Montag, 19. Mai 2008
Chemical maze as Uncle Sams little deportation helper
Ist schon in Deutschland die Verabreichung von Psychopharmaka ein gern eingesetztes Drangsalierungsmittel zur Unterstützung von Abschiebungen, so wird diese üble Praxis seitens der US and A nun perfektioniert (pervertiert passt nicht, weil das im Grundsatz schon pervers ist). Fucking bastards ist noch die zärtlichste Bezeichnung, die mir zu solchen Leuten einfällt:

http://www.washingtonpost.com/wp-srv/nation/specials/immigration/

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So schön!
Heute abend besuchte ich mit einer höchstgeschätzten Frau das Konzert von Klaus Hoffmann im Theater am Aegi. Richtig großartig war das, was er diesmal hinlegte, eine Mischung aus Altem und Neuem, Querschnitt einer über 35jährigen Geschichte als Chansonnier. Mit dem Hinweis, dass er Charles Aznavour als 80jährigen auf der Bühne erlebt hatte stimmte er das Publikum auf die nächsten 20 Jahre ein. Immer gerne - "Mein Weg ist mein Weg ist mein Weg ist mein ureigener Weg" sang ich lauthals mit, es passt gerade so gut.

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