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Freitag, 1. April 2016
Bersarin zum Tod von Imre Kertesz - hier sage ich mal: Lesebefehl
che2001, 13:50h
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Mittwoch, 30. März 2016
Was sind das für Welche?
che2001, 01:54h
Neuerdings fallen mir Männer auf, die öfters in meiner Hood durch die Gegend marschieren, normalerweise in Gruppen und die ich phänotypisch nicht einordnen kann. Vom Habitus gewaltbereit wirkend, kahlgeschoren, aber es sind keine Skins. Sie tragen Kapuzis oder Hoodies, Adidas-Trainingshosen und Adidas-Turnschuhe. Kann mir jemand sagen, was für Welche das sind?
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Der Nachbar von gegenüber
che2001, 01:46h
In meiner Nähe wohnt ein Mann, der bisher im Rapper-Outfit umherlief, so mit Hoodie und Schlabberhose. Kürzlich sah ich ihn regungslos auf der Fensterbank liegend. Ich fragte mich erst, ob der die Amseln auf dem Vordach fotografiere, dann, ob der völlig besoffen ist, dann schaute ich genauer hin und stellte fest, dass er in einen weißen Kaftan gehüllt ist, einen Fez trägt und offensichtlich gen Mekka betet. Das wiederholt sich jetzt jeden Morgen, und der Vorhang in seinem Fenster ist tiefschwarz und kunstvoll gefaltet, erinnert irgendwie an eine unbeschriftete IS-Fahne. Muss ich mir Sorgen machen?
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Freitag, 25. März 2016
Einmal nachgefragt
che2001, 20:32h
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Donnerstag, 24. März 2016
Vom Gebrauchswert der Theorie
che2001, 17:52h
Was die politisch-theoretische Verortung angeht bin ich recht genau festgelegt. Zwar undogmatisch, aber doch sehr dezidiert orientiert (Festigkeit des Standpunkts hat nicht mit Intoleranz zu tun). Mein geistiges Bezugssystem ist eine Verbindung aus den Materialien für einen neuen Antiimperialismus,
https://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie_(Zeitschrift)
http://www.materialien.org/
der Kritischen Theorie in ihrer Interpretation durch Adorno und bestimmten Aspekten des französischen Poststrukturalismus, im wesentlichen der Klassensoziologie von Bourdieu und dem Biomacht-Axiom von Foucault, auch noch ein wenig Baudrillard (obwohl der "vergesst Foucault!" gesagt hatte), mit Lyotard kann ich hingegen nichts anfangen.
Wenn dies also mein theoretischer Bezugsrahmen ist so stellt sich gleich die Frage "wofür nutze ich ihn?", und diese Frage ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit. Denn andere Menschen mit anderen Theorien in den Köpfen haben sehr unterschiedliche Weisen, mit der Theorie umzugehen. Für mich ist die Theorie ein Werkzeug, im Gegensatz zum Handwerkzeug ein Kopfwerkzeug, das der Erschließung der Realität dient, mir dabei hilft zu begreifen was zum Teufel wirklich los ist auf dieser Welt, als Mittel der Kritik, als methodische Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens und auch als theoretische Grundlage politischer Praxis oder, wie mein alter Genosse Didi das mal nannte, als Theorie des politischen Handelns. Hingegen stellte ich oft fest, dass für andere sich als irgendwielinks definierende Menschen Theorie eher ein Religionsersatz ist oder auch ein Popanz, den man sich ins Haus stellt weil der chic ist. Ein früherer Genosse las einen Klassiker der Postmoderne (gibt es in der Postmoderne schon Klassiker? Bin mir da nicht schlüssig) und der Kritischen Theorie nach dem anderen mit der Geisteshaltung eines durstigen Suchenden, wie der spirituelle Sinnsucher, der in der Theorie wie in einem Glaubensssystem Erlösung finden will. Oder doch zumindest ein System, das seine persönliche Lebensweise erklärt, legitimiert und bestärkt. Eine der ätzendsten Vertreterinnen hipp-zeitgeistig aufgebrezelten Diskursverhaltens schrieb hingegen mal was von Theorieremixing und - Labeling, um die "Distinktiongewinne" usergerecht zu verteilen. Erstere Haltung respektiere ich doch ist sie mir fremd, für zweitere habe ich nur Verachtung übrig. Dabei ist ganz interessant, was für Idolatrie in diesem Zusammenhang getrieben wird. So, wie seit Alters her Marx und Engels, Lenin, Che, Luxemburg, Liebknecht und mitunter Bakunin und Kropotkin (und in meinem früheren Umfeld durchaus auch Leila Khalid und Marziah Ahmadi Ozkooi) mit ihren Portraits die Ikonen für Demos oder soziokulturelle Zentren und WG-Zimmer liefern, hängt mensch sich seit neuerer Zeit, genauer, etwa seit Auftreten der Antideutschen in ihrer Post-2001-Form auch Bilder von Adorno an die Wand, mit Bloch tat man das schon etwas länger,. Es würde wohl niemand auf die Idee kommen, sich ein Bild von Alexander Mitscherlich an die Wand zu hängen. Warum nicht? Was macht den einen Theoretiker/die Theoretikerin (Butler ist grenzwertig) zur Ikone und den/die Andere nicht?
