Mittwoch, 6. September 2023
Der Deutschlandbegriff des Herrn Merz
Gillamoos mag so schwarz sein, dass es in einer Neumondacht Schatten wirft, und in Berlin, u.a. Kreuzberg gibt es riesige urbane Probleme, die von rot-grün und rot-grün-rot oft falsch oder gar nicht angegangen werden. Aber die hier vorgenommene Zuspitzung und Polarisierung offenbart vor allem einen platten Populismus.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/nicht-kreuzberg-ist-deutschland-findet-merz-und-offenbart-eine-schw%C3%A4che-seiner-cdu/ar-AA1ghwIu?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=5ecea0f6706445efbe89c0b147e85d74&ei=12

Viele der spezifisch Berliner Probleme sind für mich als Niedersachsen und Halbhanseaten sehr fremd und einfach nicht die meiner Region. Bayern aber (nicht München) ist gefühltes Ausland, die Niederlande oder Dänemark sind mir soziokulturell näher als Altötting, Tölz oder Neuburg an der Donau.

Und ist Bayern nicht eigentlich ein tiefergelegtes Tirol?

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Richtig ist, daß Merz' Polarisierung dumm ist. Für Berlin würde ich mir dennoch mehr Bayern wünschen. Die Wähler in Berlin haben immerhin derart bei der letzten Wahl entschieden, daß die rotgrünrote Regierung abgewählt wurde. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben die CDU gewählt, freilich ohne große Hoffnung, daß es sich im Moloch Berlin irgendwie ändert. (Daß das kleinere Übel irgendwann mal die CDU sein könnte, hätte ich mir vor 40 Jahren, als es noch galt, links zu sein, nie gedacht. Doch es sind die Zeiten inzwischen andere) Und ich werde das bei der Bundestagswahl auch tun - selbst wenn sie dort Antje das NDR-Wahlroß oder Pittiplatsch und Schnatterinchen aufstellten. Wir brauchen ein gutes Walroß:

https://www.youtube.com/watch?v=TKuvJLTeJYY

(Deshalb auch liebe ich bis heute Oasis)

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Kreuzberg ist eine islamische Parallelgesellschaft, egal wie viele der dortigen Einwohner einen deutschen Pass besitzen.

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Danke übrigens für das schöne Video von den Beatles.

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Auch ich danke für das feine Video;-)


Kreuzberg im Übrigen ist zum größeren Teil (Kreuzberg 61) ein hippes Szene- und Künstlerviertel, wo sich angesagte Clubs befinden und Ateliers im Dachgeschoss zum Stadtbild gehören. Ursprünglich war das ein reines Arbeiterviertel, das bis Mitte der Sechziger überwiegend von klassenbewussten deutschen Proleten bewohnt war und sich im Zuge der 67er-Bewegung und dann der Häuserkämpfe der Siebziger und Achtziger zum linken Szeneviertel entwickelte, schon seit etwa 1984 von Genderisierung betroffen und immer schicker geworden.

Das etwas kleinere Kreuzberg SO36 wird von der größten türkischen Community außerhalb der Türkei bewohnt und deshalb auch Klein-Ankara oder Krüzbürg genannt. Ob das insgesamt eine islamische Parallelgesellschaft ist möchte ich bezweifeln, es ist aber auch unzweifelhaft, dass es dort eine solche gibt.

Ebenso eine Parallelgesellschaft kleinkrimineller deutscher Punks.

Die arabischen Klans wohnen dort eher nicht. Die leben überwiegend in Neukölln und Wedding.

BTW in New York City hat jeder Stadtbezirk seine ethnische Parallelgesellschaft: China Town, Little Italy, Harlem, Spanish Harlem, Bronx, Hell´s Kitchen.

