ein solcher Troll auftritt, wie soll man ihn wohl sonst nennen? Das ist ja das Ziel socher Trolle und solcher Manipulationsorgane wie RT, daß man sie als seriöse Medien wahrnehmen soll. Es ist nicht avantgarde, sondern Dein Gequatsche hier, was der Maßstaß für genau diese Beurteilung ist, und es wird Dir hier auch regelmäßig aufgezeigt, weshalb das so ist. Ebenfalls Deine Themenumlenkungen und -ablenkungen.
" Ziemlich unterkomplex, Hillarys Wahlniederlage so zu begründen."'
Wer hat hier in diesem Threat Hillary Clintons Wahlniederlage damit begründet? Da bitte ich doch um eine kurze Zitatreferenzierung mit genauen Angaben.
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Wie ich Menschen in der Ukraine jetzt helfen kann
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Hier insbesondere Hilfe für die Kinder.
https://wirhelfenkindern.rtl.de/aktuelles/news/angriff-auf-die-ukraine-75-millionen-kinder-in-gefahr-helfen-sie-jetzt
Und auch so sieht ein kleiner Funke Hoffnung aus: eine Demo in St. Petersburg
https://www.facebook.com/678231655/videos/358912329228302/
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Data from the automated radiation monitoring system of the exclusion zone, which is available online, indicate that the control levels of gamma radiation dose rate (red dots) have been exceeded at a significant number of observation points.
Verkhovna Rada of Ukraine @ua_parliament
Die russischen Einheiten in der Sperrzone von Tschernobyl haben zumindest den Staub aufgewirbelt.
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Man braucht da garnicht groß von Sicherheitsinteressen Russlands reden. Welches Interesse sollte denn die Nato haben, Russland anzugreifen? Ich sehe da keines.
Für mich stellt sich das so dar: Putin und seine Clique haben Angst, dass ihnen die Felle davon schwimmen. Wenn die Ukraine auch nur halbwegs in die EU integriert wäre, würde es den Menschen dort wesentlich besser gehen als den Russen, und die würden davon laufen. Das muss natürlich verhindert werden, deshalb der ganze Zirkus.
Beschämend ist nur, dass Deutschland wieder mal nichts tun wird, um dem Gangster in den Arm zu fallen. Man wird später massenhaft Flüchtlinge aufnehmen und sich moralisch überlegen füheln.
Ich könnte kotzen.
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Btw mit "Ich könnte kotzen" stehst Du nicht allein.
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(https://www.youtube.com/watch?v=mN3z3eSVG7A)
-->
When Stalin was on his deathbed, he called Khrushchev by his bedside for a private meeting, and said: "Here, I have chosen you to be my successor. Take these three envelopes, they will guide you. Open the first when I have died, the second when things get a little shaky, and the third when all hope is lost." And Stalin hands Khrushchev three envelopes. A week later, Stalin dies, and Khrushchev opens the first envelope. It reads: "Seize power." So he does. A few years later, there is civic unrest, so he opens the second envelops. It reads: "Blame it all on me." So he does, and things are well for a few years. But after that, the situation with the public becomes hopeless, so Khrushchev opens the third envelope. It reads: "Prepare three envelopes."
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"Seit der Verlagerung der Truppen an die Grenze der Ukraine wächst das Aufkommen an Kommentaren auf unserer Webseite und in unseren Auftritten in den sozialen Medien merklich. Unser Community-Team, das alle digitalen Angebote der Ippen-Gruppe, zu der auch die FR gehört, gemeinsam in einem Wartungsprogramm betreut, meldet seitdem das stets gleiche Muster. Wo immer ?Ukraine? erwähnt wird, wiederholen meist männliche Kommentatoren, dass die Ukraine ?eigenes Territorium? Russlands sei, die Nato bei der Osterweiterung ?gelogen? habe und es zu ?Folterungen? und ?Menschenrechtsverletzungen? in der Ostukraine komme. Die Texte wirken dabei oft hölzern, manche wie schlechte Übersetzungen.
Diese Kommentare werden zumeist von neu registrierten Accounts verfasst, die pro Tag 50 bis 100 Beiträge veröffentlichen. Diese Kampagnen-Konten sperrt das Team schnellstmöglich und löscht die dazugehörigen Desinformations-Postings. Etwa bei Facebook geht das mit dem von uns genutzten Programm derart, dass alle sechs Sekunden ein Kommentar gelöscht werden kann. Sollten mehr entfernt werden müssen, werden diese in einer Warteschleife im Sechssekundentakt abgearbeitet.
Seit der Kriegserklärung ist die Zahl dieser Kommentare sprunghaft gestiegen. Waren es vorher im Ippen-Netzwerk im Durchschnitt 22.000 Beiträge am Tag, sind es seither 35.000 und mehr. Da die zusätzlichen Kommentare zumeist offensichtlich alle zur pro-russischen Desinformationskampagne gehören, müssen diese auch zusätzlich entfernt werden und belasten die Warteschleife. Dies führte kurzfristig zu einer Überlastung der Löschfunktion, der digitale Krieg hatte sein Ziel erreicht.
