Corona-Newsblog, Update vom 14. Dezember 2023
COVID-19 – die Lage in Deutschland
SARS-CoV-2-Fragmente im Abwasser: Hinweis auf die nächste große Welle?
Barmer: Regional große Unterschiede bei Corona-Krankschreibungen
Unerwünschte Proteine nach Impfung mit mRNA-Vakzin – und eine Lösungsstrategie
Japan lässt selbst-amplifizierenden mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 zu
COVID-19 bei immungeschwächten Patienten: Vorteile einer Kombinationstherapie
Antikörper gegen neue Varianten von SARS-CoV-2: Das passiert im Körper
COVID-19 – die Lage in Deutschland
Im Corona-Pandemieradar berichtet das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) über aktuelle Zahlen.
Momentan liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 32 COVID-19-Fällen pro 100.000 Einwohner. Sie ist um 12 % höher als in der Vorwoche (29). Als Hospitalisierungsinzidenz nennt das BMG liegt bei 8,1 COVID-19-Fällen innerhalb von 7 Tagen und pro 100.000 Einwohner: ein Anstieg um 30%, gemessen an der Vorwoche (6,2). Aktuell befinden sich 1.158 Patienten mit COVID-19 in intensivmedizinischer Behandlung. Das sind 16% mehr als in der Vorwoche (994).
„Corona bleibt gefährlich. Es ist keine Erkältung, die man sich bedenkenlos jede Saison einfangen kann“, sagt Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach angesichts der Zahlen. Wer eine Erkrankung zu Weihnachten möglichst vermeiden wolle, sei gut beraten, sich möglichst in den nächsten Tagen schnell noch impfen lassen, „am besten gegen Grippe und Corona gleichzeitig.“ Allen Menschen rät Lauterbach, „lieber noch mal Maske in Bus und Bahn“ zu tragen und – falls möglich – im Homeoffice zu arbeiten.
„Bei Erkältungssymptomen sollte immer ein Coronaselbsttest durchgeführt werden“, betont Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU). Bei einem positiven Test könne der Hausarzt ein antivirales Medikament verordnen, um schwere Verläufe und Krankenhauseinweisungen zu verhindern.
SARS-CoV-2-Fragmente im Abwasser: Hinweis auf die nächste große Welle?
Kostenlose Bürgertests auf SARS-CoV-2 und Einschränkungen bei Infektionen sind längst Geschichte. Um einigermaßen valide Informationen zum Infektionsgeschehen zu haben, setzen Forscher deshalb auf Abwassertests. Sie machen sich zu Nutze, dass sich Coronaviren auch im Verdauungstrakt vermehren und so ins Abwasser gelangen. Oft werden sie in großen Mengen ausgeschieden, bevor die ersten Symptome auftreten.
ie über alle meldenden Standorte gemittelte Viruslast im Abwasser (SARS-CoV-2-Genfragmente) lag zwischen dem 23. und 29. November bei 977.000 Genkopien pro Liter Abwasser. Der Wert ist um 54 % höher als in der Vorwoche (634.000). Das „Abwasser weist derzeit auf große Welle hin“, schreibt Lauterbach auf X (vormals Twitter).
Seit Mitte 2023 beobachten Forscher einen stetigen, zuletzt steilen Anstieg:
Viruslast im Abwasser (Genkopien pro Liter). Quelle: BMG
Barmer: Regional große Unterschiede bei Corona-Krankschreibungen
Daten des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zeigen erhebliche Unterschiede bei der Zahl an Krankschreibungen durch SARS-CoV-2 bzw. durch COVID-19. Angegeben wurde die Zahl an AUs pro 10.000 Personen mit Anspruch auf Krankengeld in Woche 46:
Spitzenplätze: 118 (Niedersachsen), 117 (Sachsen-Anhalt), 115 (Mecklenburg-Vorpommern), 113 (Bremen)Schleswig-Holstein (111) und 108 (Rheinland-Pfalz)
Mittelfeld: Hessen (02), Nordrhein-Westfalen (91), Thüringen (90), Hamburg (86), Saarland (83), Sachsen (79)
Niedrige Werte: Baden-Württemberg (71), Bayern (57).
Im Bundesdurchschnitt lag der Wert bei 90.
Unerwünschte Proteine nach Impfung mit mRNA-Vakzin – und eine Lösungsstrategie
Forscher haben entdeckt, dass eine Verschiebung beim Ablesen therapeutischer mRNAs („Frameshifting“) durch die Entschlüsselungsmaschinerie der Zelle eine unbeabsichtigte Immunreaktion im Körper hervorrufen kann. Sie haben die Sequenz innerhalb der mRNA identifiziert, die dies verursacht, und einen Weg gefunden, „Off-Target“-Immunreaktionen zu verhindern, wie sie in Nature berichten.
Die Forscher fanden heraus, dass Basen mit einer chemischen Modifikation namens N1-Methylpseudouridin, die derzeit in mRNA-Vakzinen enthalten sind, für Lesefehler entlang der mRNA-Sequenz verantwortlich sind.
Die Zulassung stützt sich auf positive klinische Daten aus mehreren ARCT-154-Studien, darunter eine laufende Wirksamkeitsstudie mit 16.000 Probanden in Vietnam sowie eine COVID-19-Booster-Studie der Phase 3, die im Vergleich zu einem mRNA-COVID-19-Standardimpfstoff höhere Immunogenitätsergebnisse und ein günstiges Sicherheitsprofil erzielte. Erste Resultate einer Phase-3-Studie wurden als Preprint auf MedRxiv veröffentlicht und voraussichtlich bis Ende des Jahres in einer von Experten begutachteten Fachzeitschrift publiziert werden.
Im Rahmen der Studie haben Wissenschaftler die Immunreaktionen auf ARCT-154 und Comirnaty-Auffrischungsimpfungen bei gesunden 18- bis 77-jährigen japanischen Erwachsenen verglichen. Die Probanden hatten zunächst 2 Dosen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty® oder Spikevax® erhalten, gefolgt von einer 3. Dosis Comirnaty® mindestens 3 Monate vor Studienbeginn.
