Sonntag, 7. Januar 2018
Onkel Che on Tour
Auf Einladung des Alpenvereins werde ich vor großem Auditorium einen Multimediavortrag über meine letzten Touren halten. Ich referiere dann vor einem Publikum, das normalerweise den Messners, Hubers und Paperts dieser Welt zuhört und - schaut. Bin schon mächtig gespannt darauf.



























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Sonntag, 31. Dezember 2017
Feist beim Che: Der Jahresausklang
Schon Weihnachten war opulent und meine Gäste sehr zufrieden. Jetzt gilt es noch einmal alles aufzufahren was Völlerei vermag.





























Am nächsten Morgen dann ein Katerfrühstück, darauf zum Sport und in die Sauna. So kommen wir gut ins Jahr.

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Samstag, 30. Dezember 2017
Die Streifzüge des Bizarrologen, heute: Das Tattoo
Bin zum Jahresschluss nochmal zum Training und dann in die Sauna gegangen. Mit mir in der Kabine sitzlag das Team einer Rettungshundestaffel, das sich über den Personaleinsatz unterhielt. Die Einsatztrainerin erzählte, dass es da einen renitenten Novizen gab, der sich weigere einen Helm zu tragen bzw. diesen regelmäßig vergaß und machte den robusten Vorschlag, ihm bei einem Training im Steinbruch mal einen Kieselstein an den Kopf zu werfen, um einen Gesinnungswandel zu erreichen. Diese Frau, eine schöne Langhaarblondine, hat ein bemerkenswertes Tattoo. Es zeigt einen gezackten Blitz, der unter dem rechten Rippenbogen beginnt und mit einer dreieckigen Pfeilspitze über der Möse endet.

Was soll ein solches Tattoo bedeuten? Gibt es jetzt schon Wegweiser für tumbe Lover wo es langzugehen hat?

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Donnerstag, 28. Dezember 2017
Die Streifzüge des Bizarrologen, diesmal zur Weihnachtszeit
Gewisse Erlebnisse mit meinem Vater kenne ich ja schon, wo es immer wieder zu Missverständnissen kommt, die nur teilweise verbalen Charakter haben:

https://che2001.blogger.de/stories/2632587/

Mitunter eskaliert so etwas auch, etwa, als wir uns über das Führungspersonal der Grünen unterhielten, längere Zeit über Habeck sprachen und er dann meinte dass ich den wohl sympathisch fände. Ich erwiderte man müsse mit der trocken-friesischen Art umgehen können und er sagte dann: "Ein Bayer ist das!", es stellte sich raus dass er längst nicht mehr bei Habeck sondern bei Anton Hofreiter war. Da rastete er aus und fragte ob ich ihn für dement halte. Neulich hatten wir wieder so ein einzigartiges Gespräch. Wir hatten am Heiligmorgen das Familiengrab besucht und fuhren auf dem Rückweg an einem Haus vorbei das mein heimliches Traumhaus ist. Falls ich mal richtig zu Geld käme würde ich das gerne erwerben. Wir sahen dass ein uns bekannter Versicherungsagent dort seit Neuestem sein Büro hat. Ich erzählte Vater dass da früher ein Friseursalon drin war, und dieser entgegnete dass das aber lange her sei, in den Siebzigern. Daraufhin antwortete ich, nein, der hätte erst im September 2017 geschlossen. Vater sagte dass er sich das nicht denken könne, aber er werde danach meine große Schwester fragen, die wohnt ja in dem Dorf. Ich erzählte dass das Haus für einen hohen Preis von der Volksbank beworben worden sei als besondere Immobilie und er antwortete dass er sich das nicht vorstellen könnte da das ein uraltes Fachwerkhaus sei. Ich teilte ihm mit dass ich der Meinung wäre dass es sich um einen Neubau von 2012 handle und die total aufwändige Fassade aus weißem Emsländer sei ja absolut neuwertig. "Dann haben sie das Haus eben neu verkleidet" versetzte er und hielt einen etwa halbstündigen Monolog über seine Tante Marlies der das Haus früher gehört hatte und die Menschen die da sonst so gewohnt hatten und deren Lebensgeschichten. Ich sagte dazu gar nichts mehr da ich immer weniger dieses tolle neue Haus und die Geschichten die bis in die 1920er zurückgingen miteinander in Übereinstimmung bringen konnte. Viel später sprach er mich darauf an wieso ich denn nichts mehr gesagt hätte und ich entgegnete dass ich Schwierigkeiten hätte das Haus das meines Erachtens wirklich neu ist mit seiner Erzählung unter einen Hut zu bekommen. Da stellte sich nun heraus, dass er die ganze Zeit von einem völlig anderen Haus erzählt hatte, nämlich dem in dem der Versicherungsagent früher seine Agentur gehabt und das seiner Tante Marlies gehört hatte und er gar nicht auf die Idee gekommen war ich spräche von dem Haus an dem wir gerade vorbeigefahren waren. Ja, er hielt es für eine krankhafte Fehlleistung meinerseits, dass ich an dieses Haus und nicht an das von Tante Marlies gedacht hatte. Kenne keine Tante Marlies, weiß auch nichts von deren Haus. Ich hatte das Gespräch als ein Gespräch über eine interessante Immobilie begonnen, für ihn ging es um einen mir nicht bekannten Teil unserer Familiengeschichte.