Die Attacke hat nicht dazu geführt, dass wir die Kommentarfunktion einstellen. Wir werden uns nicht aus dem digitalen Raum zurückziehen. Im Gegenteil: Wir sind davon überzeugt, dass es umso wichtiger ist, journalistische Aufklärung zu betreiben und offen zu diskutieren, je stärker dies unterdrückt werden soll. Wir halten die Meinungsfreiheit für einen fundamentalen Wert der Demokratie und verteidigen das Recht, diese Meinung auch im digitalen Raum zu sagen. (Thomas Kaspar, FR-Chefredakteur)
https://www.fr.de/meinung/kommentare/cyberattacke-auf-die-fr-putins-digitaler-kampf-um-die-ukraine-91373814.html?
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Die Machtfrage in der Sowjetunion und in Rußland wird traditionell zwischen Geheimdienst und Armee entschieden. Im Ergebnis haben wir mit sehr wenigen Ausnahmen immer Staatschefs gesehen, die entweder als "Mann des Geheimdienstes" oder "Mann der Armee" angesehen werden.
Putin, als Mann des Geheimdienstes, hat seine Position auf unabsehbare Zeit gesichert. Was, wenn das der Armee nicht paßt? Mit welchem Komplott könnte man Putins Position erschüttern? Könnte die Armee so weit gehen, Putin in ein militärisches Abenteuer zu locken, das langfristig mehr Probleme aufwirft, als ein rascher Sieg erwarten läßt? Könnte Rußland in der Ukraine bald vor einem ähnlichen Dilemma stehen, wie die USA nach Ihrer Besetzung des Iraks?
Schon jetzt scheint für die russische Armee nicht alles so zu laufen, wie erwartet. Zufall oder Absicht?
Putin ruft die ukrainische Armee zum Putsch auf. Positiv antworten könnte aber auch die russische Armee....
* Mehrstufiges Denken versagt aber zum Beispiel, wenn man Entscheidungen auf 5. Ebene trifft, der Gegner aber nur auf maximal 2 Ebenen denkt. Der Gegner versteht einfach nicht mehr, womit er es zu tun hat. Und Putin hält das Ganze ja für ein Schachspiel, wo man alles sieht und keine Bluffs möglich sind :)
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* Sergej Naryschkin ist der Chef des russischen Auslandsnachrichtendiensts Sluschba wneschnei raswedki (SWR). Im Video bezieht er sich auf Nikolai Platonovitsch Patruschew, der folgte Putin im August 1999 als Leiter des Inlandgeheimdiensts FSB nach und hatte diese Position bis Mai 2008 inne, seither ist er Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation.
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Im Allgemeinen wird es keinen ukrainischen Blitzkrieg geben. (...) Und zum Schluss das Wichtigste. Ein bewaffneter Konflikt mit der Ukraine liegt derzeit grundsätzlich nicht im nationalen Interesse Russlands. Daher ist es für einige überdrehte russische Experten am besten, ihre Hassphantasien zu vergessen. Und um weiteren Reputationsverlusten vorzubeugen, sich nie wieder daran zu erinnern.
Es lohnt sich, Google Translate zu bemühen.
Прогнозы кровожадных политологов
О восторженных ястребах и торопливых кукушках
03.02.2022 20:42:00
Михаил Ходаренок
Об авторе: Михаил Михайлович Ходаренок ? экс-начальник группы 1-го направления 1-го управления Главного оперативного управления Генштаба ВС РФ, полковник
Vorhersagen blutrünstiger Politologen
Von begeisterten Falken und hastigen Kuckucken
Michail Chodarenok
Über den Autor: Mikhail Mikhailovich Chodarenok - ehemaliger Leiter der 1. Stabsstelle der 1. Direktion der Hauptoperationsdirektion des Generalstabs der RF-Streitkräfte, Oberst
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die panzerabwehrwaffe javelin
hat den aufmarsch krass verzögert.
da hat sich RT verhaspelt indem sie von einer heimtückischen amerikanischen waffe sprachen aber nur einmal ganz kurz und dann nie wieder drauf eingingen und ich fragte mich kann das sein oder propagandageschwätz?
doch es ist so
trump hatte 150 geliefert
so wurde auch der aufmarsch über den dnieper hinter cherkasy gepriesen
die nächste meldung rutschte getitelt: lage unklar heraus
und dann gabs den aufmarsch da nicht mehr
daraufhin hat jezz putin die teufelswaffe buratino in marsch gesetzt
vakuumbomben auf panzergestellen ähnlich einer atomwaffe
heute oder morgen bricht die hölle los
wir haben die javelin auch im Arsenal:
wir müssen die liefern!
die polen organisieren die weiterreise
FREIHEIT FÜR DIE UKRAINE
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Vor einer knappen halben Stunde verkündete Olaf Scholz, dass Deutschland 500 Stinger und 1000 Panzerabwehrwaffen liefern wird. Wird aber am Image wohl nix mehr ändern.
Bellingcat geolokalisiert den Einsatz von Streubomben.
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Laut Belingcat insbesondere in Kharkiv.
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https://www.dekoder.org/de
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Seit gestern frage ich mich, ob wir die Kapazitäten der ukrainischen Verteidigungskräfte nicht vielleicht unterschätzen. Was passiert eigentlich in Russland, wenn die in Kiev noch ein paar Tage aushalten?
Die Ukrainer haben einen politisch unerfahrenen Fernseh-Komiker zum Präsidenten gewählt. Da dachte man so... aber der bringt 24 x 7 Höchstleistung in "political leadership". Ich fragte mich schon, ob sowas im 21. Jahrhundert überhaupt noch funktionieren kann. Seit Izkia Siches weiss ich, dass mich Politiker emotional ansprechen können. Der dude spielt noch eine Liga drüber.