Neutralisierende Antikörper wurden vor und 28 Tage nach der Auffrischungsimpfung gemessen. Das primäre Ziel war der Nachweis der Nichtunterlegenheit der Immunantwort in Form von geometrischen mittleren Titerverhältnissen (GMT) und Seroresponse-Raten (SRR) neutralisierender Antikörper. Zu den wichtigsten sekundären Endpunkten gehörten die Immunantwort gegen die Omikron-BA.4/5-Variante und die Verträglichkeit des Impfstoffs.
Zwischen 13. Dezember 2022 und 25. Februar 2023 nahmen die Wissenschaftler 828 Probanden in ihre Studie auf. Sie bekamen randomisiert entweder ARCT-154 (n=420) oder Comirnaty® (n=408) als Booster. 4 Wochen nach der Auffrischung ergaben sich bei ARCT-154 versus Comirnaty® folgende Unterschiede:
Titern an neutralisierenden Antikörper gegen SARS-CoV-2 (GMT): 5.641 (95%-KI 4.321-7.363) versus 3.934 (2.993, 5.169)
GMT-Verhältnis: 1,43 (95%-KI: 1,26-1,63)
SRR: 65,2 % (60,2-69,9) versus 51,6 % (46,4-56,8)
Das entspreche Kriterien der Nichtunterlegenheit, heißt es im Preprint.
Diese Lücke schließt eine retrospektive, multizentrische Studie. Untersucht wurden Kombinationstherapien mit Nirmatrelvir/Ritonavir, Remdesivir, Molnupiravir und/oder mABs während der Omikron-Welle. Als Ko-primäre Endpunkte definierten die Forscher eine verlängerte Virusausscheidung (≥ 106 Kopien/ml am Tag 21 nach Behandlungsbeginn) und die Tage mit einer SARS-CoV-2-Viruslast ≥ 106 Kopien/ml.
144 Patienten wurden mit einer medianen Dauer der SARS-CoV-2-Viruslast ≥ 106 Kopien/ml von 8,0 Tagen (IQR 6,0-15,3) eingeschlossen. Sie erhielten:
1 Virustatikum plus 1 mAB (n=96)
2 Virustatika (n=29)
2 Virustatika plus 1 mAB (n=19)
Zusammenfassend erwies sich keine der genannten verschiedenen Behandlungsstrategien als überlegen.
Eine verlängerte Virusausscheidung wurde bei 14,6% (n=21/144) beobachtet, insbesondere bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (OR 3,5; 95%-KI 1,2-9,9; p=0,02). Die klinischen Verläufe von COVID-19 waren leicht bis mäßig.
„Insgesamt haben vor allem Patienten mit hämato-onkologischen Erkrankungen von einer frühen dualen Anti-SARS-CoV-2-Behandlung profitiert“, schreiben die Autoren. „Aber auch anderen immunsupprimierten Patienten sollte diese Therapieoption nicht vorenthalten werden.“ Eine frühzeitige Kombinationsbehandlung habe in 85,6% der Fälle wirksam eine langanhaltende Virusausscheidung verhindert.
Antikörper gegen neue Varianten von SARS-CoV-2: Das passiert im Körper
Für das Immunsystem ist SARS-CoV-2 zwar kein Unbekannter mehr, doch stellen neue Virusvarianten nach wie vor eine Herausforderung dar, wie Univadis.de berichtet. Neue Arbeiten sind in Science Immunology und Immunity erschienen.
In einem als Affinitätsreifung bezeichneten Prozess können Antikörper durch den Austausch einzelner Aminosäuren mit der Zeit reifen und so infektiöse Erreger besser erkennen. Die Forscher konnte nun zeigen, dass eine Omikron-Infektion bei geimpften Personen eine erneute Immunantwort hervorruft, die primär auf der Reaktivierung sogenannter Gedächtnis-B-Zellen beruht.
Interessanterweise hatte der Reifungsprozess der von diesen Zellen produzierten Antikörper bereits lange vor der Entstehung von Omikron stattgefunden – das Immunsystem war also schon vorbereitet. Die Ergebnisse der beiden Studien zeigen, wie stark der 1. Kontakt mit SARS-CoV-2 das Immunsystem prägt und geben Hoffnung, dass es auch auf zukünftige Varianten vorbereitet ist.
Die erneute Analyse ergab, dass sich jetzt Gedächtnis-B-Zellen vermehrten, die in der Lage waren, SARS-CoV-2 Omikron neutralisierende Antikörper zu bilden. Gegen die Omikron-Variante gerichteten Immunzellen waren bereits vor dem Kontakt mit Omikron vorhanden.
Parallel dazu schaute sich die Arbeitsgruppe den molekularen Mechanismus der Affinitätsreifung an. Es wurde quasi die Zeit zurückgedreht und einzelne Antikörper, welche im 1. Jahr der Pandemie überall auf der Welt isoliert wurden, wurden in ihren Ausgangszustand versetzt.
Dadurch konnten die Forschenden zeigen, dass ein Teil der Modifikationen während der Affinitätsreifung nicht gerichtet, sondern zufällig stattfindet. Überraschenderweise waren es genau diese zufälligen Modifikationen, welche für die Neutralisation von Omikron-Varianten essenziell waren.
Die neuen biologischen Erkenntnisse konnte die Gruppe nutzen, um einen therapeutischen Antikörper, welcher gegen Omikron unwirksam war, so zu modifizieren, dass er Omikron-Varianten wieder effektiv neutralisieren konnte.
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4913205?ecd=WNL_mdplsfeat_231214_mscpedit_de_etid6156618&uac=389796AZ&impID=6156618
... comment
Man habe sich erhofft, dass die Impfung die Infektion verhindern kann, und nicht nur den Schweregrad der Erkrankung. Dann habe sich mehr und mehr gezeigt, dass sich Menschen trotz Impfung infizieren. Das sei mit einer gewissen Enttäuschung einhergegangen, nach dem Motto: Wenn ich sowieso trotzdem krank werde, brauche ich mich nicht impfen lassen. Hier habe man zu schlecht herausgearbeitet, was man mit der Impfung erreichen kann, so die Medizinerin, nämlich dass man schwere Fälle, Lungenentzündungen und auch Long Covid verhindern – oder zumindest verringern kann."