Es geht dort aber nirgendwo so wüst zu wie in South Central Los Angeles.

https://www.youtube.com/watch?v=YeVzwNV8QOA

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Daß man als wahrer Linker nunmehr auch die CDU wählen darf, macht mir die Wahl­entschei­dung nicht leichter, versöhnt mich aber mit ehe­maligen Genossen, die weit­blickend nach ihrem Studium Franz Josef Strauß gar nicht mehr so schlecht fanden.

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@wuerg: Ich wähle sowieso nie nach privater Parteipräferenz, sondern nach Erfordernissen. Wenn 16 Jahre eine Merkel-CDU das Land regiert, dann wähle ich z.B. die SPD und das nicht etwa, weil ich Scholz so derart großartig finde. Nach der Wende habe ich die PDS gewählt, weil sie damals noch gut war - trotz Stasi-Seilschaften und DDR-Nostalgie dort. Insofern: wir wählen, wenn wir denn wählen gehen, immer das kleinere Übel. Es gab halt auch Wahlen, da bin ich zu Hause geblieben, weil alle Übel gleich groß waren. Hier in Berlin jedoch ist dringend ein Wechsel erforderlich.

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@ Willy: Ganz so apodiktisch würde ich es im Blick auf Kreuzberg nicht sehen, auch wenn ich die Probleme, die Du benennst, ebenfalls hier in Berlin sehe.

Und solche Meldungen kann man, wenn man will und wenn es denn überhaupt noch berichtet wird, jede Woche in der Zeitung lesen. Daß hier in Berlin die Polizei Frust schiebt, kann ich bestens verstehen:

"„Erst als die Hunde kamen, beruhigten sich die Männer“: Schlägerei unter Großfamilien in Berliner High-Deck-Siedlung.
Zwei Großfamilien lieferten sich eine Straßenschlacht, die Polizei musste mit einer Hundertschaft anrücken. Das Ende: Acht Festnahmen, konfiszierte Waffen und Fahrten in eine Klinik."

https://www.tagesspiegel.de/berlin/hundertschaft-ruckt-in-berlin-neukolln-aus-massenschlagerei-unter-grossfamilien-in-der-high-deck-siedlung-10423750.html

Und diese Typen wird das Land nicht einmal mehr los, weil diese Leute leider die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben. Zum Glück aber sind wir in Berlin noch weit von französischen Zuständen entfernt. Aber dennoch gilt es wachsam zu sein und sehr genau hinzusehen, wen wir ins Land lassen wollen, damit wir in zehn Jahren hier keine französischen Zustände haben.

Kreuzberg im übrigen ist, wie che richtig schreibt, doch vielfältiger als man denkt. Es sind eher bestimmte Teile Neuköllns und Weddings, wo muselmanische Problemmenschen wohnen und wo sich (kulturelle) Parallelgesellschaften entwickeln.

@ che: Kreuzberg ist in der Tat vielfältig und teils auch spannend. Wohnen möchte ich dort nicht, aber jeder lebe nach seiner Facon.

Die Clans leben in der Tat eher in Neukölln und im Wedding. Den Islam pur hat man - leider - auf der Sonnenallee. Und leider finden sich in vielen Gebieten auch jene Parallelgesellschaften. Aber auch in Neukölln gibt es bisher zum Glück keine No-go-Areas - nur sollte man dort auch nicht mit einer Kippa oder mit einem Mann Hand in Hand durch die Straßen gehen und sich küssen. Das könnte unangenehme Folgen habe. Und wenn ich dort durch bestimmte Viertel gehe, fühle ich mich eher wie in Ramallah. Und das ist nicht gut.

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Muss bekennen dass ich Kreuzberg nur aus den Medien kenne, bin da noch nie gewesen.