Mit jedem touristisch vermarktbaren blau-gelb angestrahlten Gebäude von dem ich höre, möchte ich direkt beim Finanzamt anrufen um die um eine Email Adresse zu bitten, damit ich für die anstehende vierteljährliche Einkommenssteuer-Vorauszahlung statt Geld eine Spendenquittung der Ukrainischen Streitkräfte mit dem entsprechenden Betrag schicke. Normal neige ich ja staatstragend unser System für die Krone der Evolution zu halten, aber diese Verweigerung von Waffenlieferungen erfüllt mich mit grimmigen Haß. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Der Konflikt zeigt auch gewisse Auswüchse in unserer Gesellschaft, für die ich keine Worte finde: https://www.salonkolumnisten.com/feigheit-traegheit-und-gier/ (v.a. der verlinkte Börsenbrief)
gute Kriegsberichtserstattung: https://twitter.com/IAPonomarenko
https://twitter.com/KyivIndependent
https://twitter.com/DefenceHQ
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Es beginnt schon damit, dass ich die Existenz einer "Weltpresse" bestreite.
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Bewundernswert.
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https://www.zeit.de/video/2022-02/6298844399001/wolodymyr-selenskyj-wir-verteidigen-die-ukraine
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Ukrainian defence ministry is circulating phone numbers on social media 'for all those who lost a Russian soldier on Ukrainian soil' -to inform relatives back home of those killed or captured. A service for the desperate but also a potent infowar move
Mark Urban, Diplomatic Editor @BBCNewsnight
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Aber "Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit" ist schon mal ein Satz.
Runner-up: "Russisches Kriegsschiff, fick Dich" (leider letzte Worte).
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JUST IN: #Russian state TV channels have been hacked by #Anonymous to broadcast the truth about what happens in #Ukraine.
Anonymous TV 🌐@YourAnonTV
Hoffentlich übertragen sie auch noch Selenskys Reden. Und die Bilder von den Protesten in den russischen Städten.
Nachtrag am 27.02.: Diese Meldung ist bislang nicht verfiziert worden. Meinen russischen Freund konnte ich nicht fragen, er musste beruflich nach Kursk.
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Und natürlich trifft es auch Russen. So wie jeder Angriff Putins im Augenblick die Menschen in der Ukraine trifft. Und das wissen die Russen auch.
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Und was auch gehen könnte: Partisanenwiderstand gegen die russischen Invasoren aus ganz Europa. So wie wir es schon einmal in Europa hatten (und wie man es sich für die Kurden gewünscht hätte)
https://www.youtube.com/watch?v=vnzwXVpZGrA
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Ich halte nichts davon, diese C-Waffe der anderen Art blauäugig salonfähig zu machen, weil einem der Überblick über das Zerstörungspotential fehlt, weil sie einem gerade in die eigenen Gewaltphantasien passt oder weil andere Aufregungen allein nicht mehr genug kicken.
Man liest ab und zu Bemerkungen, dass manche sich wundern, wie waffengeil die früheren Wehrdienstverweigerer plötzlich sind, die noch voriges Wochenende vom Anblick eines Landsers in Bundeswehruniform, der im Bummelzug auf dem Weg zu Mama ist, traumatisch getriggert worden sind.
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Zum weiteren: im Blick auf Rußlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist jene etwas dümmliche Äquidistanz nicht angebracht: so nach dem Motto: der eine tut Böses, der andere tut es eben auch. So alle tun irgendwie Böses. Das ist Blah-bläh-und-Blupp-Rede, von Leuten die entweder von der Sache keine Ahnung haben oder die gerne mit rhetorischen Tricksereien relativieren. Wenn Anonymous das russische Staatsfernsehen hackt, so ist das ein Akt des Widerstands, wenn versucht wird, russische Digitalinfrastruktur zu treffen, so ist es das ebenfalls. Und stimmt: in einem Krieg muß man gut gerüstet sein, denn ansonsten kann man die Schläge des Gegners nicht abwehren.
Wenn ein Schulhofschläger einen Schwächeren nach allen Regeln der Gewalt verprügelt, stellen wir uns ebenfalls nicht hin und sagen: Man muß aber auch den Schulhofschläger verstehen. Und sich gegen einen Angriffskrieg zu wehren, hat im übrigen nichts mit waffengeil zu tun, sondern damit, kategoriale Unterschiede zu erkennen. Dazu ist anscheinend nicht jeder gut in der Lage. Und stimmt: man kann Zivildienst absolviert haben und kann trotzdem für den Einsatz von Waffen sein, wenn es darum geht, daß ein Land, das überfallen wurde, sich ganz zu Recht und nach den Regeln des Völkerrechts wehrt. Wenn ich Dir mit dem Schlagring in die Schnauze haue, wirst Du sicherlich denen, die Dir helfen wollen auch nicht entgegnen "Aber ihr habt Zivildienst geleistet, läßt ihn weiterschlagen!"
Also, Klein-Fritzchen, auch für Dich gilt: erst denken, dann schreiben. Und wenn Du einen Taschenrechner besitzen solltest: dann subtrahiere doch mal von 2022 die Zahl 1985 oder 1982. Und dannach schaust Du in ein Geschichtsbuch. Und vielleicht fällt dann auch Dir auf, daß zwischen diesen Jahren ein erheblicher geschichtlicher Wandel liegt.