Fest steht dass da, wo Theorie nicht tatsächlich als Mittel zur Erkenntnis genutzt wird die philosophische Ikonographie zum bloßen Mummenschanz wird. Für mich ist auch das Werk eines Adorno eine Materialhalde zum Nutzen und nicht etwas das angebetet oder als Renommierbuch auf den Tisch gelegt wird. Insofern ist auch mein Umgang mit dem Opus nicht von Ehrfurcht vor dem Autor geprägt, sondern pragmatisch: Was nützt der mir jetzt gerade zur Erklärung welchen gesellschaftlichen Problems?
Theorie ist Nutzanwendung und weder Kult noch Posergehabe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie_(Zeitschrift)
http://www.materialien.org/
der Kritischen Theorie in ihrer Interpretation durch Adorno und bestimmten Aspekten des französischen Poststrukturalismus, im wesentlichen der Klassensoziologie von Bourdieu und dem Biomacht-Axiom von Foucault, auch noch ein wenig Baudrillard (obwohl der "vergesst Foucault!" gesagt hatte), mit Lyotard kann ich hingegen nichts anfangen.
Wenn dies also mein theoretischer Bezugsrahmen ist so stellt sich gleich die Frage "wofür nutze ich ihn?", und diese Frage ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit. Denn andere Menschen mit anderen Theorien in den Köpfen haben sehr unterschiedliche Weisen, mit der Theorie umzugehen. Für mich ist die Theorie ein Werkzeug, im Gegensatz zum Handwerkzeug ein Kopfwerkzeug, das der Erschließung der Realität dient, mir dabei hilft zu begreifen was zum Teufel wirklich los ist auf dieser Welt, als Mittel der Kritik, als methodische Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens und auch als theoretische Grundlage politischer Praxis oder, wie mein alter Genosse Didi das mal nannte, als Theorie des politischen Handelns. Hingegen stellte ich oft fest, dass für andere sich als irgendwielinks definierende Menschen Theorie eher ein Religionsersatz ist oder auch ein Popanz, den man sich ins Haus stellt weil der chic ist. Ein früherer Genosse las einen Klassiker der Postmoderne (gibt es in der Postmoderne schon Klassiker? Bin mir da nicht schlüssig) und der Kritischen Theorie nach dem anderen mit der Geisteshaltung eines durstigen Suchenden, wie der spirituelle Sinnsucher, der in der Theorie wie in einem Glaubensssystem Erlösung finden will. Oder doch zumindest ein System, das seine persönliche Lebensweise erklärt, legitimiert und bestärkt. Eine der ätzendsten Vertreterinnen hipp-zeitgeistig aufgebrezelten Diskursverhaltens schrieb hingegen mal was von Theorieremixing und - Labeling, um die "Distinktiongewinne" usergerecht zu verteilen. Erstere Haltung respektiere ich doch ist sie mir fremd, für zweitere habe ich nur Verachtung übrig. Dabei ist ganz interessant, was für Idolatrie in diesem Zusammenhang getrieben wird. So, wie seit Alters her Marx und Engels, Lenin, Che, Luxemburg, Liebknecht und mitunter Bakunin und Kropotkin (und in meinem früheren Umfeld durchaus auch Leila Khalid und Marziah Ahmadi Ozkooi) mit ihren Portraits die Ikonen für Demos oder soziokulturelle Zentren und WG-Zimmer liefern, hängt mensch sich seit neuerer Zeit, genauer, etwa seit Auftreten der Antideutschen in ihrer Post-2001-Form auch Bilder von Adorno an die Wand, mit Bloch tat man das schon etwas länger,. Es würde wohl niemand auf die Idee kommen, sich ein Bild von Alexander Mitscherlich an die Wand zu hängen. Warum nicht? Was macht den einen Theoretiker/die Theoretikerin (Butler ist grenzwertig) zur Ikone und den/die Andere nicht?