Bescheiden ist man geworden beim ORF.
https://science.orf.at/stories/3222612/
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"Und weil Impfen wirkt und die Ausbreitung des Virus eindämmt ist für Pflegeheime und bei Pflegern die Kombination Impfpflicht plus Tagestest eine sichere Möglichkeit, um das Infektionsrisiko gerade für Pflegebedürftige zu verringern. Hier geht es im übrigen um Menschenleben und nicht um Deine privaten Befindlichkeiten. Und die Notwendigkeit und die Pflicht, sich impfen zu lassen, ist keine Sache von Meinungen, sondern von Fakten."
https://che2001.blogger.de/stories/2858132/#2858471
Die Notwendigkeit und die Pflicht..
https://twitter.com/VBruttel/status/1733179554988994669
"Prinzipiell sind all diese Punkte für Kinder kritischer als für Ältere, bei denen weniger Zellteilung stattfindet. Persönlich glaube ich, jetzt genau untersucht werden sollte wie groß diese Risiken sind und wie so viel bei Zulassung und Risikokommunikation schief gehen konnte."
Spät, aber doch.
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1735410466170773921
https://twitter.com/WollJule/status/1735426877567766775
"Eine Studie wäre gut, die untersucht ob es einen Unterschied betüglich Langzeitfolgen und Erkrankungshäufugkeit zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt. Mein anekdotischer Eindruck ist, dass Geimpfte die schlechteren Chancen in dieser Lotterie haben."
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Und Gruß an Deine Schwester. Ihr Held ist ja bezüglich Training des Immunsystems ein ziemlicher Wendehals.
https://twitter.com/SHomburg/status/1735376372913041643
@EnigmaderZeit trifft es ja in den Drukos ganz gut.. "Er laberte die Leute in einen schummrigen Zustand, der ihnen das Gefühl gegeben hat, sie hätten auf einmal auch Ahnung.."
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Sich "um jeden Scheiß zu kümmern" ist wohl mehr ein Nischenprojekt.
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"Das Virus ist verschwunden."
https://twitter.com/SHomburg/status/1265522448587526145
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Die Tatsache, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gab, dient ihm als "Beleg", dass die Maßnahmen überflüssig waren. Kannste nicht erfinden.
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1) 2020 hat man vorsichtshalber aufgestockt. Durch die Präventionsmaßnahmen kam es zu wesentlich weniger Coronafällen als erwartet, während die Betten freigehalten wurden.
2) Coronapatienten sind betreuungsintensiv. 1 Coronabett braucht also wesentlich mehr Personal.
3) Bettenbelegung übers ganze Jahr anzuführen ist ebenfalls irreführend. Natürlich war es im Sommer 2020 ruhig, eben weil durch den Lockdown die Zahlen im Frühjahr stark abfielen. Dafür war dann im Spätherbst/Winter die Hölle los. Nur im Jahresschnitt halt nicht. Dass das Personal absolut am Anschlag war, konnte jeder sehen.
Unsinnig ist auch die Anführung einer Untersterblichkeit für 2020. 2020 sorgten die strengen Maßnahmen dafür, dass Corona beherrschbar blieb und Grippe aufgrund des Social Distancing weitgehend ausfiel. 2021 kam es sehr wohl zu Übersterblichkeit. Delta war die gefährlichste Variante.
Der ganze, im seriösen Ton vorgetragene Bullshit ist nicht auszuhalten. Aber AfDler beeindruckt das sicher.
Homburg behauptete auch, es habe in Bergamo im Januar 2020 Massenimpfungen gegeben und das könne ein Grund für den Covid-19-Ausbruch sein. Es gibt keinerlei belastbare Indizien dafür, aber das wird der Schwurbler doch wohl noch fragen dürfen.
Des weiteren behauptet Homburg, die Kontaktbeschränkungen seien nicht nötig gewesen und die Bundesregierung habe das gewusst ("Die Eliten wissen um den wahren Sachverhalt"). Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wisse, das Ganze sei "für ihn oder mich überhaupt nicht gefährlich". Ebenso sinnlos seien die "Sklavenmasken" gewesen. Warum die Bundesregierung das weiß und es trotzdem tut, beantwortet Homburg natürlich nicht. Auch nicht, warum fast alle Staaten der westlichen Welt ganz ähnliche (teilweise wesentlich härtere) Anordnungen erließen. Selbstverständlich vermag der Verschwörungstheoriegläubige die Leerstellen selbst auszufüllen, während Homburg ja nur Fragen stellt. Im Mai 2020 stand er mit Ken Jepsen auf einer Bühne. Der Lockdown sei zu einem Zweck an sich geworden. Welchen Zweck die Politik damit verfolgt? Es bleibt natürlich unklar. Einfach mal raunen.
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"Einfach mal raunen." ist eine Herangehensweise, die ihr mir ja auch immer vorgeworfen habt. Ohne medizinische Expertise kann man nur so viele Informationen wie möglich sammeln. Nach den Erlebnissen meiner Mutter bezüglich Impfung bin ich noch misstrauischer geworden. Und was Personen in höchster Verantwortung so von sich geben, bestärkt mich in eben diesem Misstrauen. Ich teile auch nicht eure Scheu vor "umstrittenen" Quellen und lasse mir gerne Dämlichkeit etc. vorwerfen, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen.
Für eure widerwillige Geduld bin ich im übrigen sehr dankbar.
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Und die beiden Zitate sind keine logischen Widersprüche. Wenn die Impfung schwere Verläufe verhindert bzw. reduziert, dann verringert sich automatisch auch das Ansteckungsrisiko.
Und wenn man sagt, hoffentlich gelingt uns eine Impfung, die vor Ansteckung schützt, dann heißt das nicht, dass die jetzige Impfung das nicht tun kann. Es bedeutet nur, dass sie es halt nicht immer tut.
Nach der erste Impfphase gingen Erkrankungen und Ansteckungen runter. Wie bei der Grippe ist das aufgrund der Mutierungsfähigkeit des Virus nicht dauerhaft möglich. Wir können annehmen, dass sich das auch nicht ändern wird, sonst gäbe es längst keinen Schnupfen mehr.
