Samstag, 9. November 2019
Lieber Ausländer als zweitklassiger Deutscher
che2001, 19:48h
Unter diesem Motto referierte mein Freund Dündar Kelloglu auf einem Treffen des Deutsch-Arabischen Freundschaftsvereins.
Unter anderem ging er der Frage nach wieso Integation nicht gelinge und warum MigrantInnen teilweise in der vierten Generation nicht in die deutsche Gesellschaft integriert sind. Dabei sah er nicht etwa irgendeine Form von gescheiterter Integration, sondern eben mangelnden Identifikationswillen als zentralen Aspekt.
„Zum Teil wird diese Einstellung stark durch Institutionen aus den Herkunftsländern der betroffenen Familien gelenkt. Manche Imame werden etwa aus der Türkei gesteuert und predigen zum Teil auch in diese Richtung – beispielsweise für den Sieg der türkischen Soldaten auf ihrer Syrien-Offensive.“
Dadurch werde ein „von Deutschland und dem Westen abgewandter“ Nationalismus gefördert. „Das Problem ist hier aber nicht der Islam als solcher, sondern die entsprechenden Institutionen.“
Womit, wenn das auch nur später im inner circle benannt wurde, vor allem DITIB gemeint war.
Ein weiteres Problem thematisierte Dündar auch, nämlich die mangelnde Betreitschaft vieler Deutscher, MigrantInnen als in Deutschland angekommen bzw. als inzwischen gewordene Deutsche wahrzunehmen.
Auf die Frage, wo er herkläme antwortete er: „Norddeutschland.“ Die Reaktion: „Naja, woher denn wirklich?“
"Lehrte." "Nee, so eigentlich. Was sind Sie für ein Landsmann?" "Deutscher. Ansonsten bin ich viele: Mein Urgroßvater war Armenier, meine Urgroßmutter Aserbeidjanerin, beide flohen vor der russischen und der türkischen Armee im Ersten Weltkrieg nach Van und wurden Kurden, mein Vater ging als Türke nach Deutschland, ich bin Deutscher. Und habe türkische, kurdische, armenische, aserbaidjanische und auch arabische Wurzeln."
Daran anknüpfend ging es darum, wie im europäisch-vorderasiatischen Gesamtkulturkreis trotz unterschiedlicher Sprachen diese doch miteinander verwoben sind. Zumindest besitzen indogermanische, semitische und Turksprachen eine vielfach gemeinsame innere Logik und unterliegen wechselseitigen Dependenzen, die sie mit ostasiatischen oder afrikanischen Sprachen nicht teilen. Sehr schön wahrnehmbar an Namen: Aus dem aramäischen Johannes wurde deutsch Hans, englisch John, französisch Jean, niederländisch und Polnisch Jan. Dorothea oder Theodor ist griechisch und bedeutet "Gabe Gottes" oder "von Gott gewollt" und findet sich wieder in Dietrich, Doris, Donatus, Donald, Gottlieb, Gottfried, Gotthold, Mithridates und Abdullah, alles Namen mit der gleichen Bedeutung.
Später, im privaten Gespräch im kleinen Kreise, ging es um Neuigkeiten aus Rojava, die von mir vertetene Position dass es sich hier um ein multiethnisches basisdemokratisches Projekt handelt das gerade aufgrund seiner Strahlkraft auf die Region jetzt von der türkischen Armee plattgemacht wird wurde massiv bestätigt. Interessant waren Überlegungen zur Rolle Trumps die in dem Gespräch aufkamen: Dass er gezielt von Russland an die Macht gebracht wurde um das Ansehen der USA in der Welt so unmöglich zu machen dass niemand vom Ami mehr ein Stück Brot nimmt und die Russen das entstehende Vakuum füllen können.
Denn eins ist sicher:
Der Iwan, der ist nicht ohne.
https://www.youtube.com/watch?v=3MnZpPAGQPE
Unter anderem ging er der Frage nach wieso Integation nicht gelinge und warum MigrantInnen teilweise in der vierten Generation nicht in die deutsche Gesellschaft integriert sind. Dabei sah er nicht etwa irgendeine Form von gescheiterter Integration, sondern eben mangelnden Identifikationswillen als zentralen Aspekt.