Fest steht dass da, wo Theorie nicht tatsächlich als Mittel zur Erkenntnis genutzt wird die philosophische Ikonographie zum bloßen Mummenschanz wird. Für mich ist auch das Werk eines Adorno eine Materialhalde zum Nutzen und nicht etwas das angebetet oder als Renommierbuch auf den Tisch gelegt wird. Insofern ist auch mein Umgang mit dem Opus nicht von Ehrfurcht vor dem Autor geprägt, sondern pragmatisch: Was nützt der mir jetzt gerade zur Erklärung welchen gesellschaftlichen Problems?
Theorie ist Nutzanwendung und weder Kult noch Posergehabe.
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Do it like the hummingbird
che2001, 17:35h
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Buon Anniversario, Dario Fo!
che2001, 09:56h
Unglaublich, Du bist schon 90.
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Mittwoch, 23. März 2016
Willkommenskultur auf griechisch: Ab in den Knast!
che2001, 18:23h
http://moving-europe.org/2016/03/22/press-release-on-chios/
https://refugeetrail.wordpress.com/2016/03/22/this-is-not-a-camp-its-a-prison/
https://refugeetrail.wordpress.com/2016/03/22/this-is-not-a-camp-its-a-prison/
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Sonntag, 20. März 2016
Tja, so kann´s kommen
che2001, 20:00h
Der Jesus war von Beruf her offiziell Zimmermann, ist mit Holz aber eigentlich erst bei der Kreuzigung in Berührung gekommen.
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Donnerstag, 10. März 2016
Autonome kurieren keine Erkältung aus
che2001, 14:47h
Sie führen vielmehr offensiv den Kampf um die Befreiung der Atemwege.
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Mittwoch, 9. März 2016
Eine streckenweise bizarre Diskussion zum Internationalen Frauentag
che2001, 11:18h
Die findet sich bei der Genossin Netbitch: http://netbitch1.twoday.net/stories/1022549387/#1022551444
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Sonntag, 6. März 2016
Die Bundesuschi und die Wissenschaft
che2001, 16:53h
Die Dissertation von Zensurulla soll also ein Plagiat sein. Das ist die eine Nachricht. Sie umfasst 62 Seiten, das ist die andere. 62 Seiten? Komische Sitten haben die Mediziner. Das wäre dem Umfang nach bei uns eine gewöhnliche Zwischenprüfungsarbeit gewesen. Meine Abschlussarbeit hatte 120 Seiten, meine Dissertation knapp 400. Das sind so die Maßstäbe in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
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Mittwoch, 2. März 2016
Happy 85, Tom Wolfe!
che2001, 08:44h
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Sonntag, 28. Februar 2016
Das Fahrrad, die Mode und die sublimen Codes
che2001, 19:09h
Ich meinte, jetzt zum Frühjahr werde ich mein Fahrrad wieder flottmachen. Der G. sagte, "Nimm meines statt Deiner alten Schlurre!", und ich erwiderte, dass mein Fahrrad hervorragend und sehr schön sei, worauf er verächtlich antwortete "wo das schön sein soll will ich aber echt mal wissen."