Mir sind immer noch sehr präsent die Aufnahmen von Erdogan in Köln vor einigen Jahren während seines Wahlkampfes, etwa hier: https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fwww.br.de%2Fnachricht%2Fdemo-koeln-tuerken-104~_v-img__16__9__l_-1dc0e8f74459dd04c91a0d45af4972b9069f1135.jpg%3Fversion%3Db9d03&tbnid=GxAp9bBSeRP6pM&vet=12ahUKEwiw1-aswZqBAxWPP-wKHVmgCE8QMygHegQIARA-..i&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.br.de%2Fpuls%2Fthemen%2Fwelt%2Ffuer-europaer-unverstaendlich-warum-tuerken-erdogan-feiern-100.html&docid=X8F_nVz2lFPp-M&w=606&h=341&q=erdogan%20k%C3%B6ln&ved=2ahUKEwiw1-aswZqBAxWPP-wKHVmgCE8QMygHegQIARA-

Ein Meer von türkischen Fahnen, und von den Anwesenden dürfte die meisten einen deutschen Pass haben. Es ist unübersehbar, dass die sich nicht als Deutsche verstehen.

Der deutsche Pass bedeutet Sicherheit vor Abschiebung, kein Wehrdienst in der Türkei, lebenslanger Anspruch auf Sozialhilfe. Logisch dass der bei Migranten heiß begehrt ist, aber nur um der Vorteile willen.

Deshalb sind solche von Migranten dominierten Viertel eben auch nicht multikulturell, sondern monokulturelle Parallelgesellschaften, und der deutsche Staat macht einen Fehler, wenn er den Erwerb der Staatsbürgerschaft erleichtert.

Die Verkürzung der Frist von acht auf fünf Jahre ist vielleicht noch akzeptabel, aber etwa geringere Ansprüche bei Sprachkenntnissen ist ein Fehler.

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Wenn Parallelgesellschaft, dann richtig
A´propos Frankreich:

Zwei Freunde von mir sind mal Paris-Dakar gefahren. In Dakar freundeten sie sich mit drei Senegalesen an, die mit ihnen verabredeten, sich mit ihnen wieder zu treffen, sobald ihnen die Einwanderung nach Europa gelungen sei.

Was meine Freunde für pures Wunschdenken hielten wurde nach 15 Monaten Realität. Sie bekamen einen Anruf aus der Banlieue von Marseille und eine Einladung dorthin. Einer der beiden, Bernd, nahm diese Einladung tatsächlich wahr und wohnte für ein paar Tage bei den Senegalesen. Die gingen mit ihm in eine Kneipe, in der er der einzige Weiße war.

Bis zwei weiße Flics den Laden betraten. Diese zeigten den Anwesenden Fotos eines Verdächtigen und fragten, ob man den kenne, aber die schwarzen und arabischen BesucherInnen des Bistros reagierten so, als ob die Bullen überhaupt nicht vorhanden seien. Als sie das Lokal verließen fanden sie ihren Streifenwagen aufgebockt und ohne Räder vor.

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"fühle ich mich wie in Ramallah." Warste da mal? Ist ein IT-Standort und ziemlich modern, architektonisch durch einige avantgardistische Bauten geprägt und die westlichste aller palästinensischen Städte, sehr viel westlicher als etwa Jerusalem. Der Bürgermeister, Issa Kassis ist ein westlicher Liberaler, Investmentbanker und Chikago Boy, sein Vorgänger, Musa Hadid, ein Vertreter der Friedens- und Bürgerrechtsbewegung. Beide sind Christen. Ramallah ist neben Bethlehem und Jericho eine von drei Städten in der Westbank, die für westliche Besucher als sicher eingestuft werden und gehört zum Tel Aviv Innovationscluster.

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Nein, und ich lege auch keinen Wert darauf. Es reicht mir, daß wir es hier haben und mir reichen auch die Parallelgesellschaften in Neukölln und andernorts.