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Die Abscheulichkeit dieses Angriffskriegs zu brandmarken, kann, bei nur gelindem intellektuellem Anspruch, nicht zum Ausblenden des Gesamtbilds und der Vorgeschichte führen. Das ist so, als würde man umgekehrt aufgrund der Vorgeschichte die Verantwortung Putins für den Angriffskrieg und seine Folgen leugnen. Manche tun sich wohl schwer, Ambiguitäten ins Auge zu sehen. Wie immer bei Schuld und Verantwortung können auch hier die Schuldkonten des Westens und Putins nicht gegeneinander verrechnet werden.
Dieser Verrechnung sieht Bersarin sich verpflichtet: Nicht zufällig bemüht er mehrfach eine in der Sache aberrative Rechenschiebermetapher, wenn es ihm darum geht, historische Entstehungsprozesse und damit Geschichte überhaupt, aus der Gleichung zu nehmen.
Die Ambiguität historischer Prozesse und der Simultaneität mehrerer Schuldkonten zu sehen, ist nicht "dümmliche Äquidistanz", sondern die beste, letzte und einzige vernunftgeleitete Stellung des Gedankens zur Realität - erst recht in einer Großen Zeit, in der die deutsche Mitkriegsnation© sich gebärdet wie ein Zombie auf Speed.
Wer, wie fritz, auch nur ein Jota von den Prärogativen des US-Außenministeriums und seiner europäischen Wurmfortsätze in Politik und Medien abweicht, wird niedergepöbelt. (Bereits der gefeuerte Admiral der Bundesmarine mußte den Wert eines alten arabischen Sprichworts erkennen: "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.")
Dass dergleichen flächendeckend und in der Breite geschieht, verwundert nicht angesichts der trostlosen geistigen Lage der Nation. Dass es aber hier in diesem Blog ebenfalls geschieht, geschehen kann und geschehen darf, verwundert denn doch.
Mitkriegsnation©:
Wir vermissen schmerzlicher denn je Wolfgang Pohrt, der Phänomene des nationalen Erhobenseins stets trefflich analysierte. Und auch Wiglaf Droste würde gegenwärtig manch passendes Wort zur Lage beisteuern können.
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@Gesamtbild und Vorgeschichte: Es reagiert ja regelmäßig niemand darauf, wenn ich, wie ich das oft tat, darauf hinweise, dass Voraussetzung der deutschen Einheit war: "Die Ostgrenze der NATO bildet die Elbe, die Bundeswehr in der ehemaligen DDR ist ein Territorialverteidigungskorps". Nachdem die NATO sich sukzessive immer weiter nach Osten vorgeschobem hat werden die Reaktionen Russlands durchaus nachvollziehbar. Das heißt nicht zu rechtfertigen, das heißt auch nicht nachvollziehbar im Sinne einer rationalen Entscheidung, aber doch nachvollziehbar im Sinne der Herbeiführung einer Gemengelage, aus der heraus die aktuelle Aggression zustande kam, selbst wenn man diese als eine Art Übersprungshandlung bzw. als Regression in politisch-militärische Handlungsmuster längst vergangener Zeiten begreift .
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Es geht hier auch nicht um nationale Erlebnisse, wieder so ein Schwafelsound, sondern um eine Antwort des freien Europa, das aus sehr unterschiedlichen Ländern und Demokratien besteht, gegen eine Despoten. Ein freies Europa übrigens, daß es sogar solchen Dumpfblasen wie Dir erlaubt, sich frei zu äußern.
Ich vermute, Du hast es in den Nachrichten noch nicht mitbekommen: aber am Donnerstag morgen hat Putin ein souveränes Land angegriffen und bombardiert. Hätten dies die USA mit Kuba oder Venezuela gemacht, hättest Du hier eines Deine hysterischen Kreischkonzerte veranstaltet.
"aberrative Rechenschiebermetapher: die hochtrabenden Worte kaschieren die Phrasen. Du hast nicht gemerkt, daß die Welt eine andere ist. Geh ins Museum, nörgler!
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@che: Ganz genau, sehe ich in den meisten Punkten ähnlich. Gerade Grmliza zeigte, wie man auf eine sich wandelnde Situation reagieren muß. Und manchmal muß man mit Leuten packtieren, denen man auch nur bedingt über den Weg traut. Auch die Kurden haben ihre Fühler in den Westen und zur USA ausgestreckt. Von dort gab es im Kampf gegen den IS Waffen. Und da fragte man nicht nach den bösen, bösen NATO-Verstrickungen.
Im übrigen: beim Kampf gegen eine Despoten fragt man nicht in den Details nach. Ansonsten hätte man bei Stalins Kampf gegen Hitler die Sache auch aus einer Äquidistanz begleiten können. Irgendwie hatte ja auch Hitler recht, denn wenn Hitler nicht Stalin überfallen hätte, hätte eben Stalin den Hitler überfallen. Darf man ja auch nicht vergessen und im Grunde war das, was Hitler machte, auch nur eine asiatische Tat, die er sich vom Osten abguckte, aus Angst, daß die Deutschen die nächsten Opfer der Kommunisten sind. So geht Nörgler-Logik.
