Sonntag, 25. August 2019
Pflanzen und Tiere der Bergwelt
che2001, 20:32h
Zu den beglückendsten Naturerlebnissen bei meinen Touren gehören immer Begegnungen mit Wild und das Auffinden interessanter Vegetationsformen und schöner Blumen. Bisher waren hier, Momorulez geschuldet, Murmeltiere etwas überrepräsentiert, aber nun ist ein Ende der Selbstzensur angebracht;-)
Zwei Gemsen auf einer Felsflanke, die in bergsteigerischen Schwierigkeitsgraden eine 3er Tour wäre.
Diesmal kein Adler oder Geier, sondern ein Turmfalke
Und hier der König der Lüfte, Aquila chrysaetos, der allerdings gegenüber Seeadler, Bart- oder Mönchsgeier, von Albatros oder Kondor wollen wir hier nicht reden doch eher zierlich wirkt.
Jetzt wird es aber ganz hardcore heteronormativ: Bambi auf der Jagd nach einer feuchten Geiß
Zwei Gemsen auf einer Felsflanke, die in bergsteigerischen Schwierigkeitsgraden eine 3er Tour wäre.
Diesmal kein Adler oder Geier, sondern ein Turmfalke
Und hier der König der Lüfte, Aquila chrysaetos, der allerdings gegenüber Seeadler, Bart- oder Mönchsgeier, von Albatros oder Kondor wollen wir hier nicht reden doch eher zierlich wirkt.
Jetzt wird es aber ganz hardcore heteronormativ: Bambi auf der Jagd nach einer feuchten Geiß
... comment
mark793,
Dienstag, 27. August 2019, 14:05
Schön, dass die Bergwelt nicht nur aus totem Gestein besteht. ;-)
... link
hessenhenner,
Montag, 2. September 2019, 01:29
Wie ging noch gleich der Running Gag mit dem Murmeltier?
... link
che2001,
Montag, 2. September 2019, 02:16
Ein ursprünglich einmal von mir hochgeschätzter schwuler Blogger hielt von mir gemachte Murmeltierfotos für eine Art homophoben Akt bzw. eine Selbstbehauptung meines Heten-Ichs gegen die bedrohliche Herausforderung die Homosexualität für es darstelle.
Dies thematisierte er vor dem Hintergrund eines sehr seltsamen Heimatfilm-Plots den er als Baustein meines Naturerlebens auszumachen meinte.
Der Heimatfilm handelt grundsätzlich immer von einer als intaktes Idyll imaginierten alpinen Dorfgemeinschaft, in die ein Bösewicht von außen eindringt der am Ende durch einen positiven Helden, meist einen Oberförster, unschädlich gemacht wird, für den kommt dann zumeist noch eine glückliche heterosexuelle Liebe bei heraus. Abgesehen davon dass zu prüfen wäre ob ein solcher Handlungsstrang jedem Heimatfilm zugrundeliegt unterstellte er einige meiner KommentatorInnen und ich selber würden geistig in einem Heimatfilm-Szenario leben. Das Dorf wäre die bürgerliche Gesellschaft oder der Kulturbetrieb oder die linke Szene (die in seiner Wahrnehmung immer weiß, deutsch und männerdominiert ist was aber realiter überhaupt nicht der Fall ist) und die bösen Eindringlinge Schwule, Feministinnen oder Schwarze.
Dies thematisierte er vor dem Hintergrund eines sehr seltsamen Heimatfilm-Plots den er als Baustein meines Naturerlebens auszumachen meinte.
Der Heimatfilm handelt grundsätzlich immer von einer als intaktes Idyll imaginierten alpinen Dorfgemeinschaft, in die ein Bösewicht von außen eindringt der am Ende durch einen positiven Helden, meist einen Oberförster, unschädlich gemacht wird, für den kommt dann zumeist noch eine glückliche heterosexuelle Liebe bei heraus. Abgesehen davon dass zu prüfen wäre ob ein solcher Handlungsstrang jedem Heimatfilm zugrundeliegt unterstellte er einige meiner KommentatorInnen und ich selber würden geistig in einem Heimatfilm-Szenario leben. Das Dorf wäre die bürgerliche Gesellschaft oder der Kulturbetrieb oder die linke Szene (die in seiner Wahrnehmung immer weiß, deutsch und männerdominiert ist was aber realiter überhaupt nicht der Fall ist) und die bösen Eindringlinge Schwule, Feministinnen oder Schwarze.
... link
... comment