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Und ich meinte damit auch eher solche Bilder wie wir sie ähnlich auch in Berlin haben und wo dann fröhlich "Juden ins Gas!" gerufen wird:

https://www.ynetespanol.com/global/acuerdodelsiglo/article/S1Sx1Ug7L

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Im Abscheu und Entsetzen über diese Bilder sind wir uns völlig einig, da trennt uns nichts. Aber als abschreckendes Beispiel ausgerechnet die liberalste Stadt Palästinas und eine der liberalsten Städte der arabischen Welt zu nennen offenbart zumnindest, keine Ahnung von der Region zu haben. Hebron oder Baalbek wäre ja goldrichtig gewesen. Ramallah in diesem Zusammenhang zu nennen ist so, wie als Brennpunkte von Naziskin-Aktivitäten in Deutschland Kampen auf Sylt, Homburg auf der Höhe oder das Hochschulviertel von Freiburg zu nennen statt Freital, Tröglitz oder Guben.

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Mit Ramallah meinte ich genau diese Leute und genau diese Bilder, die man inzwischen auch in Berlin beobachten kann. Und genau diese Leute agieren eben in Ramallah und sind in den Nachrichten auf der Straße zu sehen. Wenn es in Neukölln bei den Migranten wirtschaftlich derart wie in Ramallah zugehen würde, wäre es schön. Dem ist aber nicht so. Viele der dort in Neukölln lebenden Araber sind nur eben leider Empfänger von Sozialleistungen des Staates.

Und wenn ich lese, daß in Deutschland ein Syrer Zuflucht gefunden hat, der nun im Rahmen des Familiennachzugs seine zwei Frauen sowie 9 oder 10 Kinder mit ins Land bringen möchte, dann läuft in Deutschland etwas falsch. Das ist kein Familiennachzug, sondern von der Bevölkerungsstruktur her die Umpolung eines Landes. Und dafür wird es bei den nächsten Wahlen eine entsetzliche Quittung geben. Bayern kann sich da noch freuen, daß es die Freien Wähler hat, die der AfD Stimmen wegnehmen.

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Vor einigen Wochen war ja der AfD Europa-Parteitag, und ich habe mir einige der Reden angehört.

Was Migration angeht bin ich voll bei denen, aber darüber hinaus ist es beängstigend, wie da gedacht wird. Deutschland wird nicht als westliches Land gesehen, sondern als Teil einer neunen "multipolaren Weltordnung" an der Seite von Russland (und China) und in klarem Gegensatz zu den USA. Der Spitzenkandidat Maximilian Krah ist ein reiner Rechtsradikaler mit haarsträubenden Ideen.

Und wenn die demnächst immer mehr politische Ämter gewinnen, weil die Bundesregierung unter Führung der Grünen nicht einen Millimeter von ihrer Migrationspolitik abgehen will, noch nicht mal Georgien und Moldawien als sichere Herkunftsländer gelten sollen, dann ist das brandgefährlich.

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So ist es, willy. Sehe ich ganz ähnlich. Und wenn die CDU nicht aufwacht und ein konservatives Profil schärft, sondern weiter an diesem Merkelkurs hängt bzw. (was mir lieber wäre) wenn die SPD nicht endlich den Kurs der dänischen Sozialdemokraten fährt, wie das Sigmar Gabriel und Johannes Arlt vorschlugen, dann wird es ein böses Erwachen geben. Und wenn in Deutschland pro Monat rund 25.000 Asylbewerber ankommen - das ist die Größe einer Mittelstadt und das sind also pro Jahr zwölf neue Mittelstädte bzw. eine neue Großstadt mit 300.000 Einwohnern -, dann wird dieses System kollabieren. Denn all diese Menschen benötigen nicht nur Wohnungen und Integrationskurse, sondern auch Ärzte, Lehrer und andere Infrastrukturleistungen.

PS: Wie soeben zu hören ist, gründet Sahra Wagenknecht eine eigene Partei. Das ist insofern gut, weil es immerhin der AfD Stimmen abjagen wird. Und die Linke ist inzwischen eh lost. Insofern ist diese Parteigründung taktisch genommen gut.

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"Nicht Kreuzberg ist Deutschland, Gillamoos ist Deutschland.“

Ein Jahrmarkt (Gillamoos ist kein Ort) ist also Deutschland.