Wir haben derzeit eine ansteigende Coronawelle, aber keinen Coronanotstand in den Kliniken. Die schweren Verläufe sind also stark zurückgegangen.
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Sie sich dann als Versuchskaninchen (Zitat Scholz) verabreichen zu lassen, erscheint mir aber als sehr mutig und sollte nicht wie bei der BW zur Pflicht gemacht werden.
"The delicate balance between immune activation and suppression becomes a critical factor in vaccine safety."
https://www.thailandmedical.news/news/covid-19-news-scientists-warn-that-existing-mrna-covid-19-prophylactics-create-environment-for-neoplastic-transformation-leading-to-various-cancers
Kostspielig, aber vielleicht keine so schlechte Idee.
https://www.politico.eu/article/europe-bonfire-covid-vaccines-coronavirus-waste-europe-analysis/
Hier noch ein wenig drastischer ausgedrückt etwas zum Thema Versuchskaninchen.
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https://che2001.blogger.de/stories/2874906/
Man kann den Speisengenuss aber auch auf eine philosophische Ebene heben.
https://che2001.blogger.de/stories/1752703/
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Du hattest aber schon auch ein schweres Leben unter Deinen linken Freunden, da muss so ein Stadtpalastschnösel ja eine wohltuende Abwechslung gewesen sein. 😎
Einen speziell gereiften Käse ganz nach eurem Geschmack habe ich aber noch für Deine Löschtaste. Für bersarin ist sogar ein Kammerdiener dabei.
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Hast Du übrigens auch den Bericht der US-Krankenschwester gelesen?
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Links zu den Hintergründen von Herrn Paulsen:
https://de.everybodywiki.com/Untergrund-Bl%C3%A4ttle
https://de.wikipedia.org/wiki/Labournet.tv
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Apropos Eier, könntest Du mir noch kurz Deinen Dijonsenf zu dieser Verschwörungswurst geben?
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Überall in Südamerika zeigt sich das Phänomen, dass man schwankt zwischen rechts und links. Wenn ein rechter Präsident es nicht bringt, wählt man einen linken.
Und wenn der es auch nicht bringt, wählt man wieder einen rechten; so geschehen in Brasilien und in Kolumbien.
Präsident Petro in Kolumbien ist grade mal 1,5 Jahre im Amt und so unbeliebt wie nie, weil sich die Situation seit seinem Amtsantritt nicht grundlegend gebessert hat. Wie denn auch nach 50 Jahren rechter Regierungen, die mit Paramilitärs kooperierten?
Gelegentlich wählt man auch den reichsten Mann des Landes zum Präsidenten, weil man meint, der könne wenigstens mit Geld umgehen, so in Chile oder Honduras.
In Argentinien war das ähnlich, und es hat nichts gebracht. In Argentinien arbeiten mehr Leute für den Staat als für private Firmen, das kann nichts gutes bewirken. Es gibt ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen Politik, Unternehmern und Gewerkschaften, dass man sich gegenseitig unterstützt und schützt. Die Politiker bekommen Steuern, dafür schützen sie die Unternehmer vor ausländischer Konkurrenz, und die Gewerkschaften bekommen Lohnerhöhungen, dafür verhindern sie alternative politische Kräfte.
Der Staat gibt seit Jahrzehnten Mehr Geld aus, als er einnimmt, Konsequenz ist de Hyperinflation.
Und nun kommt da einer mit einer Motorsäge, der glaubhaft verspricht, Schluss damit zu machen, auch wenn es weh tut.
Icxh wünsche ihm jedenfalls viel Glück.
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che, hättest Du gern wieder Zehntausende Leser?
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"Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wisse, das Ganze sei "für ihn oder mich überhaupt nicht gefährlich". Ebenso sinnlos seien die "Sklavenmasken" gewesen. Warum die Bundesregierung das weiß und es trotzdem tut, beantwortet Homburg natürlich nicht. Auch nicht, warum fast alle Staaten der westlichen Welt ganz ähnliche (teilweise wesentlich härtere) Anordnungen erließen."
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
"Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen."
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https://che2001.blogger.de/stories/2761052/
Ansonsten erinnert mich die Argumentation an eine Diskussion von Feuerwehrleuten, die neben einem brennenden Haus stehen und diskutieren, was für Methoden der Brandbekämpfung denn angemessen seien.
In der Corona-Krise war die Pombal-Methode gefragt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_von_Lissabon_1755
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https://twitter.com/BMuellerSN/status/1770621736771531056
pragmatisches Vorgehen
https://twitter.com/dablitz_f/status/1770730707117076646
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Keinen Bock, mich weiter mit dem Unfug der Maskenleugner & Pandemieverweigerer zu beschäftigen.
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Hinsichtlich des Vorgehens der Politik habe ich da nun wirklich keine unkritische Haltung und auch nie eine solche gehabt, ich kann mich da nur wiederholen:
Dass die Lockdowns auf politischen Entscheidungen und nicht medizinischer Expertise beruhten hatte schon Drosten gesagt, und dass die Politik eine Panikmache betrieb weil sie die Bevölkerung als de facto unmündig behandelte habe ich selbst frühzeitig geschrieben, wie es auch in dem hier behandelten und diskutierten WELT-Artikel mit den Verfassungsrechtlern besprochen wurde. Also alles nichts wirklich neues.
https://che2001.blogger.de/stories/2761052/
Auf der anderen Seite:
Ich habe von Anfang an sehr deutlich gesagt, was ich von diesem ganzen Querdenkertum halte und das auch empirisch belegt. Du gehörst zu denen, die in einem Realitätstunnel leben und in einer Echokammer reden. Wenn man feststellt dass es richtig ist, dass hier weit entfernt von einem offenen Diskurs und wissenschaftsbasierten Entscheidungen eine knallharte Basta-Politik betrieben wurde und dass die im Nachhhinein kritisch hinterfragt werden kann und sollte gibt das noch lange keinen Leuten Recht, die kruden Verschwörungstheorien das Wort reden. Multipolar im Speziellen ist ein Blog, das davon ausgeht, dass politische Meinung in den westlichen Medien hauptsächlich von den großen Nachrichtenagenturen AP, reuters, AFP und DPA gebildet wird und man Pluralität dadurch herstellen wolle, dass auch die Sichtweise russischer und chinesischer Agenturen/Staatsmedien einbezogen wird. Das ist die Existenzgrundlage von multipolar.
