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https://che2001.blogger.de/stories/1376791/#1377604
https://shiftingreality.wordpress.com/2009/04/05/wie-der-norgler-und-der-herold-die-ddr-besuchten/
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Auf der einen Seite sollten Personen die dazu nicht in der Lage sind trotzdem die Möglichkeit haben sich in politische Diskussionen einzubringen und dabei ernstgenommen zu werden. Andererseits entwickeln ebendiese Personenkreise Diskussionsverhaltensweisen, sich solchen Diskursen dadurch zu entziehen, indem sie alles verteufeln was nicht dem eigenen Binnenhorizont entspringt und eben sachliche Meinungsunterschiede in Angriffe auf die eigene Persönlichkeit oder am besten noch auf alle Schwulen, alle Frauen, alle Schwarzen usw. umzumünzen, um den Riesenbalken im eigenen Auge nicht mehr zu sehen. Lässt sich in der Geschichte dieses Blogs über die Jahre nur zu genau verfolgen. Und je länger ich das mitbekomme umso ratloser werde ich.
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http://nichtidentisches.de/2017/12/rechtsantideutsch-zur-genese-eines-phaenomens/
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Seit Donnerstag, 28. Dezember 2017 gibt es im Iran eine Protestwelle gegen soziale und gesellschaftliche Ungerechtigkeiten. Den gewaltfreien Protesten der Iranischen Bevölkerung begegneten die iranischen Sicherheits- und Unterdrückungskräfte auf brutalste Art und Weise.
Die Proteste haben sich inzwischen sehr schnell im ganzen Land verbreitet und sie stellen die Gesamtheit des politischen Systems der Islamischen Republik und dessen Unterdrückungsapparat und Demokratiefeindlichkeit in Frage.
Nach Informationen des Iranischen Regimes wurden bis Dienstagsnachmittag 21 Personen getötet, zahlreiche Personen verletzt und etwa 500 Personen, allein in Teheran, verhaftet und in Gefängnissen festgehalten. Da aber die Berichterstattung im Iran auch für internationale Medien unter einer harten Kontrolle der Sicherheitsorgane des Staates stattfindet, könnte die Zahl der Toten und Gefangenen höher sein, als die offiziellen Angaben der Regierung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe HannoveranerInnen,
Liebe Freundinnen und Freunde!
Das Leben und die Sicherheit der Menschen, die gegen soziale und gesellschaftliche Ungerechtigkeiten, gegen Armut, Arbeits- und Rechtlosigkeit protestieren, ist in Gefahr, insbesondere das Leben der Verhafteten.
Wir wollen uns treffen um gemeinsam
Für die Solidarität und Unterstützung der Grundrechte der Iranischen Bevölkerung,
Für die Freilassung der politischen Gefangenen und aktuell verhafteten Menschen,
Für das Recht auf Protest und Versammlungsfreiheit gegen das Unterdrückungssystem, gegen Folter und Hinrichtungen und für die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Freiheiten,
Für die Realisierung der sozialen und gesellschaftlichen Gerechtigkeit,
Für das Recht auf freie Bekleidung und gegen den Bekleidungszwang und jegliche Diskriminierung von Frauen,
zu protestieren.
Datum und Uhrzeit: Samstag, 06. Januar 2018 in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort: Hannover, (Ernst-August-Platz / Ecke Bahnhofstraße, an der
Brüstung zur Niki-de-Saint-Phalle-Promenade)
Für weitere Informationen können Sie uns kontaktieren:
Ferdos Mirabadi: 0176-84302931
Hossein Naghipour: 0176-81070443
(Forum der Iranischen Demokraten und Sozialisten in Hannover)
E-Mail: forumiranhannover@gmail.com
Adresse: c/o Kargah, Zur Bettfedernfabrik 3 30451 Hannover
Ferdos Mirabadi, kargah e. V.
Zur Bettfedernfabrik 1, 30451 Hannover
Tel.: 0511-12607819 Fax: 0511-1260782329
ferdos.mirabadi@kargah.de, www.kargah.de
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Wir wollen mit euch zusammen am Sonntag den 7.1. aus Lüneburg nach Dessau fahren. Schließt euch uns an und erzählt es euren Freund_innen!
Treffpunkt: 10.00 Uhr am Bahnhof Lüneburg
Der Zug fährt um 10.33 Uhr und wir sind dann pünktlich zum Beginn der Demonstration in Dessau.
Das Ticket für Hin- und Rückweg kostet pro Person zwischen 10 und 15 Euro. (Wochenendticket).
Für diejenigen, die kein Geld über haben, aber trotzdem mitfahren wollen, haben wir einen Soli-Topf, sodass ALLE MITFAHREN, DIE MITFAHREN WOLLEN.
Wir fahren dann Abends alle zusammen wieder mit dem Zug zurück, sodass wir gegen 21.00 Uhr wieder in Lüneburg sind.
Facebook Veranstaltung zum verbreiten: https://www.facebook.com/events/2025325207682578
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Seit nun fast 13 Jahren kämpfen die Freund*innen von Oury Jalloh gemeinsam mit internationalen Aktivist*innen für die Aufklärung an seinem Mord. Er verbrannte, an Händen und Füßen gefesselt, in der Dessauer Polizeizelle Nr. 5 auf einer feuerfesten Matratze.