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Sich zuverlässig abarbeiten an langweiligsten Bierzeltsprüchen, das ist auf jeden Fall Deutschland. Mit Selbstvergewisserung, welche Gegend viel zu fremd für einen ist (z.B. Bayern) usw. Na und?

"Meine Straße und dann noch ein paar Kilometer Umkreis, und zusätzlich das, was dem ähnelt, sonst ist es mehr so bäh. Es sei denn, ich komme urlaubsmäßig dahin, dann gefallen mir die putzigen Trachten, es sei denn, die Trachten sind bairisch." Das ist doch alles nicht satisfaktionsfähig. Kannst de die Uhr danach stellen. Da können wir stolz drauf sein.

Und du, che, immer mit deinen megalangen Links. Ab dem Fragezeichen ist immer Datenmüll. Das gibt Rückmeldung, über welche Spur dir der Link zugeflogen ist.

Hier konkret brauchst du nur die ar-AA1ghwIu: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/egal!/ar-AA1ghwIu

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@bersarin: "vor 40 Jahren, als es noch galt, links zu sein" ----- Das gilt nach wie vor. Nur sind die Anknüpfungspunkte für linke Kritik und erst recht Praxis so ungleich schwieriger geworden, die linke Basis verloren gegangen. Mit dem, was sich heute links nennt, weit überwiegend zumindest, haben wir, also mein hergebrachtes politisches Umfeld und ich selber, kaum noch etwas zu tun. Was ich unter links verstehe hat immer noch etwas mit Klassenkampf und der Machtfrage auf einer politökonomischen Ebene zu tun. Antirassismus als Ausdruck von Antiimperialismus ist etwas völlig Anderes als das Verbaldiskriminierungsrabäh der Woken, Antisexismus der Vergewaltiger-wir-kriege-Euch und Zuhältern-auf-die-Fresse-Geschmacksrichtung und die Aktionen der RZ gegen Frauen ausbeutende Unternehmen ist auch etwas Anderes als der Mimimimi-Moralinfeminismus


Und insofern sind ich und die Meinigen sehr weit links von allem, was heute als die Linke auftritt.


-------> Etwas ganz Anderes ist es, das handwerkliche Unvermögen zur politischen Gestaltung und die ideologische Verblasenheit der heutigen "linken" PolitikerInnen zu kritisieren.

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@che


Als sie das Lokal verließen fanden sie ihren Streifenwagen aufgebockt und ohne Räder vor.


Als Bernd diese Geschichte in Göttingen erzählte fanden die Leute, die sie hörten höchst cool. Das waren teils Autonome, teils Punx, teils Headbanger, alle All-Cops-are-Bastards-Richtung. Ich glaube, die Mehrheit wünschte sich Verhältnisse wie in der Vorstadt von Marseille.

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Bayern ein tiefergelegtes Tirol im Sinne von weniger alpin oder im Sinne von getunt und aufgemotzt?

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SOWI als auch, wie der Sozialwissenschaftler sagt;-)

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Man sollte es mal abpassen, den Vorsitzenden des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU Hintersberger zu begleiten, wenn er mal durch die Ortsvereine der CSU in Bayern tingelt. Und dann so lange bleiben, bis der Vortrag beendet ist und bei reichlich Bier die allgemeine Diskussion beginnt. Habe sowas vor 30 Jahren selbst erlebt. Stramm rechts ist noch untertrieben... Ob es heute wohl anders ist?

Noch mehr Beatles: Hey Bulldog, Lennon's Antwort auf Lady Madonna. Ging damals völlig unter, jede andere Band hätte damit wohl eine Nr.1 geschafft.
https://youtu.be/M4vbJQ-MrKo?si=Fo9t9JdoCSS_BNbc

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Ja, da sieht man noch wirklich, wie der Feind aussieht.

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"Hat man sich endlich einen Feind herbeiphantasiert, hat der Tag Struktur."

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Hat man sich endlich einen Dummschwätzer auf seinem Blog eingefangen wird man ihn nicht mehr los.

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