Mittwoch, 29. Mai 2024
Randnote der Geschichte
che2001, 12:58h
Auf Ellis Island, jenem Nadelöhr in die Freiheit, fragte der Beamte der Einwanderungsbehörde den russischen Emigranten: "Gehören Sie dem Bund der Kommunisten oder irgendeiner seiner Unter- und Vorfeldorganisationen an?".
"Aber nein!" sagte Bakunin und lachte laut.
"Aber nein!" sagte Bakunin und lachte laut.
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koogleschreiber,
Sonntag, 9. Juni 2024, 09:41
"Aber nein!" sagte der ukrainische Deserteur und lachte laut.
Wie lautete die Frage des Beamten der deutschen Einwanderungsbehörde?
Während wir die Ukraine mit Milliarden unterstützen, haben wir bereits über 200.000 ukrainische Deserteure aufgenommen. Mit denen könnten über 20 Divisionen aufgestellt werden. Es sind aber auch über 200.000 gut ausgebildete Menschen im besten Alter. Herzlich willkommen...
Wie lautete die Frage des Beamten der deutschen Einwanderungsbehörde?
Während wir die Ukraine mit Milliarden unterstützen, haben wir bereits über 200.000 ukrainische Deserteure aufgenommen. Mit denen könnten über 20 Divisionen aufgestellt werden. Es sind aber auch über 200.000 gut ausgebildete Menschen im besten Alter. Herzlich willkommen...
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pader brown,
Sonntag, 9. Juni 2024, 12:10
Herzlich willkommen? Da stimmt nicht jeder zu, denn die Frage, ob der sogenannte "Deserteur" eine Arbeit hat bzw. sucht, bleibt offen. Vielleicht ist er gar ein russischer Spion?
Auch am "lauten Lachen" darf gezweifelt werden. Die Lebenssituation eines Fahnenflüchtigen ist in jedem Fall schwierig.
Die Milliarden, die wir für die Ukraine ausgeben, beinhalten die Kosten für die "Deserteure" in Deutschland.
Heute, bei der Europawahl, geht es auch darum, ob der Krieg in der Ukraine "unser" Krieg ist, den "wir" nicht verlieren dürfen. Also, liebe Ukrainer im wehrpflichtigen Alter, die ihr so gern Europäer werden wollt, kneift die Arschbacken zusammen und tut, was ihr tun müßt!
Wir Deutsche sind auf europäischen Schlachtfeldern ungern gesehen, sorgen aber rührend für eure Witwen und Waisen. Gesagt und laut gelacht! 😉
Auch am "lauten Lachen" darf gezweifelt werden. Die Lebenssituation eines Fahnenflüchtigen ist in jedem Fall schwierig.
Die Milliarden, die wir für die Ukraine ausgeben, beinhalten die Kosten für die "Deserteure" in Deutschland.
Heute, bei der Europawahl, geht es auch darum, ob der Krieg in der Ukraine "unser" Krieg ist, den "wir" nicht verlieren dürfen. Also, liebe Ukrainer im wehrpflichtigen Alter, die ihr so gern Europäer werden wollt, kneift die Arschbacken zusammen und tut, was ihr tun müßt!
Wir Deutsche sind auf europäischen Schlachtfeldern ungern gesehen, sorgen aber rührend für eure Witwen und Waisen. Gesagt und laut gelacht! 😉
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