Und da sage ich: Gegenöffentlichkeit sieht anders aus. Da denke ich dann eher an Öffentlichkeit von unten, wie Indymedia linksunten oder ID Archiv.
Ansonsten interessiert mich dieses Thema nicht weiter.
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Hier wurde hinterfragt:
https://x.com/BBarucker/status/1814375529606459637
"Reift beim Kunden" ist keine so schlechte Umschreibung, oder?
https://x.com/BBarucker/status/1813923019221279089
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"We're surrounded by happy little robots, eager to socialize and virtue signal the next bit of programming." Den Eindruck hatte ich allerdings auch schon vor dem Lugen in z.B. Stuckelbergersche Zirbeldrüsenschrumpfungsverschwörungstheorietunnel.
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zensiert und gelöscht, weil es sich um Blödsinn handelt
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Wo sogar der ORF Zweifel an bersarins und Spechts geliebter Ungeimpftenpandemie anmeldet. https://on.orf.at/video/14235647/15684688/rki-protokolle-erzwungene-transparenz
Die Auswirkungen auf Schreyers Prozessausgang sind nicht uninteressant. Die Tricksereien und Eifersüchteleien unter "Schwurblern" gehen weiter. Lakomy ist in der Versenkung, aber ob Escort jetzt cool oder bäh ist, zieht weiterhin. Das hier habe ich ja mal beim Chronisten verlinkt. Che, warst Du auch eine Hyäne? Gestern habe ich übrigens eine Freundin von ihm in einer fränkischen Stadt, die Dir auch gefallen dürfte, besucht. Niemand scheint etwas Genaues zu wissen. Draht nach oben haben sie aber alle;)
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https://bookbot.de/g/622308/b/7345961
https://de.wikipedia.org/wiki/Erfundenes_Mittelalter
zum Thema alte und frühmittelalterliche Geschichte oder Horst Mahler und David Irving zum Thema Holocaust.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Mahler
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Irving
Die Fernsehberichterstattung an sich kommt nur zu dem Schluss, dass Fehler gemacht wurden und Fehleinschätzungen vorlagen. Das würde auch Herr Drosten bestätigen. Es sagt nullkommanichts zur "Richtigkeit" der Corona-Verschwörungstheorien aus.
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Da sprachen ja schon die übrigen Kalendersysteme der Welt (China, Japan, Kopten, Muslime, Juden, Indien, Maya etc.) dagegen. Die Maya haben noch Ereignisse für das 21. Jh. korrekt berechnet.
Guter Anhaltspunkt für Berechnungen ist die weltweit beschriebene, am 4. Juli 1054 im östlichen Teil des Sternbilds Stier erschienene Supernova.
Aber natürlich gab es auch arabische Berichte über die Franken sowie Kontakte zwischen China, Indien und dem arabischen Raum.
Der Sinn dieser gigantischen Kalenderverschwörung bleibt natürlich im Dunklen. Das gilt mutatis mutandis auch für den Verschwörungsblödsinn, der über die "Plandemie" verbreitet wurde. Auch da gab es ja nicht nur Drosten und deutsche Befindlichkeiten.
Über Fehleinschätzungen und überzogene Maßnahmen wurde bekanntlich hier und bei mir ausführlich diskutiert.
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Das gilt ebenso für Ufologen.
Die Autoren alternativer Geschichtstheorien wollen vor allem mit ihrem Geschreibsel Geld verdienen.
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Glaubst Du, die Gefährlichkeit der modmRNA samt Zusatzstoffen wird behauptet, um "mit Geschreibsel Geld zu verdienen"?
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Den, den Du meinst, mag Aya auch nicht. Immer das Verbindende vor das Trennende..
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https://x.com/gravityxxxfalls/status/1817177061800243589
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https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1816918736449995061
https://x.com/GGLuthe/status/1817217528617181593
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Glaubst Du, die Gefährlichkeit der modmRNA samt Zusatzstoffen wird behauptet, um "mit Geschreibsel Geld zu verdienen"?" --------
Mich ausgewiesenen Linksradikalen als "Merkels Wadenbeißer" zu bezeichnen ist kein "rhetorisches Stilmittel", sondern so absurd wie die Behauptung, Simon Wiesenthal wäre ein Nazi gewesen. Außerdem schließt diese "Polemik" des Chronisten ganz unmittelbar an rechtsextreme Agitation an: Militante Neonazis bezeichneten sie angreifende Antifas als "Merkel-Schläger".
Dass etwa Bhakdi mit Geschreibsel Geld, viel Geld verdient hat ist evident. Und Füllmich hat den Corona-Ausschuss benutzt, um auf kriminelle Weise (organisierter Betrug in vielen Fällen) Geld zu verdienen. Und in Messenger RNA als Medikament sehe ich in der Tat die Zukunft der Medizin, die die Möglichkeiten eröffnet den Krebs zu besiegen und Aids zu heilen. Da haben die Covid-Impfstoffe, bei allen Fehlern mit denen sie noch behaftet sein mögen ein weites Tor in die Zukunft aufgestoßen, zum Segen der Menschheit. Zum Thema Tobias Ulbrich vgl. hier:
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-impfstoffe-klagen-100.html
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Siehst Du nur Parallelen in der Wortwahl oder verortest Du den Chronisten ernsthaft in der rechtsextremen Ecke?
Für einen VW-Experten macht er sich nicht so schlecht.
https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1817017112042287304
Kein Abgasskandal
Verlinkung auf rechtsextremes Blog vom Hausherrn gelöscht.
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Der Rechtsextremismus von Wallasch ist ja nun unstrittig.
Alexander Wallasch – Wikipedia
Querdenker: Das schmutzige Geschäft mit den Corona-Schwurblern (basicthinking.de)
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Bei der anderen Sternstunde der ausgewogenen Berichterstattung beschäftigt man sich hauptsächlich mit Reitschuster.
Sei froh, dass Du einen ordentlichen Beruf hast.
