Samstag, 2. Januar 2010
Blick nach vorn alpin
So wie die unteren Bilder in etwa sehen meine nächsten größeren Ziele auf - bis dahin muss noch kräftig trainiert werden, z.B. mit Schneeschuhen auf den Brocken. Und ab jetzt auch mit Grips (Mini-Impandern) die Fingerkraft, denn die Hände werden, wenn es drauf ankommt, einen ganzen Tag lang mein komplettes Körpergewicht in der Steilwand halten müssen. Einen neuer, steiferer Klettergurt mit großen Transportschlaufen und ein Reverso hatten schon auf dem Gabentisch gelegen, neue Steigeisen und einen Tomahawk werde ich mir noch besorgen müssen. Wohl an, es warten große Aufgaben. Die Sorte, an denen man selber wächst. Letzten Sommer war ich zum ersten Mal eine größere kombinierte Tour alleine gegangen und hatte den Abstieg auf dem Gletscher mir durch eine wilde Abfahrt abgekürzt.



Am Schluss, als ich mich völlig erschöpft wähnte, musste ich dann noch wieder auf Posten, weil ein Bergkamerad vermisst wurde und kam, aufgebrochen um 6.30, um 22.30 unten an, mitten in einem schweren Gewitter. Das war mein gefühltes äußerstes Können, zumindest konditionell. Jetzt geht es darum, die Leistungsgrenze nach oben zu verschieben.













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Die Farben des Winters
In der klaren kalten Luft kommen die schönen Fassaden in meiner Nachbarschaft richtig schön zur Geltung. Ich mag diesen Winter ja - trotz schneeschippen und abstreuen müssen.





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