„Zum Teil wird diese Einstellung stark durch Institutionen aus den Herkunftsländern der betroffenen Familien gelenkt. Manche Imame werden etwa aus der Türkei gesteuert und predigen zum Teil auch in diese Richtung – beispielsweise für den Sieg der türkischen Soldaten auf ihrer Syrien-Offensive.“
Dadurch werde ein „von Deutschland und dem Westen abgewandter“ Nationalismus gefördert. „Das Problem ist hier aber nicht der Islam als solcher, sondern die entsprechenden Institutionen.“
Womit, wenn das auch nur später im inner circle benannt wurde, vor allem DITIB gemeint war.
Ein weiteres Problem thematisierte Dündar auch, nämlich die mangelnde Betreitschaft vieler Deutscher, MigrantInnen als in Deutschland angekommen bzw. als inzwischen gewordene Deutsche wahrzunehmen.
Auf die Frage, wo er herkläme antwortete er: „Norddeutschland.“ Die Reaktion: „Naja, woher denn wirklich?“
"Lehrte." "Nee, so eigentlich. Was sind Sie für ein Landsmann?" "Deutscher. Ansonsten bin ich viele: Mein Urgroßvater war Armenier, meine Urgroßmutter Aserbeidjanerin, beide flohen vor der russischen und der türkischen Armee im Ersten Weltkrieg nach Van und wurden Kurden, mein Vater ging als Türke nach Deutschland, ich bin Deutscher. Und habe türkische, kurdische, armenische, aserbaidjanische und auch arabische Wurzeln."
Daran anknüpfend ging es darum, wie im europäisch-vorderasiatischen Gesamtkulturkreis trotz unterschiedlicher Sprachen diese doch miteinander verwoben sind. Zumindest besitzen indogermanische, semitische und Turksprachen eine vielfach gemeinsame innere Logik und unterliegen wechselseitigen Dependenzen, die sie mit ostasiatischen oder afrikanischen Sprachen nicht teilen. Sehr schön wahrnehmbar an Namen: Aus dem aramäischen Johannes wurde deutsch Hans, englisch John, französisch Jean, niederländisch und Polnisch Jan. Dorothea oder Theodor ist griechisch und bedeutet "Gabe Gottes" oder "von Gott gewollt" und findet sich wieder in Dietrich, Doris, Donatus, Donald, Gottlieb, Gottfried, Gotthold, Mithridates und Abdullah, alles Namen mit der gleichen Bedeutung.
Später, im privaten Gespräch im kleinen Kreise, ging es um Neuigkeiten aus Rojava, die von mir vertetene Position dass es sich hier um ein multiethnisches basisdemokratisches Projekt handelt das gerade aufgrund seiner Strahlkraft auf die Region jetzt von der türkischen Armee plattgemacht wird wurde massiv bestätigt. Interessant waren Überlegungen zur Rolle Trumps die in dem Gespräch aufkamen: Dass er gezielt von Russland an die Macht gebracht wurde um das Ansehen der USA in der Welt so unmöglich zu machen dass niemand vom Ami mehr ein Stück Brot nimmt und die Russen das entstehende Vakuum füllen können.
Denn eins ist sicher:
Der Iwan, der ist nicht ohne.
https://www.youtube.com/watch?v=3MnZpPAGQPE
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mark793,
Samstag, 9. November 2019, 20:16
: Dass er gezielt von Russland an die Macht gebracht wurde um das Ansehen der USA in der Welt so unmöglich zu machen (...)
Selbst wenn ich es für plausibel halte, dass die Russen versucht haben könnten, auf die US-Wahlen Einfluss zu nehmen, scheint es mir doch wahrscheinlicher, dass die Demokraten diese Verschwörungstheorie verbreiten, um von ihrer eigenen Verantwortung für das Wahldesaster abzulenken. Der Mueller-Bericht bleibt diesbezüglich ja auch recht vage, von einem "smoking gun"-Beweis keine Spur.