Und was den Chronisten und seine angebliche geistige Verwirrtheit anbelangt halte ich mich lieber an seine Freunde und Mitarbeiter als an Deine Ferndiagnose. Der von Dir konstruierte Zusammenhang zwischen unnötigen Kinderimpfungen und Juden unterstellten Schandtaten trägt auch nicht unbedingt zur Entwirrung bei.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128624/Post-COVID-Studie-findet-keine-Hinweise-auf-Myokarditis-bei-Kindern#:~:text=Freitag%2C%2029.%20Oktober%202021&text=Berlin%20%E2%80%93%20Anders%20als%20bei%20Erwachsenen,Regel%20nicht%20zu%20einer%20Myokarditis
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Ist das Eine zu dick aufgetragen verfängt vielleicht das Andere, das ist die Strategie dahinter.
Der von Dir verlinkte Ärzteblattartikel spricht ja dafür, dass es diese Kindermyokardie gar nicht gibt.
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Deine Motivation, mir auf Biegen und Brechen Antisemitismus unterstellen zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen.
Selbst in den zur Zeit gültigen Impfempfehlungen des RKI ist von einem - wenn auch geringen - Myokarditisrisiko nach Impfung die Rede. Welches Vertrauen er diesem Institut und weiteren maßgeblichen Coronaakteuren schenken möchte, kann jeder Interessierte momentan ja anhand der veröffentlichten Sitzungsprotokolle einer aktuellen Einschätzung unterziehen.
https://www.rtl.de/cms/rki-protokolle-journalisten-veroeffentlichen-ungeschwaerzte-corona-papiere-im-netz-5092223.html
Und plaudert dann eventuell ungezwungen, bierselig und flapsig darüber am Stammtisch.
https://x.com/murmeltiertom/status/1817622112854802736
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Nicht auf Biegen und Brechen, auch nicht Antisemitismus, sondern strukturellen Antisemitismus.
Da argumentiert der Che sehr sauber, stringent und nachvollziehbar. Sowohl der Chronist als auch Du haben öfter Kinder ins Spiel gebracht, die von Ärzten gequält würden, nicht nur durch Impfungen, sondern während der Pandemie in Deiner Rede mit Tests, und "uns", d.h. allen, die keine QuerdenkerInnen sind, unterstellt, dass wir mit diesem Kinder quälen einverstanden wären. Wie Che richtig ausgeführt hat ist dies das moralische Todschlagargument, um den Gegner als böse erscheinen zu lassen: Die Instrumentalisierung von Kindern als wehrlose Opfer. Und Che hatte auf die Begriffsgeschichte dieses Musters bei Verschwörologen hingewiesen: Erst der Ritualmord an Kindern durch Juden (im Antisemitismus seit dem Schwarzen Tod), dann Kindesentführungen, Foltern von Kindern in geheimnisvollen Kellern und Abzapfen von sog. "Adenochrom" durch "Globalisten" ,eine Umschreibung für "Weltjudentum" (QAnon seit 2017) und jetzt eben Kinderquälen im Namen der Covid 19 - Behandlung. In dieser Argumentationsstruktur hängst Du selber drin.
Und aus der Aussage, statt Myokarditis bei Kindern als Impffolge sei das Problem Myokarditis als Folge der Krankheit selber und der Feststellung, bei Kindern sei Myokarditis nicht das große Thema ergibt sich auch nicht der Zirkelschluss, dass es dann eben doch Myokarditis bei Kindern als Impffolge gäbe.
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Also werden fake news, Gerüchte, urban legends und haltlose Unterstellungen in Endlosschleife remixed.
Das alles folgt einer Strategie und hat System.
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Das war nicht mein Zirkelschluss.
In der RKI-Empfehlung wird auf die Möglichkeit einer- natürlich wie immer (sarcasm) sehr seltenen - MK-Impffolge hingewiesen.
Im Ärzteblatt geht es um inexistente Erkrankungsfolgen.
Du hängst mich in diese Struktur rein, das ist ein Unterschied. Und zu eurem Einverstandensein: Jemand, wer. weiß ich nicht mehr, hat ja festgestellt, das bisschen Nasebohren sei wohl kein Problem. Also gab es für denjenigen gar keine Quälerei. Vielleicht hängt das Vernachlässigen des Themas auch damit zusammen, dass keiner von euch Kinder hat, oder irre ich mich?
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Wir können im nachhinein gerne diskutieren, ob die Sache mit den FFP2-Masken nicht übertrieben war (m.E. sind die für langes und auch noch unkorrektes, nicht ans Gesicht angepasstes Tragen wenig geeignet), ob wir das mit den Kindern etwas lockerer hätten handhaben können, ob die Ausgangssperren verfassungsrechtlich auf sicherem Boden standen usw. Es bleibt die Tatsache, dass wir in Deutschland - jedenfalls im Vergleich zu Frankreich, Spanien und Italien - nicht so wahnsinnig viel auszustehen hatten. Kinder die bei offenem Fenster lernen mussten, ja das ist natürlich Folter. Natürlich könnten wir die Großeltern fragen, wie es in deren Schulen Ende der 1940er Jahre aussah.
Ich möchte ja nicht wissen, was die Schwurblerfraktion gesagt hätte, wenn der Staat alles hätte laufen lassen und TATSÄCHLICH haufenweise Menschen in Zelten vor den Krankenhäusern gestorben wären.
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https://x.com/grrzzzly/status/1817656612875858024
bersarin, Deiner Verstopfung ist höchstwahrscheinlich auch mit esoterischem Topfen nicht beizukommen.
WIR hier dieses Blog Verstopfenden nicht, avantgarde, da bin ich bei Dir.
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Dazu musste ich aber keine RKI-Files lesen.
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-> Prügel mit dem Rohrstock vor versammelter Klasse galt bis 1969 als probates Erziehungsmittel.
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Wenn Du denkst Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst
Denn das Denken leerer Gedanken ist gedankenloses Denken
Denke nie gedacht zu haben, denn denken tust Du nie.
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https://che2001.blogger.de/stories/2790146/#2790594
https://che2001.blogger.de/stories/2845664/#2846159
https://che2001.blogger.de/stories/2753772/#2754416
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https://vorarlberg.orf.at/stories/3266178/
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Im Iran und Syrien gibt es sie noch heute.