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Montag, 25. Dezember 2017
Festtagsgrüße 2
Was wünscht man denn den Katalanen zu Sylvester? Guten Putsch ins neue Jahr?

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Festtagsgrüße 1
Ich wünche alle Legastänikern und Analapheten söne Weichnachen!

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Sonntag, 3. Dezember 2017
Tiefenentspannung
Heute morgen intensiv 2 Stunden trainiert, dann Sauna, 3 Saunagänge, dann feist mittag gegessen und dazu Rotwein getrunken. Und mich seit Langem nicht mehr so tiefentspannt gefühlt wie danach.

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Sonntag, 26. November 2017
Digitale Revolution
Praktisch alle Leute haben Handys, viele Smartphones, weltweit. 1993, bei der Bundestagsblockade wegen der Abschaffung des früheren Asylrechts wurden zur Koordination insgesamt 4 Funktelefone benutzt. Wir waren eine der Gruppen die die Aufgabe hatten eines dieser Geräte nach Bonn zu schaffen, das war sozusagen eine Kommandoaktion. In meinem Auto wurde das Gerät transportiert, ein zweites Auto mit 4 Leuten fuhr als "Eskorte" mit, um eine etwaige Festnahme und Beschlagnahme des Geräts zu verhindern. Die Funktelefone waren so groß wie Kofferradios und hatten eine Wählscheibe. Etwa zur gleichen Zeit kamen die ersten Digitalhandys auf den Markt, die ausschließlich von Geschäftsleuten und Amtsträgern benutzt wurden und von einer Privatperson gar nicht erworben werden konnten. Es waren damals Satellitendirekthandys.

Ein Navi gab es in meiner Kindheit nur für Kampfflugzeuge, und auch keineswegs für alle. Die Mirage IIIE hieß so, weil sie besondere Elektronik an Bord hatte, Navi und Dopplerradar.

Wie wird das in 20 Jahren aussehen? Großrechenanlagen im Pocketformat? Beamer für holografische 3D-Filme fürs Armband? Spontane Filmsessions im Park, umsonst+draußen?

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Sonntag, 19. November 2017
Farewell, Malcolm Young
https://www.youtube.com/watch?v=v2AC41dglnM&list=RD8B0PJkS0iyk&index=2

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Sonntag, 12. November 2017
Nomen est Omen
Ein Karatemeister namens Haubold, ein Sternekoch namens Fleischhaker, eine Domina Theresa Schlaginhaufen, ein Todesopfer bei einem Hausbrand namens Renate Grillo, ein Hubschrauberbordmechaniker Lothar Brumm, ein Oberförster Hirschfeld, was fällt einem dazu noch ein?

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