Pohrt und Droste zumindest sind nicht, wie der nörgler, in einer Zeitschleife festgeklebt. Beim nörgler fühlt man sich inzwischen nicht mehr in der marxologischen Analyse, sondern eher in den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier".
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"Putin ist von Neid und Wut getrieben:
Die Solidarität in der ukrainischen Bevölkerung sei groß, berichtet Jurko Prochasko aus Lemberg. Dabei sei man auf das Schlimmste gefasst: auf einen ?totalen Vernichtungskrieg?. Der Psychoanalytiker erklärt das auch mit dem Seelenzustand Putins."
https://www.deutschlandfunkkultur.de/putin-ist-von-neid-und-wut-getrieben-eine-analyse-aus-lemberg-100.html?
[Der Link kam gerade von einer Bekannten.]
Es ist ein wenig das Führerbunkerprinzip, nur daß eben der Führer mit seinen Nerobefehlen keine Atomwaffen hatte. Insofern würde ich meine Einschätzung, daß Putin rational handelt, inzwischen zurücknehmen. Man kann nur hoffen, daß es kremelintern Leute gibt, die Putin auf die Seite stellen. Ansonsten sehe ich ebenfalls schwarz. Vielleicht bringen die Verhandlungen mit Selenskyj, die wohl anberaumt werden sollen, etwas. On verra.
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"Habe aber den Eindruck, dass es in der Partei Die Linke gerade zu einem Umbruch kommt, weil Leute bis in den Wagenknecht-Flügel hinein ihr Weltbild in Zweifel ziehen und es dort ja auch schon immer Leute gegeben hat, die sich sehr leidenschaftlich gegen die Putinversteherei engagiert haben. Die Rede der Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali heute im Bundestag begann mit einem Eingeständis, dass sie sich getäuscht haben und dass die Aggression Putins, bei aller NATO-Kritik beispiellos ist. Das "Die Nato ist schuld, weil sie den eigentlich lieben Putin gereizt hat"-Narrativ kam dann von Alice Weidel, garniert mit Verachtung gegenüber dem dekadenten "feministischen" Westen. Lustig war, dass Gauland da extrem übellaunig herumsaß, während der markigen Rede von Merz. Ich stelle mir vor, dass er sich eventuell gewünscht hat, er wäre jetzt ein gesellschaftlich geachtetes Mitglied des rechten CDU-Flügels mit sorgsam versteckten Nazi-Sympathien und nicht der von allen Menschen guten Willens verachtete Spin-Doctor dieses verschörungsideologischen Idiotenhaufens, der in dieser historischen Situation die Positionen eines mit Atombomen drohenden postsowjetischen Gewaltherrschers rechtfertigen muss."
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Ich hoffe, der Mann kann nicht allein einen Atomkrieg auslösen.
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Ach du liebes bisschen, da habe ich wohl an einen wunden Punkt gerührt, zu dem dir unwillkürlich schiefe Metaphern nach Kleinbloggersdorf entfleuchen.
Rotzigkeiten, die man auf Prass schreibt, stehen immer unter dem Ruch, dass da nur das Stammhirn bloggt. Dass da nur auf basaler Ebene das BIOS durchläuft, bevor ein Betriebssystem oben ist, das schlaue Software starten könnte. So gehen Metaphern!
Dein Schulhofschläger ist genau der richtige, an dem man eine unkonventionelle Waffenkategorie nicht durchexerziert, nur weil man sie schon mal da hat.
Es passt ins Bild, wie der Rudelreflex die Umwelt ins Freund-Feind-Schema eintellt, ohne dass daran bereits ein überlegter Denkvorgang beteiligt ist.
Wenn es dir Erleichterung verschafft, wenn es dir hilft, dein Leben zu bewältigen, dann in Gottes Namen lass die Gewaltphantasien des Wehrdienstverweigerers raus und such die Abweichler. Es bedeutet nämlich nichts, weniger als nichts, was auf Winzblogs von Riesengehirnen beschlossen wird.
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Dieser tugendhafte Mensch hat nicht gesagt, dass er sein eigenes Ableben auf der Agenda hat. Er findet einfach nur, dass es das Ableben von jemand wert ist. Menschen sind schon was Besonderes.
Hier, ganz oben ⬆️, steht seit Jahr und Tag Warlog drüber, jetzt passt es endlich.
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Es muß Dich wohl hart getroffen haben, daß ich Dir hier seit einiger Zeit immer wieder schwer einschenke und Dir Deine Hammelbeinchen langziehe. Kleiner Tip: Wenn man zum Autorennen antritt, sollte man nicht mit einem Dreirad angerollt kommen und solches Hammelbeinelangziehen geschieht dann nicht, wenn Du Dein Hirn mal versuchst einzuschalten und Dich hier nicht gebärdest, als würdest Du gerade die Sekundarstufe erreicht haben.
"Dein Schulhofschläger ist genau der richtige, ..." Und was Metaphern sind: Geh nochmal üben. Vielleicht bekommst Du es irgendwann hin. Obgleich ich inzwischen daran meine Zweifel habe.
