http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinz_Roth, ).
. Ich war nur an der Peripherie, kenne aber Leute, die noch viel mehr drin waren, die nach 22 Jahren noch immer nicht schlafen können, weil in jeder Nacht die Hubschrauber kommen und der beste Freund ein Blutbrei ist, der ins Tal geschafft werden muss. "Geht gut mit denen um, die von da zurückkommen".
Biji Kurdistan Azad!
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Antwort: Das hier -----> http://www.wuv.de/nachrichten/medien/blattkritik_wired_sind_so_bunte_bilder_hier
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Aufruf zur Demonstration am Mittwoch den 07.09.2011.
Treffpunkt: 17.00 Uhr am Angoulemeplatz in Hildesheim
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http://afrique-europe-interact.net/index.php?article_id=453&clang=0
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http://www.news.de/politik/855213708/braucht-europa-wieder-einen-krieg/1/
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unkommerziell zu leben, soweit das möglich ist, nicht um Vernunft. Vernunft ist normal, wir sind es nicht."
Jaaah, das ist die Quintessenz. Es ist besser, auszubrennen als zu verblassen. Ich lieb die, gerade dafür.
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http://shiftingreality.wordpress.com/2008/03/18/zu-den-historischen-hintergrunden-des-jugoslawischen-burgerkriegs/#comment-13485
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Diese floh als kleines Kind mit ihren Eltern und Geschwistern aus der Türkei, weil sie als Yezidin verfolgt wurde. Fatma ist gut in Deutschland integriert und möchte später einmal Richterin werden. Da gibt es nur ein Problem: Nur Deutsche können RichterInnen werden. § 9 Nr. 1 DRiG (Deutsches Richtergesetz) sagt: “In das Richterverhältnis darf nur berufen werden, wer … Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist..”
Die türkischen Behörden verleugnen die Staatsangehörigkeit Fatmas, und so wurde der Antrag auf Einbürgerung mit der Begründung abgewiesen, sie habe keine ausländische Identität. Doch ist es zwingend notwendig, eine Identität zu besitzen, um eingebürgert zu werden? Rechtsanwalt Fred Hullerum hat in diesem Fall Revision eingelegt und verlangt die Einbürgerung der Jurastudentin.
Der Fall von Fatma ist ja kein Einzelfall, meint Fred Hullerum.Seiner Meinung nach wird der Prozess die Weichen für die Frage stellen, wie Integration in Deutschland künftig verlaufen wird.
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Alleine dafür lohnt es sich zu leben. Die massive Ausschüttung von Glückshormonen und Endorphinen beim Klettern ist Erfüllung an sich.
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http://blog.derbraunemob.info/2011/08/01/kardinal-lehmann-bischof-von-mainz-promotet-geschichtsrevisionistisches-und-kulturrassistisches-buch-in-dem-ein-rechtsradikaler-zum-bewaffneten-kampf-aufruft/
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Aus aktuellem Anlass diskutieren wir mit Akteuren aus Politik und Gesundheitswesen über Perspektiven der medizinischen Versorgung von Illegalisierten und Migrant_innen ohne Krankenversicherung in Berlin.
"Nach der Pleite: Perspektiven jenseits des Medibüros*"
Dienstag, 30. August 2011, 18.00 Uhr
Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, Neukölln
Eintritt frei, Spenden willkommen
Podium:
Dr. Michael Abou-Dakn -- Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und
Geburtshilfe, St. Joseph Krankenhaus Tempelhof
Canan Bayram -- Sprecherin für Migrations-, Integrations- und
Flüchtlingspolitik der Berliner Abgeordnetenhausfraktion von Bündnis
90/Die Grünen
Gaston Ebua -- Amo Books Botschaft, Berlin
Dr. Jessica Groß -- Büro für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin
Prof. Dr. Benjamin Hoff -- Die Linke, Staatssekretär für Gesundheit,
Umwelt und Verbraucherschutz in Berlin
Thomas Isenberg -- gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im
Berliner Abgeordnetenhaus
Heike Müller -- Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung
Charlottenburg-Wilmersdorf
Moderation: *Heike Kleffner, Journalistin
Hintergrund:
Das Büro für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin hat mit einer
Presseerklärung vom 05. August 2011 seine Pleite erklärt (siehe Anhang).