Sein Fahrrad ist ein Winora Damenrad mit großem Gepäckkorb und Torpedo-5-Gang Nabenschaltung. Meins ist ein wettbewerbstaugliches Mountainbike von K2 mit 28-Gang-Shimano-Cross-Schaltung. Der G. kennt nicht die Formensprache eines MTB, für ihn ist das ein hässlicher unförmiger Klotz, und so völlig dysfunktional ohne Gepäckträger. So ist das halt mit der Nichtwahrnehmung unbekannter Fakten, und auch der daran geknüpften kulturellen Codes. Die A., an sich ein Popkulturjunkie mit ausgeprägtem Designer-Outlet-Center-Einkaufsverhalten kann mir bei Shirts, deren bunte Beschriftung mir nichts sagt und bei denen ich mir denke "Wieso trägt jemand so etwas im Geschäftsleben statt eines Anzugs" sagen, von welchem Markenhersteller die sind und dass die 200 Euro kosten. Ihrerseits rümpfte sie darüber die Nase, dass Leute zu einer Vernissage in Outdoorklamotten kamen. "Wellensteyn wäre ja gegangen, aber doch keine Gore-Tex-Sachen", meinte sie genervt. Da konnte ich ihr dann erklären, dass Black Diamond und Arc´teryx Marken sind, die z.T. preislich über Armani, Versace und Gucci liegen und dass in IT-Kreisen diese Klamotten ebenso angesagt seien wie in der Kletterszene. Ups. Weit ist es gekommen - in den Achtzigern kaufte ich mir Klamotten im Second-Hand-Laden nach Gewicht, das Kilo 10 Mark. Aber auch damals waren 12-Loch-Dr-Martens und Hein Gericke natürlich Pflicht. Dafür steht glaube ich heute Carhartt.
Sein Fahrrad ist ein Winora Damenrad mit großem Gepäckkorb und Torpedo-5-Gang Nabenschaltung. Meins ist ein wettbewerbstaugliches Mountainbike von K2 mit 28-Gang-Shimano-Cross-Schaltung. Der G. kennt nicht die Formensprache eines MTB, für ihn ist das ein hässlicher unförmiger Klotz, und so völlig dysfunktional ohne Gepäckträger. So ist das halt mit der Nichtwahrnehmung unbekannter Fakten, und auch der daran geknüpften kulturellen Codes. Die A., an sich ein Popkulturjunkie mit ausgeprägtem Designer-Outlet-Center-Einkaufsverhalten kann mir bei Shirts, deren bunte Beschriftung mir nichts sagt und bei denen ich mir denke "Wieso trägt jemand so etwas im Geschäftsleben statt eines Anzugs" sagen, von welchem Markenhersteller die sind und dass die 200 Euro kosten. Ihrerseits rümpfte sie darüber die Nase, dass Leute zu einer Vernissage in Outdoorklamotten kamen. "Wellensteyn wäre ja gegangen, aber doch keine Gore-Tex-Sachen", meinte sie genervt. Da konnte ich ihr dann erklären, dass Black Diamond und Arc´teryx Marken sind, die z.T. preislich über Armani, Versace und Gucci liegen und dass in IT-Kreisen diese Klamotten ebenso angesagt seien wie in der Kletterszene. Ups. Weit ist es gekommen - in den Achtzigern kaufte ich mir Klamotten im Second-Hand-Laden nach Gewicht, das Kilo 10 Mark. Aber auch damals waren 12-Loch-Dr-Martens und Hein Gericke natürlich Pflicht. Dafür steht glaube ich heute Carhartt.
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Dienstag, 23. Februar 2016
Aus der Welt des Klartextes2: Vom Umgang mit Pegida und sonstigem Pack
che2001, 00:26h
Als ich den Satz: "Das Pack hat lange keine Schrotflinte mehr gesehen" bezogen auf das Pack in Sachsen jüngst im Bekanntenkreis fallen ließ meinte jemand: "Das sagt Einer, dessen Tochter noch nicht vergewaltigt wurde." Ich frug zurück: "Wie oft wurde Deine Tochter denn so vergewaltigt, und wieviele Flüchtlinge waren die Täter?" "Ich habe überhaupt keine Tochter." Aha. QED. Das erinnert mich an die Fragen bei der alten Gewissensprüfung für Kriechdienstverweigerer: "Ihre Freundin wird gerade von einer Bande Russen vergewaltigt. Rein zufällig liegt ein Maschinengewehr in der Nähe. Was tun Sie?"