Ich denke es, stellt sich nach dem Rückzug der Amis aus Syrien die Frage, ob wir gerade den Anfang vom Ende des US-amerikanischen Empire miterleben. Mit dem Wiedererstarken Russlands und em Aufstieg Chinas ist es schon wieder vorbei mit der unipolaren Weltordnung. Man könnte es auch als Zeichen für ein Schwächeln des deep state (CFR & Co.) werten, dass Trump gegen dessen Wunschkandidatin Hillary Clinton gewinnen konnte, obwohl der Clinton-Sieg schon ausgemachte Sache schien. Der Erosion der Weltmacht USA wird über kurz oder lang den Dollar seinen Status als Weltwährung kosten. Es gab ja schon diverse Ansätze von ölfördernden Staaten, aus dem System des Petrodollar auszubrechen, und Russland und China wickeln ihre massiven Rohstoffgeschäfte auch nicht in Dollar ab.
Die Sorge, dass Russland das entstehende US-Vakuum füllen könnte, teile ich auf der globalen Ebene nicht. Bislang hat Russland nichts weiter versucht als die sich zuziehende Schlinge der NATO-Einkreisungsstrategie zu stoppen. Wenn es um globale Dominanz geht, muss man sich wahrscheinlich mehr Sorgen um China machen.
Selbst wenn ich es für plausibel halte, dass die Russen versucht haben könnten, auf die US-Wahlen Einfluss zu nehmen, scheint es mir doch wahrscheinlicher, dass die Demokraten diese Verschwörungstheorie verbreiten, um von ihrer eigenen Verantwortung für das Wahldesaster abzulenken. Der Mueller-Bericht bleibt diesbezüglich ja auch recht vage, von einem "smoking gun"-Beweis keine Spur.
Ich denke es, stellt sich nach dem Rückzug der Amis aus Syrien die Frage, ob wir gerade den Anfang vom Ende des US-amerikanischen Empire miterleben. Mit dem Wiedererstarken Russlands und em Aufstieg Chinas ist es schon wieder vorbei mit der unipolaren Weltordnung. Man könnte es auch als Zeichen für ein Schwächeln des deep state (CFR & Co.) werten, dass Trump gegen dessen Wunschkandidatin Hillary Clinton gewinnen konnte, obwohl der Clinton-Sieg schon ausgemachte Sache schien. Der Erosion der Weltmacht USA wird über kurz oder lang den Dollar seinen Status als Weltwährung kosten. Es gab ja schon diverse Ansätze von ölfördernden Staaten, aus dem System des Petrodollar auszubrechen, und Russland und China wickeln ihre massiven Rohstoffgeschäfte auch nicht in Dollar ab.
Die Sorge, dass Russland das entstehende US-Vakuum füllen könnte, teile ich auf der globalen Ebene nicht. Bislang hat Russland nichts weiter versucht als die sich zuziehende Schlinge der NATO-Einkreisungsstrategie zu stoppen. Wenn es um globale Dominanz geht, muss man sich wahrscheinlich mehr Sorgen um China machen.
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sozi ohne partei,
Samstag, 9. November 2019, 23:45
Dass er gezielt von Russland an die Macht gebracht wurde um das Ansehen der USA in der Welt so unmöglich zu machen dass niemand vom Ami mehr ein Stück Brot nimmt und die Russen das entstehende Vakuum füllen können.Che, Deine Kumpels nehmen sich zu wichtig. Diese angebliche Strahlkraft nehme ich unter Türken überhaupt nicht wahr. Die sind für AKP oder CHP oder - igitt! - für MHP und dafür, daß die Türkei wirtschaftlich vorankommt, d.h. dafür, daß der ganz gewöhnliche Kapitalismus ihnen Frieden und Wohlstand bringt, und nicht dafür, daß ein vom Westen im Nachbarland hochgerüsteter Haufen ihnen Bürgerkrieg und politische Instabilität bringt.