In Russland dürfen Eltern seit 2017 ihre Kinder wieder schlagen.
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Die Zahlen übrigens in den Krankenhäusern liegen ja allesamt vor und inwiefern ungeimpfte Corona-Patienten die Kliniken verstopft haben, so daß lebenswichtige Operationen nicht durchgeführt werden konnten. Und dagegen helfen auch keine Wiederholungen in Dauerschleife. Und weil irgendwer irgendwas in die Welt pupst, so wie Du das hier ohne Unterlaß machst, um die Luft zu verpesten, bedeutet es eben noch lange nicht, daß einem stinkenden Furz irgendeine Wahrheit innewohnt. Außer eben daß er stinkt. Und genau dieser Gestank fällt auch auf seine Verbreiter zurück.
Ansonsten kann man es gut mit Dirk Specht sagen:
"Die Diskussion über die „RKI-Files“ wiederholt nur die Fehler der Debatten aus der Corona-Zeit selbst. Wenn man von Leuten absieht, die von Aufklärung reden, daran aber keinerlei Interesse haben, so sind die Kommentarspalten voll mit Behauptungen, in den Protokollen wären nun Dinge aufgetaucht, die dringend zu klären seien. Zitiert werden aber nur Sachverhalte, die zeitnah bereits öffentlich diskutiert wurden, diese ganzen Kommentare widerlegen sich an der Stelle selbst. Wir lesen in den Protokollen nämlich nur, dass man im RKI – wenig überraschend – dieselben Themen auf dem Tisch hatte, die von der Tagesschau über Lanz bis zu Bild et al. sowie in Millionen weiteren Profilen rauf und runter diskutiert wurden.
Was sich zu diesen ausufernden zeitnahen Diskussionen wiederholt, sind auch jetzt wieder die strukturellen Defizite in den Annahmen. Einerseits wird jeweils behauptet, es gebe „wissenschaftliche Erkenntnisse“, die irgendwelche Maßnahmen begründeten oder widerlegten, es sei ausreichend oder nicht ausreichend gehandelt worden. Dabei wird übersehen, dass dergleichen eben nicht existiert, denn die wissenschaftlichen Erkenntnisse besagen schlicht eines eindeutig: Dass es politische Entscheidungen geben muss, weil Wissenschaft keine Abwägungen über Vor- und Nachteile von Maßnahmen leisten kann. Was zeitnah aber leider passierte, wiederholt sich nun auch: Statt über die politischen Entscheidungskorridore zu streiten, was heute immer noch als wirklich wertvolle Aufklärung notwendig wäre, wird über die tatsächlich erreichten wissenschaftlichen Ergebnisse gestritten, die jeder gerne als angeblichen "faktischen" Beleg für seine eigene Position okkupiert. Die politische Debatte bewegt sich also auf der vollständig falschen Ebene.
Wie sehr das unsere merkwürdig disponierte öffentliche Kommunikation überfordert, erkennt man alleine an den wissenschaftlichen Grundlagen zu eben jener Kommunikation selbst. So wird oft behauptet, Regierungen und Verantwortliche müssten alle Informationen transparent offen legen, stets auf Basis „wissenschaftlicher Ergebnisse“ handeln und dürften dabei nichts verschweigen. Abgesehen davon, dass das nicht möglich ist und eben jenen politischen Entscheidungsraum negiert, um den es aber genau geht, stimmt bereits diese Grundannahme nicht. Gerade in der Epidemiologie ist ein wissenschaftliches Ergebnis nämlich, dass die Kommunikation ein wesentliches Instrument des Krisenmanagements ist. Hier wiederum gibt es einen politischen Entscheidungsraum, welchen Weg eine Regierung wählt. Das kann die offene Kommunikation über vorliegende Erkenntnisse sowie – Achtung! – deren Grenzen sein, um eine öffentliche Debatte über – Achtung! – die Unsicherheiten der möglichen Maßnahmen zuzulassen. Es gibt aber sehr wohl – Achtung! – wissenschaftlich begründete Situationen, in denen die Kommunikation Unsicherheiten verschweigen, Informationen zurück halten, faktisch falsche Sicherheit vermitteln oder sogar – Achtung! – Gefahrenlagen übertreiben sollte. Dazu werden Kommunikationsmittel von Verschweigen, Übertreibungen bis zu – Achtung! – Unwahrheiten wissenschaftlich empfohlen. Das ist übrigens alles rechtlich zur Krisenabwehr, namentlich im Seuchenschutz, gedeckt, Angemessenheit und Begründung vorausgesetzt.
Ich persönlich hätte mir eine transparente wissenschaftsbasierte Aufbereitung des politischen Entscheidungskorridors gewünscht, um dann öffentlich über diese Entscheidungen zu streiten sowie diese mehrheitlich zu beschließen, was deren Akzeptanz durch alle zur Folge haben sollte. Aber das ist die Idee eines Idealisten. Nichts davon ist gelungen. Im Gegenteil verstehe ich heute viel besser, warum viele Wissenschaftler aus der Epidemiologie sowie der Krisenkommunikation zu dem Ergebnis kommen, dass Regierungen es in solchen Situationen mit der Transparenz der Informationen und der reinen Wahrheit besser nicht so genau nehmen sollten.
Ein sehr trauriger Befund für eine Gesellschaft, die mittels digitaler Plattformen eigentlich besser kommunizieren könnte, als jemals zuvor."
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Bei Deinen vorliegenden Zahlen würde mich die Definition des Ungeimpftenstatus interessieren. Die eventuell von Dir verbreiteten Unwahrheiten sind ja sicher alle wissenschaftlich empfohlen. Wie beruhigend!
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Und zu den sogenannten "Protokollen" ist alles bereits gesagt und geschrieben. Die Versuche, hier etwas zu skandalisieren, sind leider nur allzu durchschaubar. Und was das schlimmste ist: solchen Verschwörungsschwurblen wie Dir geht es eben nicht um sinnvolle Aufklärung und Aufarbeitung, sondern darum, auf dem Blödsinn zu beharren, der bereits vor drei Jahren Blödsinn war, um hier, wie netbitch es richtig beschrieb, mit der immergleichen Leier nach dem Motto "irgendwas bleibt bestimmt hängen" den immergleichen und im öffentlichen Diskurs längst widerlegten Schwachsinn zu verbreiten.
