Mittwoch, 27. November 2024
Mileis Politk von unten gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=EpkozXZEUt0


und die Antwort

https://www.youtube.com/shorts/qeYV-7Y80DI

https://www.youtube.com/watch?v=2RmZBVRGrxQ

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Und vielleicht passiert bald auch noch so etwas


https://www.youtube.com/watch?v=f50W58XDn28

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Nun, sofern die Massen Hyperinflation nicht als Wohltat des Kirchnerismo wahrnehmen, die den Armen zu Brot und Arbeit verhilft, wird sich der Protest wohl eher in Grenzen halten. Am Monatsanfang zu wissen, daß die Kaufkraft des Einkommens am Monatsende die gleiche ist, hat fühlbare Vorteile. Da werden die meisten Argentinier sogar libertäre Politik besser verstehen und Milei wieder wählen.

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Den meisten Argentiniern ist offenbar die Möglichkeit, bald einen akzeptablen Job zu finden lieber als gut ausgestattete Suppenküchen.

https://x.com/JavierMileiDE/status/1862968116747067400

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@"89,4% der Argentinier wollen nicht mehr in die Vergangenheit zurück. " Kömmt drauf an, was mensch unter Vergangenheit versteht. Es gibt dort viele Leute, die sich nostalgisch in die Ära Evita Peron zurücksehnen. Unter den Demonstrierenden gibt es auch AnarchosyndikalistInnen, die eine Zukunft wollen die nichts entspricht was es je gegeben hätte.

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Das ganze Elend Argentiniens ist auf die Ära Peron zurückzuführen.

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"Den meisten Argentiniern ist offenbar die Möglichkeit, bald einen akzeptablen Job zu finden lieber als gut ausgestattete Suppenküchen."

Von der Möglichkeit wird man leider nicht satt. Rentner schon gar nicht.

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Habt ihr mal überlegt, warum die Mehrheit der Latinos und der schwarzen Männer in den USA Trump gewählt haben? Könnte es evtl. sein, dass sie kein Interesse an weitereren Zuwanderern haben, mit denen sie um Wohnungen, Jobs und Sozialleistungen konkurrieren müssen (mal ganz abgesehen vom wachsenden Phänomen der "Getaways", die untertauchen um kriminellen Aktivitäten nachzugehen. ist bei uns nicht anders)?

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Der afroamerikanische Politologe Wilfred Reilly schreit in diesem interessanten Artikel über eine Liste von Fotos von gewalttätigen „Black Lives matter“-Aktivisten:

„As I looked at the photos, the thought that kept crossing my mind was that the people arrested for Antifa and even BLM violence seemed to be overwhelmingly Caucasian. By my rough count, well over 90 percent of the images depicted a racially un-ambiguous white person engaged in one form of brutality or another in the name of racial justice... Across a range of issues—politically correct language, police defunding, affirmative action, gun rights—the people pushing for major “pro-POC” social and legal change are not themselves people of color. Instead, many are white radicals, attempting to use the genuine plight of poor minorities as a wedge to force through changes to American society—changes that most people of color do not ourselves want.„

Also die meisten Antirassisten sind eben keine Persons of color, sondern Weiße. Und die Gruppen, für die sie sich einsetzen, denken selber offenbar ganz anders als die weißen Antirassisten.

„According to the best publicly available data, members of most minority groups dislike PC culture more than whites do. Eighty-eight percent of Native American Indians, 87 percent of all Hispanics, 82 percent of Asian Americans, and 75 percent of blacks (vs. 79 percent of whites) call political correctness “a problem” for the United States. Per several studies, the only group that strongly supports the movement of speech in a more woke direction is made up of young liberal white women.“ … Many other contemporary policy debates break down essentially to left-leaning elite whites demanding social change on behalf of minority Americans, with actual black and brown citizens opposing the proposed changes roughly as much as the larger American population does.“
Die Forderungen der weißen Radikalen sindalso keineswegs die Forderungen der ethnischen Minderheiten.

„Entertainingly, for example, black Americans test as perhaps the most conservative and traditional U.S. citizens when it comes to issues of homosexuality and transgenderism. While slogans such as “Black Trans Lives Matter” have become a staple of left-leaning demonstrations, the most recent Pew data indicate that 55 percent of black Democrats and 41 percent of Hispanic Democrats “say that a person’s gender is determined by their sex at birth,” while fewer than 25 percent of white Democrats agree.“

Wie kommt das? Werden hier evtl. die ethnischen Minderheiten kooptiert für die Ideen von weißen Linksradikalen?