Trump ist kein mandshurischer Kandidat sondern einfach nur realistisch. Entschieden realistischer jedenfalls als die Clinton-Bagage. Zu realistisch für all jene, die Vorteile aus der amerikanischen Hegemonie gezogen haben, weshalb sie den Trump hassen. Trump handelt nach der Devise irgendeines berühmten Managers: "Fix it! Sell it! Or Close It!" Der will Ergebnisse sehen. Deswegen setzt er Prioritäten. Mag sein, daß er das von Putin gelernt hat, der mit geringem Einsatz entschieden mehr Wirkung erzielt als sein riesiges, korruptes, sauteures und ineffektives Militär. Es gilt, den Arm abschneiden, um den Leib zu retten. Oder so ähnlich. Totale amerikanische Hegemonie geht jetzt nicht mehr. Nur noch soviel Hegemonie im Kampf gegen China abtrotzen, wie noch geht. Jetzt gilt es Prioritäten zu setzen, und alle Kraft darauf zu richten, was noch zu retten ist: Den lateinamerikanischen Hinterhof, also Venezuela, Bolivien etc., aber nicht mehr Syrien, Afghanistan, Ukraine. In diesen Teilen der Welt dürfen sich ab jetzt Russen, Türken, Iraner, Saudis, Israelis, Franzosen und Briten sich gegenseitig so lange in die Fresse hauen, bis sie alle am Boden liegen, so daß man sie wieder alle gleichzeitig besiegen kann, wie im Ersten und Zweiten Weltkrieg, und die totale amerikanische Hegemonie wiederhergestellt ist. Auf lange Frist hätte also Hillary den Russen einen besseren Dienst erwiesen als Trump.
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che2001,
Sonntag, 10. November 2019, 01:56
Wieso nimmt sich ein deutsch-türkischer Rechtsanwalt, der über seine Mandanten sehr eng am Syrien-Rojava-Konflikt ist und daher über Informationen verfügt von denen Du denkst dass man sie gar nicht haben kann (also: mehrere Informationsvorsprünge gegenüber Dir) zu wichtig? Ich würde eher sagen, er weiss einfach viel mehr als Du.
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che2001,
Sonntag, 10. November 2019, 13:02
@" Diese angebliche Strahlkraft nehme ich unter Türken überhaupt nicht wahr. " ----- Wie auch? Die sind nicht Adressat, sondern Kurden, Lasen, Zaza, Assyrer, Aramäer, Yeziden, die Menschen in Syrien und Irak. Auf die Türkei bezogen spielt es zwischen Diyabakir, Van und Gaziantep eine Rolle, nicht woanders.
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damals,
Sonntag, 10. November 2019, 13:21
Und wieso nennt sich jemand "Sozi", der das rücksichtslose Handeln von Eliten eines Staates "Bagage", das rücksichtslose Handeln unternehmerischer Eliten aber "realistisch" nennt? Ich habe nichts dagegen, dass jemand gegenüber bestimmten Personengruppen und Haltungen verständnisvoller ist als gegenüber denen, die er halt nicht mag und daher auch nicht versteht - aber er sollte dann auch ehrlich zu seinen Vorlieben und Voreingenommenheiten stehen.
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sozi ohne partei,
Sonntag, 10. November 2019, 13:53
Realistisch bedeutet, sein Kalkül an der Realität auszurichten, am Machbaren, an den herrschenden Kräfteverhältnissen etc. Der amerikanische "Verrat an den Kurden" z.B. zeugt davon. Die amerikanische Anwesenheit gefährdet die Wirkungsmacht der NATO, deren strategisches Mitglied die Türkei darstellt. Die Türkei braucht die NATO weniger als diese die Türkei. Und ohne die Unterstützung der Türkei können die Westmächte ihren Einfluß in Syrien abschreiben, selbst dann, wenn sie militärisch anwesend sind. Die Amerikaner haben darum die Unterstützung der PKK eingestellt, um die militärische Zusammenarbeit mit der Türkei nicht zu gefährden, bzw. zu retten, was noch zu retten geht.
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damals,
Sonntag, 10. November 2019, 14:11
Genau das meine ich: Ich zweifle nicht daran, dass das "Kalkül" desjenigen, dem Sie mit Verständnis begegnen, in sich schlüssig ist. Natürlich kann ein "Verrat" realistisch sein, zumindest in einem Denken, dessen entscheidende Prämissen "Wirkungsmacht" und "Einfluss" heißen. Mit dem gleichen Recht kann man Trump und seine Leute auch als "Bagage" bezeichnen. Denn ein Kalkül, das realistisch ist, ist dies natürlich nur für denjenigen, der es anstellt. Und mit Sozis hat der ganz sicher nichts zu tun.