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Sonntag, 21. Februar 2016
Aus der Welt des Klartextes: bitchy, kinky und verklemmte Amis
che2001, 16:50h
Es ist schon einige Jahre her, da hatte ich mich, auch auf diesem Blog mit der Tatsache auseinandergesetzt dass Genitalenthaarung bei jüngeren Frauen in Deutschland ein weit verbreiteter Modetrend ist, der ganz plötzlich einsetzte, obwohl das hierzulande im Gegensatz zu Nordafrika, dem Nahen Osten oder Brasilien keine Tradition hat. Auf die entsprechenden Beiträge sprachen mich nun wiederum 2 US-amerikanische Bekannte an, die das damals gelesen hatten. Ihrerseits meinten sie, da, wo sie herkommen (Bay Area) würden sich praktisch alle Frauen untenrum rasieren, wachsen usw., und sie fänden es geradezu eklig, dass das bei uns nicht der Fall ist. Ich nannte nun ganz rational die Gründe, die dafür sprechen würden, solches zu tun, und erntete nur Abscheu und Entsetzen. Zunächst meinte ich, eine Frau die untenrum tätowiert oder gepierct ist will natürlich dass das gesehen wird, etwa am FKK-Strand, am Badesee oder in der Sauna. Was ein FKK-Strand ist wussten meine Bekannten nicht, dass in Deutschland an Baggerseen gebadet wird fanden sie barbarisch, und Saunen, so teilten sie mir mit seien in den USA textil, Männer trügen da Badehosen und Frauen Bikinis. Dass irgendjemand außer der Frau selbst, Ihrem Partner/Partnerin und dem Gynäkologen ihre Möse zu sehen bekäme passiere nicht.
Nun gut, fürs Lecken ist Rasur natürlich auch gut, nicht jeder hat Haare zwischen den Zähnen gerne. Da fielen den beiden fast die Augen aus den Gesichtern. Das sei ja ekelhaft was ich da erzähle, und es fielen die Begriffe bitchy, kinky und ugly.
Also fragte ich, es welchem Grunde die Pussyenthaarung den dann in Kalifornien so sehr üblich sei. Aus Gründen der Reinheit, wurde mir geantwortet. Als ich nachfragte: "Ach ja, so wie im Islam?" wurden die richtig sauer. Selten hatte ich verklemmtere Gesprächspartner. Ich hatte es allerdings auch darauf angelegt, das Gespräch eskalieren zu lassen.
Nun gut, fürs Lecken ist Rasur natürlich auch gut, nicht jeder hat Haare zwischen den Zähnen gerne. Da fielen den beiden fast die Augen aus den Gesichtern. Das sei ja ekelhaft was ich da erzähle, und es fielen die Begriffe bitchy, kinky und ugly.
Also fragte ich, es welchem Grunde die Pussyenthaarung den dann in Kalifornien so sehr üblich sei. Aus Gründen der Reinheit, wurde mir geantwortet. Als ich nachfragte: "Ach ja, so wie im Islam?" wurden die richtig sauer. Selten hatte ich verklemmtere Gesprächspartner. Ich hatte es allerdings auch darauf angelegt, das Gespräch eskalieren zu lassen.
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Ihr seid das Volk
che2001, 16:06h
Das empathielose Pack in Clausnitz und Bautzen hat gezeigt, wie der autoritäre Charakter drauf ist und dass der faschistische Lynchmob jederzeit aktivierbar ist. Ja, ihr seid das Volk - in seinem negativsten Sinne, im Sinne von Pöbel, oder wie der Ami sagt white scum, weißer Abschaum. Das Pack hat lange keine Schrotflinte mehr gesehen, und diese pädagogische Erfahrung wäre jetzt vielleicht ganz wertvoll.
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Samstag, 20. Februar 2016
Das deutsche Asylrecht ist schärfer als die Guillotine-Zweijährige soll abgeschoben werden
che2001, 00:22h
Bescheid
Zweijährige soll abgeschoben werden - mit den Eltern
Ein Abschiebebescheid des Bundesamts an ein zweijähriges Kind sorgt für Aufregung. Auf Nachfrage stellte das Amt zwar richtig, dass Minderjährige nicht ohne Eltern abgeschoben werden, zurückgenommen wurde der Bescheid aber nicht.
Zweijährige soll abgeschoben werden - mit den Eltern
Ein Abschiebebescheid des Bundesamts an ein zweijähriges Kind sorgt für Aufregung. Auf Nachfrage stellte das Amt zwar richtig, dass Minderjährige nicht ohne Eltern abgeschoben werden, zurückgenommen wurde der Bescheid aber nicht.
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