Seit seinem Feuertod am 7.1.2005 hält die Staatsanwaltschaft Dessau beharrlich an ihrer Hypothese fest, dass die Entzündung der Matratze durch Oury Jalloh selbst erfolgt sei und gibt vor, dass es keinerlei Anhaltspunkte für eine Beteiligung Dritter am Brandgeschehen gäbe. Dies ist faktisch widerlegt. Der gerichtlich beauftragte Gutachter des LKA Sachsen-Anhalt bestätigte, dass am Feuerzeug, mit welchem sich Oury Jalloh angezündet haben soll, keinerlei Spuren von ihm selbst sowie der tödlichen Brandszene aufgefunden werden konnten. Das Feuerzeug war nicht in Zelle Nr. 5 und er konnte sich somit nicht selbst anzünden. Dieser Aspekt reicht völlig aus, um klar sagen zu können: Oury Jalloh – das war Mord!
Unnötig zu erwähnen, das erst in der zweiten, unabhängig durchgeführten Obduktion des Leichnams Verletzungen am Körper gefunden wurden, wie die gebrochene Nase und das verletzte Trommelfell. Verschwundene Beweismittel, Zeugen, die unter plötzlichem Erinnerungsverlust litten, ein Dienstgruppenleiter, der den Alarm der Brandmeldeanlage mehrfach ausgeschaltet hat und und und... der Mord an Oury Jalloh soll in jedem Fall vertuscht werden. Nur durch das starke Durchhaltevermögen und Widerstand der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“, der Black Communities sowie vieler verschiedener Menschen, ist der Feuertod von Oury Jalloh nach 13 Jahren nicht vergessen, daher:
Wir wollen diesen Kampf auch durch unsere Teilnahme an der Demonstration unterstützen.
Deshalb wird es eine gemeinsame Zuganreise aus Lüneburg geben.
SEID TEIL DER LÖSUNG, STATT SCHWEIGENDER TEIL DES PROBLEMS !
TOUCH ONE – TOUCH ALL!
WIR SEHEN UNS AM 7. JANUAR 2018 IN DESSAU…
#DessauerVerhältnisse beenden – überall!
Aufruf der Initiative in Erinnerung an Oury Jalloh: https://initiativeouryjalloh.wordpress.com/mobilisierung-2018/
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die Petition für den 17jährigen Dzemail läuft nur noch bis zum
20.1.2018. An diesem Tag läuft seine Duldung aus.
Aus familiären Gründen verbrachte er Teile seiner Kindheit in Kosovo und
Serbien. Die Gewalterfahrungen, die er dort machte seit er 8 Jahre alt
war, haben ihn traumatisiert. Sein Aufenthalt ist akut bedroht. Obwohl
die Härtefallkommission noch nicht über den Fall entschieden hat, übt
die Ausländerbehörde massiven Druck auf die Familie aus und droht mit
nächtlicher Abschiebung.
Hier der Link zur Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/keine-abschiebung-traumatisierter-kinder-dzemail-muss-bleiben?utm_source=extern&utm_medium=widget&utm_campaign=keine-abschiebung-traumatisierter-kinder-dzemail-muss-bleiben
Bitte leitet sie auch an andere Menschen weiter.
Liebe Grüße
die Mitarbeiter_innen des Roma Antidiscrimination Networks
--
Roma Antidiscrimination Network RAN
Roma-Center Göttingen e.V.
Am Leinekanal 4
37073 Göttingen
T: 0551-388 7633
www.ran.eu.com
www.roma-center.de
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https://www.nzz.ch/feuilleton/wie-historisch-darf-geschichte-sein-ld.1336793
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https://metalust.wordpress.com/2018/01/02/jahresmotti-nicht-mit-rechten-reden-sondern-stattdessen-ueber-solidaritaet-unter-anderem-mit-geoffroy-de-lagasnerie/#more-8944
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https://www.pressenza.com/de/2018/01/ein-2018-der-hoffnung-und-mit-der-kraft-der-utopie/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+pressenza%2FxkhC+%28Nachrichten+von+Pressenza+auf+deutsch%29
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http://www.tagesspiegel.de/kultur/schicksal-einer-juedin-in-dresden-nur-ein-angriff-kann-uns-retten/20799922.html
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Liebe Ausländerinnen, lasst uns nicht mit den Deutschen allein;-)
https://www.wuv.de/digital/twitter_sperrt_afd_politikerin_storch?utm_campaign=mai-ling&utm_medium=teaserbutton&utm_source=newsletter-redaktion
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https://che2001.blogger.de/STORIES/2667020/
habe ich ihn gefragt, ob denn in diesen Ländern von so etwas wie Nationalbewusstsein oder Identifikation mit dem Staat oder der Kulturnation über Stammensgrenzen hinaus die Rede sein könnte. Die Antwort war interessant: So etwas gäbe es genau in einem dieser Länder, nämlich in Tansania, wo man ausgesprochen stolz darauf sein, dass 120 Stämme konfliktfrei zusammenleben würden, und es gäbe ein gemeinsames Nationalgefühl, dass mit der Sprache Kisuaheli zusammenhinge. Die Kisuaheli-Kultur, hervorgegangen aus einer Verbindung arabischer Kaufleute, iranischer Exilanten und einheimischer Bantustämme hat eine Kontinuität, die etwa auf das Jahr 1000 zurückgeht.
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Am nächsten Morgen dann ein Katerfrühstück, darauf zum Sport und in die Sauna. So kommen wir gut ins Jahr.
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