"Es passt ins Bild, wie der Rudelreflex die Umwelt ins Freund-Feind-Schema eintellt, ohne dass daran bereits ein überlegter Denkvorgang beteiligt ist." Irgendwie seltsam Deine Freund-Feind-Einteilung. Schön aber, daß Du von Dir selbst hier auch etwas preisgibst. Kleiner Tip noch für den Minderdenker: einfach mal politische Freund/Feind-Unterscheidungen, wie sie Carl Schmitt trifft, von privaten Bezügen trennen. Und dazu sehen: jemandem zu widersprechen bedeutet nicht, ihn als Feind zu markieren. Manchmal ist das Gegenüber auch nur einfach ein Blödkopp. Nicht war Klein-Karlchen? Oder war es Fritzchen?
"Wenn es dir Erleichterung verschafft, .." Du hast anscheinend nicht verstanden, worum es in dieser Sache geht. Frag mal das ukrainische Volk, was ihm Erleichterung verschafft. Dazu kommt, was die Gewaltphantasien betrifft: Jemand, der ein anderes Land mit einem Angriffskrieg überfällt, hat kaum das Recht, dann noch große Töne zu spucken, wenn der Angegriffene sich wehrt ? zumal solche Gegenwehr vom Völkerrecht gedeckt ist. Wir wollen in der Causa Putin bitte immer schön festhalten, wer hier der Täter war. Wie wichtig es ist, militärisch wehrhaft zu sein, hat die Reaktion der Briten auf Deutschlands Angriffskrieg unter Hitler gezeigt. Hitler wurde nicht vertrieben, weil der Verband der britischen Chorsänger Friedenslieder gesungen hat, sondern weil gegen den Angriffskrieg des Despoten ein Land zusammenstand und mit Waffen in der Hand sich wehrte. Soviel zur Gewalt. Aber vermutlich wird Klein-Fritzchen auch dem Churchill noch Gewaltphantasien unterstellen. Allerdings hege ich persönlich in der Tat sadistische Phantasien gegen so Schwafelbacken, die wohlfeil ihren Pseudopazifismus abpissen: Sie einfach zehn Minute in den Verbalurin zu tunken, die sie von sich geben.
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Statement by Scholars of Genocide, Nazism and World War II
Since February 24, 2022, the armed forces of the Russian Federation have been engaged in an unprovoked military aggression against Ukraine. The attack is a continuation of Russia's annexation of the Crimean peninsula in 2014 and its heavy involvement in the armed conflict in the Donbas region.
The Russian attack came in the wake of accusations by the Russian president Vladimir Putin of crimes against humanity and genocide, allegedly committed by the Ukrainian government in the Donbas. Russian propaganda regularly presents the elected leaders of Ukraine as Nazis and fascists oppressing the local ethnic Russian population, which it claims needs to be liberated. President Putin stated that one of the goals of his 'special military operation' against Ukraine is the 'denazification' of the country.
We are scholars of genocide, the Holocaust, and World War II. We spend our careers studying fascism and Nazism, and commemorating their victims. Many of us are actively engaged in combating contemporary heirs to these evil regimes and those who attempt to deny or cast a veil over their crimes.
We strongly reject the Russian government's cynical abuse of the term genocide, the memory of World War II and the Holocaust, and the equation of the Ukrainian state with the Nazi regime to justify its unprovoked aggression. This rhetoric is factually wrong, morally repugnant and deeply offensive to the memory of millions of victims of Nazism and those who courageously fought against it, including Russian and Ukrainian soldiers of the Red Army.
We do not idealize the Ukrainian state and society. Like any other country, it has right-wing extremists and violent xenophobic groups. Ukraine also ought to better confront the darker chapters of its painful and complicated history. Yet none of this justifies the Russian aggression and the gross mischaracterization of Ukraine. At this fateful moment we stand united with free, independent and democratic Ukraine and strongly reject the Russian government?s misuse of the history of World War II to justify its own violence.
https://docs.google.com/document/d/1Lg3p8A3XtedJSIScgDDLlPY45FVFzxpK0pxOoeUh_MI/edit
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Eugene Finkel, Johns Hopkins University
Izabella Tabarovsky, Washington D.C.