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sozi ohne partei,
Sonntag, 10. November 2019, 16:29
Selbstverständlich darf man auch Trumps Entourage als Bagage bezeichnen.
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che2001,
Sonntag, 10. November 2019, 19:28
Oder den ganzen Laden als imperialistische Schweinebande.
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che2001,
Sonntag, 10. November 2019, 20:02
@mark "Die Sorge, dass Russland das entstehende US-Vakuum füllen könnte, teile ich auf der globalen Ebene nicht. Bislang hat Russland nichts weiter versucht als die sich zuziehende Schlinge der NATO-Einkreisungsstrategie zu stoppen. Wenn es um globale Dominanz geht, muss man sich wahrscheinlich mehr Sorgen um China machen."
----- Die Region Nah-Mittelost ist da ein Sonderfall. Russland betreibt in Syrien mit sehr harten Mitteln, u.a. Einsatz Strategischer Bomber eigene Machtpolitik. Im Weltmaßstab gebe ich Dir Recht, wobei ich Russland durchaus eine Ausrichtung auf globale Dominanz unterstelle (man schaue sich an was die, neben den Chinesen, im Kongo so treiben), aber Absichten sind ja noch keine realistischen Chancen das Ziel zu erreichen.
----- Die Region Nah-Mittelost ist da ein Sonderfall. Russland betreibt in Syrien mit sehr harten Mitteln, u.a. Einsatz Strategischer Bomber eigene Machtpolitik. Im Weltmaßstab gebe ich Dir Recht, wobei ich Russland durchaus eine Ausrichtung auf globale Dominanz unterstelle (man schaue sich an was die, neben den Chinesen, im Kongo so treiben), aber Absichten sind ja noch keine realistischen Chancen das Ziel zu erreichen.
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che2001,
Montag, 11. November 2019, 18:11
@damals: "Und wieso nennt sich jemand "Sozi", der das rücksichtslose Handeln von Eliten eines Staates "Bagage", das rücksichtslose Handeln unternehmerischer Eliten aber "realistisch" nennt? " ------
Der Kollege ist schon speziell: Das Geschichtsbild des Historischen Materialismus in holzschnittartiger Purheit, aber nicht mit dem Kommunismus sondern der bürgerlichen Demokratie als Geschichtsziel, allerlei Verschwörungstheorie-Liebäugelei ohne direkt daran zu glauben plus Maskulinismus. Der vertrat auch mal dass die Genderfeministinnen eine neue totalitäre Bewegung seien die weltweit antritt und von Hillary Clinton geführt würde.
https://che2001.blogger.de/stories/2667020/#2667090
https://che2001.blogger.de/stories/2709435/#2709939
Der Kollege ist schon speziell: Das Geschichtsbild des Historischen Materialismus in holzschnittartiger Purheit, aber nicht mit dem Kommunismus sondern der bürgerlichen Demokratie als Geschichtsziel, allerlei Verschwörungstheorie-Liebäugelei ohne direkt daran zu glauben plus Maskulinismus. Der vertrat auch mal dass die Genderfeministinnen eine neue totalitäre Bewegung seien die weltweit antritt und von Hillary Clinton geführt würde.
https://che2001.blogger.de/stories/2667020/#2667090
https://che2001.blogger.de/stories/2709435/#2709939
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netbitch,
Montag, 11. November 2019, 19:01
Perlen vor die Säue
Weder bemerken die üblichen Verdächtigen im Kommentariat, dass hier aus Flüchtlingsselbstorganisationen heraus die Ghettoisierung und Abschottung von muslimischen Communities kritisiert und ihre Ursachen erklärt werden, noch erreichen die Erläuterungen zu Sprache irgendwen. Das ist doch ein kulturwissenschaftliches Posting mit nicht geringem Wortwitz. Donald=Abdullah. Köstlich!
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