Seit 15 Jahren arbeitet das Medibüro als anti-rassistische,
nicht-staatliche Organisation in Berlin. Über das Büro finden
Illegalisierte und Migrant_innen ohne Krankenversicherung einen Zugang
zu qualifizierter medizinischer Behandlung. Ein breites Netzwerk von
medizinischen Fachkräften bietet unentgeltliche Leistungen an.
> Operationen, Entbindungen, Medikamente, technische Untersuchungen und
> Hilfsmittel werden aus privaten Spenden finanziert.
>
>
> Anfang August waren diese Mittel aufgebraucht. Seit seiner Gründung hat
> das Büro für medizinische Flüchtlingshilfe betont, dass eine
> spenden-finanzierte und unentgeltlich arbeitende Organisation niemals in
> der Lage sein wird, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit
> einzulösen: Von Beginn an waren die Möglichkeiten des Machbaren
> beschränkt und regelmäßig konnten und können notwendige Behandlungen
> nicht finanziert werden. In Fachtagungen, Podiumsdiskussionen und am
> "Runden Tisch Flüchtlingsmedizin" hat das Medibüro seit vielen Jahren
> eine politische Lösung eingefordert und pragmatische wie nachhaltige
> Konzepte vorgestellt. Auch in den vergangenen fünf Jahren des rot-roten
> Senats konnten keine substantiellen Verbesserungen erreicht werden.
>
> Seit der Presseerklärung von Anfang August sind beim Medibüro zahlreiche
> Spenden eingegangen. Dank des finanziellen Engagements vieler
> Einzelpersonen ist die Pleite vorerst abgewendet. Das Recht der
> Flüchtlinge und Migrant_innen auf einen sicheren Zugang zu medizinischer
> Behandlung bleibt jedoch uneingelöst.
>
> Die überstandene Pleite sowie die bevorstehenden Wahlen zum Berliner
> Abgeordnetenhaus nehmen wir zum Anlass, mit Akteuren aus Politik und
> Gesundheitswesen über politische Lösungen für eine dauerhafte und
> verlässliche Umsetzung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit zu
> diskutieren.
>
> * *
>
> *Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion!*
>
> Siehe auch:
>
> Medibüro vor der Pleite (taz, 02.08.2011)
>
> http://www.taz.de/Medizinische-Fluechtlingshilfe/!75577/
> <http://www.taz.de/Medizinische-Fluechtlingshilfe/%2175577/>
>
> »Den Staat nicht aus seiner Verantwortung entlassen« (junge welt,
> 05.08.2011)
>
> http://www.jungewelt.de/2011/08-05/026.php
>
> Bei Ostafrika über Bilder reden? (Der Tagesspiegel, 06.08.2011)
>
> http://www.tagesspiegel.de/medien/bei-ostafrika-ueber-bilder-reden/4471956.html
>
> Das MediBüro braucht Hilfe (humanistischer Pressedienst, 15.08.2011)
>
> http://hpd.de/node/11830
>
> Weitere Informationen: www.medibuero.de <http://www.medibuero.de/>
>
> ___________
>
> Büro für medizinische Flüchtlingshilfe
>
> Gneisenaustr. 2a | 10961 Berlin
>
> Tel.: 030.6946746 (Mo/Do 16:30-18:30)
>
> info@medibuero.de <mailto:info@medibuero.de> | www.medibuero.de
> <http://www.medibuero.de/>
>
> Spendenkonto:
>
> Flüchtlingsrat Berlin e.V. | Stichwort "Medizinische Flüchtlingshilfe"
>
> BLZ 10020500 | Bank für Sozialwirtschaft | Konto-Nr: 3260302
>
> Spenden sind steuerlich absetzbar
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