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Dienstag, 10. Oktober 2023
Dies ist nicht Berlin: jüdisch-palästinensische Versöhnung
che2001, 23:44h
Gemeinsamer Friedensaufruf der jüdischen und palästinensischen Gemeinden in Hannover.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Angriffe-auf-Israel-und-Gaza-Es-ist-fuerchterlich-fuer-alle,israel1482.html
https://www.haz.de/lokales/hannover/zwei-freunde-aus-hannover-michael-fuerst-und-yazid-shammout-ueber-israel-QEB2ETJKZZEEPBBMUKSJBU5NCA.html
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Angriffe-auf-Israel-und-Gaza-Es-ist-fuerchterlich-fuer-alle,israel1482.html
https://www.haz.de/lokales/hannover/zwei-freunde-aus-hannover-michael-fuerst-und-yazid-shammout-ueber-israel-QEB2ETJKZZEEPBBMUKSJBU5NCA.html
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Nun hat die Hamas ihr My Lai, Israel sein Pearl Harbour
che2001, 18:22h
Ein delirierender Lynchmob, ein zielloser Raketenhagel und ein zu erwartender Gegenschlag, der nicht nur die Täter treffen wird. Und eine Bevölkerung in Geiselhaft, denn nichts Anderes sind die Menschen in Gaza, die von der Hamas als Schutzschilde mißbraucht werden. "Diese Menschen sind doppelt besetzt, zwei Besatzungsmächten ausgeliefert" hieß es heute im Deutschlandfunk. Längst müsste es eine Intifada gegen das eigene, palästinensische Regime in Gaza geben.
https://www.spiegel.de/thema/angriff-auf-israel-2023/
https://www.spiegel.de/ausland/israel-toetet-zwei-hamas-anfuehrer-a-01454f45-315b-4ea2-9b62-78468a99a15e
https://www.spiegel.de/ausland/israel-riegelt-gazastreifen-ab-kein-strom-kein-essen-kein-treibstoff-a-477b77df-85f6-4672-a222-c3fc9383dd44
https://www.spiegel.de/thema/angriff-auf-israel-2023/
https://www.spiegel.de/ausland/israel-toetet-zwei-hamas-anfuehrer-a-01454f45-315b-4ea2-9b62-78468a99a15e
https://www.spiegel.de/ausland/israel-riegelt-gazastreifen-ab-kein-strom-kein-essen-kein-treibstoff-a-477b77df-85f6-4672-a222-c3fc9383dd44
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Petition für den Erhalt des Berliner Mahnmals für die ermordeten Sinti und Roma
che2001, 10:29h
Das Mahnmal für die im NS ermordeten Sinti und Roma Europas soll einer S-Bahn-Strecke weichen. Nach wie vor ist das der Plan der Deutschen Bahn, die derzeit den Berliner Senat unter Druck setzt, damit dieser ihrem Vorhaben zustimmt.
Um das zu verhindern hat Noa Karavan, die Tochter des verstorbenen Mahnmal-Architekten Dani Karavan, eine Petition gestartet.
Darin schreibt sie:
Es ist die moralische Verpflichtung der deutschen Menschen, eine alternative Lösung für die Trassenführung von S21 zu finden und dafür zu sorgen, dass dieses heilige Denkmal nicht angetastet wird.
Zum Hintergrund:
Im Sommer 2020 kam heraus, dass die Bahn in Berlin plant, eine S-Bahn-Strecke unter dem Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas zu bauen. Dafür sollen Teile des Mahnmals zerstört werden. Nach der aktuell geplanten Version würde vor allem ein großer Teil der Bäume gefällt werden. Die Bäume sind nach Dani Karavan integraler Bestandteil des Werkes. Wer an diesem Ort ist, erkennt die Bedeutung der Bäume, die dem Ort seine besondere Atmosphäre geben.
Das Denkmal in Berlin ist der zentrale Ort der Trauer für Sinti und Roma aus ganz Europa, um ihrer ermordeten Vorfahren zu gedenken. Es ist ein symbolisches Grab, ein heiliger Ort.
Nicht nur der deutsche Staat steht in einer besonderen Verantwortung gegenüber Roma und Sinti. Auch die Deutsche Bahn hat eine moralische Pflicht, denn sie ist die Nachfolgerin der Reichsbahn, die in massivem Ausmaß von der Deportation und der Vernichtung der Roma, Sinti und Juden Europas profitiert hat.
Lies mehr dazu in der gemeinsamen Stellungnahme des Bundes Roma Verbands und des Roma Antidiscrimination Networks gegen die Destruktion des Mahnmal im Juli 2020, die zahlreiche Organisationen und Einzelpersonen unterschrieben haben. Auch andere Roma-Organisationen setzen sich gegen die Zerstörung unseres Denkmals ein, ebenso Dani Karavan bis zu seinem Tod ein Jahr, nachdem die Pläne der Bahn ans Licht gekommen waren.
Noa Karavans Petition kann bis zum 12. Oktober mitgezeichnet werden:
https://www.change.org/p/don-t-touch-our-memorial
https://ran.eu.com/deutsche-bahn-will-unser-mahnmal-zerstoren-jetzt-petition-dagegen-unterzeichnen/
Um das zu verhindern hat Noa Karavan, die Tochter des verstorbenen Mahnmal-Architekten Dani Karavan, eine Petition gestartet.
Darin schreibt sie:
Es ist die moralische Verpflichtung der deutschen Menschen, eine alternative Lösung für die Trassenführung von S21 zu finden und dafür zu sorgen, dass dieses heilige Denkmal nicht angetastet wird.
Zum Hintergrund:
Im Sommer 2020 kam heraus, dass die Bahn in Berlin plant, eine S-Bahn-Strecke unter dem Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas zu bauen. Dafür sollen Teile des Mahnmals zerstört werden. Nach der aktuell geplanten Version würde vor allem ein großer Teil der Bäume gefällt werden. Die Bäume sind nach Dani Karavan integraler Bestandteil des Werkes. Wer an diesem Ort ist, erkennt die Bedeutung der Bäume, die dem Ort seine besondere Atmosphäre geben.
Das Denkmal in Berlin ist der zentrale Ort der Trauer für Sinti und Roma aus ganz Europa, um ihrer ermordeten Vorfahren zu gedenken. Es ist ein symbolisches Grab, ein heiliger Ort.
Nicht nur der deutsche Staat steht in einer besonderen Verantwortung gegenüber Roma und Sinti. Auch die Deutsche Bahn hat eine moralische Pflicht, denn sie ist die Nachfolgerin der Reichsbahn, die in massivem Ausmaß von der Deportation und der Vernichtung der Roma, Sinti und Juden Europas profitiert hat.
Lies mehr dazu in der gemeinsamen Stellungnahme des Bundes Roma Verbands und des Roma Antidiscrimination Networks gegen die Destruktion des Mahnmal im Juli 2020, die zahlreiche Organisationen und Einzelpersonen unterschrieben haben. Auch andere Roma-Organisationen setzen sich gegen die Zerstörung unseres Denkmals ein, ebenso Dani Karavan bis zu seinem Tod ein Jahr, nachdem die Pläne der Bahn ans Licht gekommen waren.
Noa Karavans Petition kann bis zum 12. Oktober mitgezeichnet werden:
https://www.change.org/p/don-t-touch-our-memorial
https://ran.eu.com/deutsche-bahn-will-unser-mahnmal-zerstoren-jetzt-petition-dagegen-unterzeichnen/
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