Aliza Luft, University of California-Los Angeles
Teresa Walch, University of North Carolina at Greensboro
Jared McBride, University of California-Los Angeles
Elissa Bemporad, Queens College and CUNY Graduate Center
Andrea Ruggeri, University of Oxford
Steven Seegel, University of Texas at Austin
Jeffrey Kopstein, University of California, Irvine
Francine Hirsch, University of Wisconsin-Madison
Anna Hájková, University of Warwick
Omer Bartov, Brown University
Barbara Kirshenblatt-Gimblett, New York University and POLIN Museum of the History of Polish Jews
Christoph Dieckmann, Frankfurt am Main
Cary Nelson, University of Illinois at Urbana-Champaign
Waitman Wade Beorn, Northumbria University
Jeffrey Herf, University of Maryland College Park
Timothy Snyder, Yale University
Jeffrey Veidlinger, University of Michigan
Hana Kubátová, Charles University
Leslie Waters, University of Texas at El Paso
Norman J.W. Goda, University of Florida
Jazmine Conteras, Goucher College
Laura J. Hilton, Muskingum University
Katarzyna Person, Jewish Historical Institute, Warsaw
Tarik Cyril Amar, Koc University
Sarah Grandke, Neuengamme Concentration Camp Memorial/denk.mal Hannoverscher Bahnhof Hamburg
Jonathan Leader Maynard, King?s College London
Chad Gibbs, College of Charleston
Janine Holc, Loyola University Maryland
Erin Hochman, Southern Methodist University
Edin Hajdarpasic, Loyola University Chicago
David Hirsh, Goldsmiths, University of London
Richard Breitman, American University (Emeritus)
Astrid M. Eckert, Emory University
Anna Holian, Arizona State University
Uma Kumar, University of British Columbia
Frances Tanzer, Clark University
Victoria J. Barnett, US Holocaust Memorial Museum (retired)
David Seymour, City University of London
Jeff Jones, University of North Carolina at Greensboro
András Riedlmayer Harvard University (retired)
Polly Zavadivker, University of Delaware
Aviel Roshwald, Georgetown University
Anne E. Parsons, University of North Carolina at Greensboro
Carole Lemee, Bordeaux University
Scott Denham, Davidson College
Emanuela Grama, Carnegie Mellon University
Christopher R. Browning, University of North Carolina at Chapel Hill (emeritus)
Katrin Paehler, Illinois State University
Raphael Utz, Deutsches Historisches Museum Berlin
Emre Sencer, Knox College
Stefan Ihrig, University of Haifa
Jeff Rutherford, Xavier University
Jason Hall, The University of Haifa
Christian Ingrao, CNRS École des Hautes Études en Sciences Sociales, CESPRA Paris
Hannah Wilson, Nottingham Trent University
Jan Lanicek, University of New South Wales
Edward B. Westermann, Texas A&M University-San Antonio
Maris Rowe-McCulloch, University of Regina
Joanna B. Michlic, University College London
Raul Carstocea, Maynooth University
Dieter Steinert, University of Wolverhampton
Christina Morina, Universität Bielefeld
Abbey Steele, University of Amsterdam
Erika Hughes, University of Portsmouth
Lukasz Krzyzanowski, University of Warsaw
Agnieszka Wierzcholska, German Historical Institute, Paris
Martin Cüppers, University of Stuttgart
Matthew Kupfer, Organized Crime and Corruption Reporting Project
Martin Kragh, Uppsala University
Umit Kurt, Van Leer Institute, Jerusalem
Meron Mendel, Frankfurt University of Applied Science, Anne Frank Center Frankfurt
Nazan Maksudyan, FU Berlin / Centre Marc Bloch
Emanuel-Marius Grec, University of Heidelberg
Khatchig Mouradian, Columbia University
Jan Zbigniew Grabowski, University of Ottawa
Dirk Moses, University of North Carolina, Chapel Hill
Amos Goldberg, Hebrew University of Jerusalem
Amber N. Nickell, Fort Hays State University
Tatjana Tönsmeyer, Wuppertal University
Thomas Kühne, Clark University
Thomas Pegelow Kaplan, Appalachian State University
Amos Morris-Reich, Tel Aviv University
Volha Charnysh, Massachusetts Institute of Technology
Stefan Cristian Ionescu, Northwestern University
Donatello Aramini, Sapienza University, Rome
Ofer Ashkenazi, The Hebrew University of Jerusalem
Roland Clark, University of Liverpool
Mirjam Zadoff, University of Munich & Munich Documentation Centre for the History of National Socialism
John Barruzza, Syracuse University
Cristina A. Bejan, Metropolitan State University of Denver
Isabel Sawkins, University of Exeter
Benjamin Nathans, University of Pennsylvania
Norbert Frei, University of Jena
Stéfanie Prezioso, Université de Lausanne
Olindo De Napoli, Università degli Studi di Napoli Federico II
Eli Nathans, Western University
Eugenia Mihalcea, University of Haifa
Rebekah Klein-Pej?ová, Purdue University
Sergei I. Zhuk, Ball State University
Paola S. Salvatori, Scuola Normale Superiore di Pisa - Università degli Studi Roma Tre
Antonio Ferrara, Independent Scholar
Verena Meier, Forschungsstelle Antiziganismus, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Frédéric Bonnesoeur, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin
Sara Halpern, St. Olaf College
Irina Nastasa-Matei, University of Bucharest
Michal Aharony, University of Haifa
Michele Sarfatti, Fondazione CDEC Milano
Frank Schumacher, The University of Western Ontario
Thomas Weber, University of Aberdeen
Elizabeth Drummond, Loyola Marymount University
Jennifer Evans, Carleton University
Sayantani Jana, University of Southern California
Gavriel D. Rosenfeld, Fairfield University
Snje?ana Koren, University of Zagreb
Brunello Mantelli, University of Turin and University of Calabria
Carl Müller-Crepon, University of Oxford