„American radicals have recognized—at least since the late 19th century—that racial conflict is a potential seedbed for some form of proletarian revolution. When advancing plans relating to hotly contested issues, such as police reform, political correctness and speech codes, or even the fight against climate change, it is often irresistibly tempting for advocates to market these as routes not only to left-bloc political success but also to “racial justice.” 

https://www.commentary.org/articles/wilfred-reilly/whiteness-wokeness/

Das gilt natürlich auch für die Argentinier,die in ihrer Mehrheit Milei unterstützen, trotz der Suppenküchen.

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Willy, Du schmeißt hier Dinge zusammen die nichts miteinander zu tun haben. Die Ablehnung von und dass Sich-lustig-machen über PC-Moral und Woke-Sprache gerade von PoC, insbesondere Flüchtlingen und den sehr schwarzen, oft derbe selbstverarschenden Migrantenhumor habe ich auf diesem Blog ein ums andere Mal jahrelang ausgebreitet, das war einer der Hauptgründe für den Bruch von Momorulez mit mir.

Siehe Beitrag und Thread hier:

https://che2001.blogger.de/stories/2059391/#2075421

Der Wokismus wird keinesfalls von allen weißen Linksradikalen geteilt, von mir zum Beispiel nicht, Netbitch und Workingckasshero oder Tuc währen andere Beispiele, ansonsten sage ich nur Wiglaf Droste und deutsche Kurden.

Diese ganze schon sehr komplexe Thematik der aktuellen Situation in Argentinien überzustülpen ist wenig sinnhaft. Und erzähl mal den demonstrierenden Rentnern in Argentinien sie sollten Milei unterstützen. Man kann Wetten abschließen wie lange Du dann noch alle Zähne im Mund hast.

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"Ich war dieses Jahr für längere Zeit in Argentinien. Es ist wirklich verblüffend, wie unterschiedlich das Urteil ausfällt. Unternehmer, Handwerker und viele Akademiker mit Jobs in Industrie und Wirtschaft sind sich einig: Milei ist die letzte Chance für Argentinien. Alle die beim Staat oder in der Kultur beschäftigt sind, sagen: Milei ist der Untergang Argentiniens."

"Argentinien war um 1920 bis 1970 so was ähnliches, wie Deutschland in seinen besten Jahren. Das sozialistische System, das Anfangs Wohlstand schuf und Benzin im Motor war, kam in die Hände der Leute, die mehr vom verteilen, wie vom arbeiten halten. Das Gießkannenprinzip vorwiegend in Form von staatlichen Jobs, natürlich gewerkschaftlich kontrolliert, nahm seinen Lauf. Der Sinn der Arbeit trat in den Hintergrund, der Selbsterhalt in den Vordergrund. Die gesetzliche Verschachtelung mit ständig zunehmendr Gesetzgebung zur Protektion gab allem den Rest und machte das System unumstößlich.
Der Gedanke, dass eine Richtungsänderung zu großen Protesten führt und zur politischen Destabilisierung hielt viele mit Blick auf die Wahlurne ab, der Buhmann zu sein. Und nun ist Milei da. Wie Thatcher im England von 1980 an, bietet Milei dem Sozialismus die Stirn. Bei den vielen Maden im Speck ist eine Eingrenzung der sozialen Leistungen unumgänglich. Deutschland das neue Argentinien vor Milei verliert zur Zeit die industrielle Finanzierungsebene für all den sozialen Quatsch im Land. Lieber wird das Kindergeld nochmal um 5 Euro auf 255 erhöht, damit die Wahlurne funktioniert.
Es bleibt spannend, ob die Heerschar an Arbeitenden in der BRD anfangen zu hinterfragen, wo ihr Geld ist. Die Medien offenbaren dabei Orte und Fässer ohne Boden als nichts Gutes. Schon werden die Rufe laut, das Rentenalter auf 70 zu erhöhen, statt die Milliarden Zahlungen ins Ausland zu stoppen. Der Vorschlag von Steinbrück, die deutschen müssten länger pro Woche arbeiten, damit das Sozialsystem so bleiben kann, klingt wie Hohn. Doch der Michel lächelt und geht zur Arbeit. VW wird bald von Insolvenz reden. Vielleicht merken dann einige, wohin der Zug fährt."

