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Dienstag, 9. Februar 2016
Was unterscheidet einen deutschen Zuhälter von einem deutschen Beamten der Ausländerbehörde?
che2001, 23:59h
Der Zuhälter weiß, wo die von ihm eingesammelten Pässe liegen.
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UND NUN? ÜBER DEN SEXISTISCHEN NORMALZUSTAND
che2001, 12:38h
https://www.facebook.com/events/470252743159566/
PODIUMSDISKUSSION
Mittwoch, 10.02.2016, 19:00 Uhr, Pavillon Hannover, Lister Meile 4
UND NUN?
ÜBER DEN SEXISTISCHEN NORMALZUSTAND
UND DIE RASSISTISCHE INSTRUMENTALISIERUNG
VON SEXUALISIERTER GEWALT IN DEUTSCHLAND
Moderation:
Pari Niemann, Neue Deutsche Medienmacher
Im Gespräch mit:
Sulaiman Awad Ahmed, aus Syrien geflüchteter Arzt
Prof. Dr. Sabine Hess, Universität Göttingen
Verena Meyer, Mädchenhaus zwei13
Sibylle Naß, kargah e.V.
Anna-Maria Muhi, Flüchtlingsrat Niedersachsen
Golschan Ahmad Haschemi, Amadeu Antonio Stiftung
Die Diskussionsveranstaltung soll zu einem konstruktiven Diskurs über
sexualisierte Gewalt beitragen und rassistischen Vereinnahmungen
offensiv entgegentreten.
Die eingeladenen Gäste werden sowohl über den Umgang mit sexualisierter
Gewalt als auch die Verschränkungen mit rassistischen Stereotypen
sprechen. Dabei werden Interventionsmöglichkeiten von Frauen* gegenüber
sexualisierter Gewalt ebenso wie gesellschaftliche Ursachen in den Blick
genommen.
Wir wollen wissen:
Wie können oder müssen Zivilgesellschaft und Institutionen sich in
diesem Diskurs positionieren?
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu
machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen
angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der
Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder
sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind,
den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
PODIUMSDISKUSSION
Mittwoch, 10.02.2016, 19:00 Uhr, Pavillon Hannover, Lister Meile 4
UND NUN?
ÜBER DEN SEXISTISCHEN NORMALZUSTAND
UND DIE RASSISTISCHE INSTRUMENTALISIERUNG
VON SEXUALISIERTER GEWALT IN DEUTSCHLAND
Moderation:
Pari Niemann, Neue Deutsche Medienmacher
Im Gespräch mit:
Sulaiman Awad Ahmed, aus Syrien geflüchteter Arzt
Prof. Dr. Sabine Hess, Universität Göttingen
Verena Meyer, Mädchenhaus zwei13
Sibylle Naß, kargah e.V.
Anna-Maria Muhi, Flüchtlingsrat Niedersachsen
Golschan Ahmad Haschemi, Amadeu Antonio Stiftung
Die Diskussionsveranstaltung soll zu einem konstruktiven Diskurs über
sexualisierte Gewalt beitragen und rassistischen Vereinnahmungen
offensiv entgegentreten.
Die eingeladenen Gäste werden sowohl über den Umgang mit sexualisierter
Gewalt als auch die Verschränkungen mit rassistischen Stereotypen
sprechen. Dabei werden Interventionsmöglichkeiten von Frauen* gegenüber
sexualisierter Gewalt ebenso wie gesellschaftliche Ursachen in den Blick
genommen.
Wir wollen wissen:
Wie können oder müssen Zivilgesellschaft und Institutionen sich in
diesem Diskurs positionieren?
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu
machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen
angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der
Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder
sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind,
den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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Kundgebungen in der Göttinger Innenstadt: Alarmliste verurteilt
che2001, 12:22h
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt „Alarmliste“ Göttingen verurteilt den niederträchtigen
Angriff auf die Geflüchtetenunterkunft in Hardegsen und ruft zur
Solidarität mit den Geflüchteten vor Ort auf. Heute haben sich bereits
150 Menschen in Göttingen versammelt, um auf den Vorfall aufmerksam zu
machen und ihren Protest kundzutun.