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1) Die PCR-Tests seien fehlerhaft und zeigten viel zu viele Covid-Positive an. Diese Fehler seien bewusst so gemacht, um eine Handhabe für Lockdowns und andere Notstandsmaßnahmen zu haben.
2) Masken seien wirkungslos, Impfstoffe auch, die hätten dafür aber haufenweise äußerst gefährliche Nebenwirkungen. Erfolgreich behandeln ließe sich Covid 19 u.a. mit Ivermectin, was bewusst verschwiegen würde, weil sich damit nicht so viel Geld verdienen lässt wie mit neuen Impfstoffen.
3) Covid 19 sei nicht so gefährlich wie behauptet, sondern eine eher harmlose grippalinfektähnliche Infektion, die nur spezielle Risikogruppen gefährde.
4) Hinter all den Notstandsmaßnahmen und Impfkampagnen stehe eine Art Komplott aus Weltwirtschaftsforum, WHO, Gates und westlichen Regierungen mit dem Ziel, eine Art technokratische Hygienediktatur einzuführen.
So, und wenn wir uns dann die entschwärzten RKI-Protokolle anschauen sehen wir, dass da nichts ist, nicht der leiseste Anhaltspunkt, der zu irgendeiner dieser Behauptungen hinführt.
BTW und inzwischen gibt es, auch dank der Forschungen im Zusammenhang mit den MRNA-Impfstoffen gegen Covid 19, einen wirksamen Impfstoff gegen Aids. Dafür scheint sich niemand zu interessieren, obwohl es eine Sensation ist.
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Was hängenbleiben meint weißt Du ganz genau. Die Propagandalügen, die Leute wie Du, der Chronist, Schreyer, Füllmich, Neulandrebellen etc. pp. permanent verbreiten. Langsam bin ich an dem Punkt angelangt, alles, was von Dir noch kommt, ungeachtet des Inhalts zu löschen.
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https://www.tagesspiegel.de/politik/der-staat-muss-mehr-harte-zeigen-gegen-radikale-impfgegner-4300378.html
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https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-08/polizeigewalt-berlin-polizei-corona-demo-un-kritik
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Wenig relevant.
@are: ROFL!
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Bei jeder Demo gibt es das Risiko, Pech zu haben, und einem schlechtgelaunten Polizisten zu begegnen. Den Schwurblern wurde dabei sicher nicht übler mitgespielt als anderen.
Ich will jetzt nicht von eigenen Erfahrungen in Wackersdorf anfangen.
Die Larmoyanz der Schwurbler ist einfach lächerlich. Wir sollten Schmerzensgeld für all den Blödsinn bekommen, mit dem wir traktiert wurden.
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Manchmal geht es robust zu. Aber im ganzen kann man doch sagen, daß die Querdenker und Wutbürger-Szene recht mild angefaßt wurde.
Und das alles ist sehr einfach: Es gibt von der Polizei in der Regel DREI Aufforderungen, daß eine Demo aufgelöst ist. Wer dieser dritten Aufforderung nicht nachkommt oder wer einer polizeilichen Aufforderung nicht nachkommt, einen bestimmten Bereich zu verlassen, der muß damit rechnen, daß die Polizei mittels einfacher körperlicher Gewalt das Recht durchsetzt. Das kann man scheiße finden, man kann sich auch dagegeben wehren, nur sollte man sich dann nicht beklagen, daß die Polizei ihre Aktionen durchzieht. So geht das Spiel und jeder weiß das, außer vielleicht Menschen, die mit dem Verstand einer Haselmaus ausgestattet sind.
Wer wie bei einer Corona-Demonstration sogar versucht, den Reichstag zu stürmen, also das Parlament der Bundesrepublik Deutschland, wird bei zukünftigen Demos anders beobachtet, als wenn die Demo friedlich verläuft.
Und was "besorgniserregende Bilder" anbelangt: Bilder von einer Demo sagen zunächst mal sehr wenig aus, wenn man die konkrete Situation nicht in gänze kennt. Vermeintlich brutal aussehende Polizeigriffe, wenn Demonstranten von den BFEs aus dem Demozug gezogen werden und der Kopf nach hinten oder nach unten gedrückt wird und wenn die Augen zugehalten werden, sind keineswegs brutal, sondern sie machen es im Gegenteil möglich, einen Demonstranten ohne größere Verletzungen abzuführen, weil nämlich bei den meisten Menschen, sobald der optische Orientierungssinn aussetzt, der Reflex einsetzt, mitzugehen und sich nicht fallenzulassen oder herumzuhampeln. Insofern: Bilder sind trügerisch. Und ja: Ein weggeschubster Mensch fängt manchmal in Videos viel Geschrei an. Aber dieses Geschrei ist oft nur der Schreck über ein unerwartes Geschehen.
Ansonsten kann ich ches Kommentar vom che2001, Dienstag, 30. Juli 2024, 15:48 teilen.
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Von den Demos bei euch kenn ich nur diesen einen Zusammenschnitt mit den brutalsten Szenen. Hier landete ich bei der Lichterkette am Ring mit gemeinsamem zeitgleichen, solidarischen Maskenaufsetzen. Das war anders gruselig.
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Viele DemonstrantInnen wurden ins Krankenhaus geprügelt. Und aus dem Antiimperialistischen Block kamen "Bullenfäuste" zum Einsatz, das waren von einer auf der Schulter getragenen Holzlatte abgefeuerte Sylvesterraketen, mit den man gezielt versuchte, Hubschrauber abzuschießen.
Seitdem setzte der BGS Puma ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/A%C3%A9rospatiale_SA_330#/media/Datei:SA330J_BGS_1985.JPEG
Aus denen wiederum wurden in Wackersdorf Trägengasgranaten wie Fliegerbomben in die Menschenmenge geworfen, wobei Erna Sielka getötet wurde.
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Schaut mal, da beißt sich auch ein Rudel fest.
https://x.com/matthimon/status/1818278806882546129
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