Kommentare zu diesem Text von heute.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus254738892/Argentinien-Die-ehrliche-Jahresbilanz-des-Radikalreformers-Milei.html

Als Aufhänger auch hier ein Rentner.
"Leider wurde Tobias Käufer nur ein Teil des Rentnerplakates übersetzt. Dort steht nämlich : "Man verkauft nicht das Vaterland, man verteidigt es". Insofern könnte der Text auch als Unterstützung von Milei verstanden werden. Die Vorgängerregierungen haben nämlich das Land erbarmungslos zu ihren Gunsten geplündert und an ausländische Konzerne verschachert. Dies betrieb stellvertretend vornehmlich der Junior der Kirchner-Familie, Máximo, der sich die erforderliche "Unterstützung" mit seiner "Schutz" und "Agitations-Truppe ", genannt "La Cámpora" erwirtschaftete" (die deutsche "Sturmabteilung" lässt grüßen). Auch das Konstrukt der Milagro Sala sollte nicht vergessen werden. Somit ist Milei eine Folge von jahrzehntelangem Raubzug am argentinischen Volk."

"Was im Artikel nicht erwähnt wurde, ist, dass durch die Rücknahme von übertriebenen (und zum Teil völlig absurden) Mieterschutz-Gesetzen erstmals seit langem wieder Wohnungen in den großen Zentren gebaut werden. Nicht unwesentlich, da auch in Argentinien Wohnungsnot herrscht."

"Lest die österreichische Schule der Ökonomie."

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Ja, Hayek und von Mises waren ja auch die Lehrmeister der Wirtschaftspolitik von Pinochet.

"Die Demokratie muss von Zeit zu Zeit in Blut gebadet werden."


Und die konsequenteste Form der marktliberalen Deregulierung ist halt die Vernichtung der überflüssigen Esser. Milei arbeitet darauf zu.

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Schade, dass man auf linken Demos heute die Parole: "Eat, eat, eat the rich!" nicht mehr brüllen kann
ohne von Veganen Vogonen ausgebuht zu werden.

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Wo Du es sagst:


https://www.youtube.com/watch?v=Wh3t49NsWBA

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Die WELT ist eben sehr flexibel, auch was Frisuren anbelangt.
Von Kurz waren die ja auch begeistert, und der trägt sein Haar nach hinten gegelt.
https://www.welt.de/iconist/mode/article248626772/Javier-Milei-Die-Koteletten-laesst-er-wuchern-sein-Haar-traegt-er-ungebaendigt.html

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Milei schafft nicht nur den Mieterschutz ab, sondern auch Arbeitnehmerrechte und Umweltschutz. Wer braucht sowas schon. "Von mir aus können Unternehmen die Flüsse verschmutzen" meinte er im Wahlkampf. Bezahlbare Bildung braucht auch niemand, also lässt man Unidozenten und Lehrer verhungern.

Ja, Argentinien war als Staat mal reich, und verdiente am 2. Weltkrieg prächtig. Aber es sahnten hauptsächlich Großgrundbesitzer und Fabrikanten ab.

Warum war Evita bei den Massen so beliebt? Weil es denen so gut ging damals?

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Was heißt überflüssige Esser, Argentinien ist nicht übervölkert und hat eine enorme Landwirtschaft.

https://x.com/HeinWilfried/status/1863905815872012401

"Es ist falsch, dass der Sozialismus eine Ideologie der Armen und Unterdrückten ist. Er ist eine Ideologie der Reichen, der Mächtigen, mit den Armen als Kunden des Systems. Wenn die Armen sich entwickeln und der Armut entfliehen, verliert der Sozialist einen Kunden."
Javier Milei

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Argentiniens Landwirtschaft trägt nur noch gut 10% zum BIP bei. Dienstleistungen über 61%.

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Das La-Plata-Kettensägenmassaker
Und die soziale Kettensägenpolitik Mileis läuft direkt auf Verhungernlassen hinaus. Oder halt auf "Bildet Banden!".

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