Die Sprecherin Jutta Lierbach sagt dazu: Wir als Menschen und politisch
Aktive befinden uns gerade in einer schweren Zeit. An allen Ecken und
Enden brennt es: Rassistische Hetze in den Städten, Dörfern und im
Internet, Initiativen, die sich gegen Geflüchtete formieren und
schließlich potenziell tödliche Angriffe auf Refugees. Wir müssen uns
unserer Verantwortung bewusst sein, dass so etwas nicht einfach
geschehen darf. Jede einzelne Aktivität gegen diese menschenfeindlichen
Verhältnisse ist dringend notwendig. Das heißt, wir müssen uns dagegen
auflehnen und auch in kleinen Städten Menschen solidarisch unterstützen.
Wir müssen unsere Kräfte bündeln und koordiniert handeln.
Die Alarmliste ist ein junges Projekt, das sich im Fall von
rassistischen Angriffen und rassistischer Mobilisierung zum Ziel gesetzt
hat, diesen aktiv entgegenzustehen und die Vorfälle nicht unkommentiert
zu lassen. Es geht darum, schnellstmöglich Viele zu mobilisieren und
eine breite Vernetzung von Menschen, die sich gegen den massiv
erstarkenden Rassismus stellen, zu ermöglichen. Dafür gibt es einen SMS
– Verteiler, wo man über Vorfälle und Aktionen informiert wird, sowie
einen Blog, der alle relevanten Informationen bündelt. Zudem gibt es
eine Kontaktadresse, worüber die Vorfälle gemeldet werden können.
Weitere Infos finden sich unter: https://alarmlistegoe.noblogs.org/
Mit freundlichen Grüßen
---------
Basisdemokratische Linke Göttingen
c/o Roter Buchladen, Nikolaikirchhof 7 37073 Göttingen
http://www.inventati.org/blgoe
E-mail: bl@systemausfall.org
das Projekt „Alarmliste“ Göttingen verurteilt den niederträchtigen
Angriff auf die Geflüchtetenunterkunft in Hardegsen und ruft zur
Solidarität mit den Geflüchteten vor Ort auf. Heute haben sich bereits
150 Menschen in Göttingen versammelt, um auf den Vorfall aufmerksam zu
machen und ihren Protest kundzutun.
Die Sprecherin Jutta Lierbach sagt dazu: Wir als Menschen und politisch
Aktive befinden uns gerade in einer schweren Zeit. An allen Ecken und
Enden brennt es: Rassistische Hetze in den Städten, Dörfern und im
Internet, Initiativen, die sich gegen Geflüchtete formieren und
schließlich potenziell tödliche Angriffe auf Refugees. Wir müssen uns
unserer Verantwortung bewusst sein, dass so etwas nicht einfach
geschehen darf. Jede einzelne Aktivität gegen diese menschenfeindlichen
Verhältnisse ist dringend notwendig. Das heißt, wir müssen uns dagegen
auflehnen und auch in kleinen Städten Menschen solidarisch unterstützen.
Wir müssen unsere Kräfte bündeln und koordiniert handeln.
Die Alarmliste ist ein junges Projekt, das sich im Fall von
rassistischen Angriffen und rassistischer Mobilisierung zum Ziel gesetzt
hat, diesen aktiv entgegenzustehen und die Vorfälle nicht unkommentiert
zu lassen. Es geht darum, schnellstmöglich Viele zu mobilisieren und
eine breite Vernetzung von Menschen, die sich gegen den massiv
erstarkenden Rassismus stellen, zu ermöglichen. Dafür gibt es einen SMS
– Verteiler, wo man über Vorfälle und Aktionen informiert wird, sowie
einen Blog, der alle relevanten Informationen bündelt. Zudem gibt es
eine Kontaktadresse, worüber die Vorfälle gemeldet werden können.
Weitere Infos finden sich unter: https://alarmlistegoe.noblogs.org/
Mit freundlichen Grüßen
---------
Basisdemokratische Linke Göttingen
c/o Roter Buchladen, Nikolaikirchhof 7 37073 Göttingen
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E-mail: bl@systemausfall.org
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