Grzegorz Rossolinski-Liebe, Freie Universität Berlin
Amy Sjoquist, Northwest University
Sebastian Vîrtosu, Universitatea Națională de Arte "G. Enescu"
Stanislao G. Pugliese, Hofstra University
Ronald Grigor Suny, University of Michigan
Antoinette Saxer, University of York
Alon Confino, University of Massachusetts, Amherst
Corry Guttstadt, University of Hamburg
Vadim Altskan, US Holocaust Memorial Museum
Evan B. Bukey, University of Arkansas
Elliot Y Neaman, University of San Francisco
Rebecca Wittmann, University of Toronto Mississauga
Benjamin Rifkin, Hofstra University
Vladimir Tismaneanu, University of Maryland
Walter Reich, George Washington University
Jay Geller, Case Western Reserve University
Atina Grossmann, Cooper Union
Francesco Zavatti, Södertörn University
Eliyana R. Adler, The Pennsylvania State University
Laura María Niewöhner, Bielefeld University
Elena Amaya, University of California-Berkeley
Markus Roth, Fritz Bauer Institut, Frankfurt
Brandon Bloch, University of Wisconsin-Madison
Monica Osborne, Jewish Journal
Benjamin Hett, Hunter College and the Graduate Center, CUNY
Volker Weiß, Independent Scholar
Manuela Consonni, The Hebrew University of Jerusalem
Svetlana Suveica, University of Regensburg
Todd Heidt, Knox College
Volha Bartash, University of Regensburg
Jakub Drábik, Slovak Academy of Sciences
David Hamann, Freie Universität Berlin
Matthew Kott, Uppsala University
Piotr H. Kosicki, University of Maryland, College Park
Ole Frahm, Independent Scholar
Carlo Gentile, University of Cologne
Mihaela Serban, Ramapo College of New Jersey
Tobias Ebbrecht-Hartmann, The Hebrew University of Jerusalem
Doina Anca Cretu, Masaryk Institute and Archives of the Czech Academy of Sciences
Peter Gross, The University of Tennessee
Anna Ullrich, Leibniz Institute for Contemporary History, Munich
Benjamin Grilj, Institut für Jüdische Geschichte Österreichs
Harry C. Merritt, Amherst College
Richard Steigmann-Gall, Kent State University
Mats Deland, Mid Sweden University, Sundsvall
Judith Vöcker, University of Leicester
Florian Kührer-Wielach, IKGS at LMU München
Hikmet Karcic, University of Sarajevo
Susan Rubin Suleiman, Harvard University
Mikko Ketola University of Helsinki
Gerald J. Steinacher, University of Nebraska-Lincoln
Charlotte Schallié, University of Victoria
Peter Davies, University of Edinburgh
Laurien Vastenhout, NIOD Institute for War, Holocaust and Genocide Studies, Amsterdam
Dave Rich, Birkbeck, University of London
Magdalena Marsovszky, Independent Scholar
Susanne Heim, Freie Universität Berlin
Sarah Rembiszewski, Tel Aviv University
Giovanna D?Amico, Università degli Studi di Messina
Susanne Urban, University of Marburg
Anika Walke, Washington University in St. Louis
Martin Clemens Winter, Leipzig University
Alexander Korb, University of Leicester
Tobias Freimüller, Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main
Polina Sparks, Manchester
Jonathan Skolnik, University of Massachusetts Amherst
Sascha Feuchert, Justus-Liebig-Universität Gießen
Henning Borggraefe, Arolsen Archives ? International Center on Nazi Persecution
Sarah Jewett, London School of Economics and Political Science
Charlotte Kitzinger, Justus-Liebig-University, Gießen
Natalia Aleksiun, Touro College
Miriam F. Elman, Syracuse University
Bill Niven, Nottingham Trent University
Benny Morris, Ben-Gurion University (emeritus)
Raisa Ostapenko, Sorbonne University
Don H. Doyle, University of South Carolina
Donna Robinson Divine, Smith College and University of Haifa
Moritz Föllmer, University of Amsterdam
Lidia Zessin-Jurek, Czech Academy of Sciences
Jayne Persian, University of Southern Queensland
Susannah Heschel, Dartmouth College
Judith Wechsler, Tufts University
Gerald Steinberg, Political Science, Bar Ilan University
Yanina Di Croce, Universidad Nacional de La Plata
Jamie L. Wraight, The University of Michigan-Dearborn
Zigmas Vitkus, University of Klaipėda
Alana Holland, American University
Kobi Kabalek, Penn State University
Anika Binsch, Justus-Liebig-University, Gießen
Kurt Tweraser, University of Arkansas
Ilan Troen, Ben-Gurion University
Lawrence Baron, San Diego State University
Helen Epstein, Independent Scholar
Nicholas Terry, University of Exeter
Gayle Zachmann, University of Florida
Shelley Baranowski, University of Akron
Andrei S. Markovits, University of Michigan
Wolfgang Freund, Universite du Luxembourg
Jeffrey Blutinger, California State University, Long Beach
Joanna Sliwa, Independent Scholar
John-Paul Himka, University of Alberta
Philippe Blasen, Romanian Academy, Iasi
Alvin H. Rosenfeld, Indiana University
Samuel Miner, University of Dayton
Christopher Gilley, The Wiener Holocaust Library
Günther Jikeli, Indiana University
Rena Molho, Independent Scholar
Srdja Pavlovic, Wirth Institute. University of Alberta
Geraldien von Frijtag Drabbe Künzel, Utrecht University
Goldie Morgentaler, University of Lethbridge
Trevor Erlacher, University of Pittsburgh
Sol Neely, Heritage University
Hans-Rudolf Meier, Bauhaus-Universität Weimar
Theron Snell, Independent Scholar
Daniel Jonah Wolpert, University of Cambridge
LF Graf Chodkiewicz Chudzikiewicz, International Research Institute, Macon, Georgia
Olga Karasik-Updike, Kazan Federal University and Higher School of Economics, Moscow
Paul Garfinkel, Simon Fraser University
Lauren Faulkner Rossi, Simon Fraser University
Natürlich ist Susanne Heim dabei, Götz Aly vermisse ich.
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