Sonntag, 20. Dezember 2009
Die Heuchlerkonferenz ist zu Ende
che2001, 19:10h
Und die Bewohner von Tuvalu, Vanuatu, Palau, Kiribati, den Gilbert- und den Cook-Inseln können schon mal australische und neuseeländische Visa beantragen. Die Bewohner Französisch-Polynesien besinnen sich vielleicht darauf, in erster Linie Franzosen zu sein. Die Malediven bleiben ein Tauchparadies, nur dass man künftig eben zu ihnen hinabtauchen muss, statt von ihnen aus. Die südliche Begrenzung der Sahara wird wohl weiterhin der große Fluss bilden. Nur dass der dann nicht mehr Niger heißt, sondern Kongo. Und es werden auch keine Wellen von Bootsflüchtlingen nach Europa drängen, sondern komplette Bevölkerungen.
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microgod,
Montag, 21. Dezember 2009, 06:45
Die Probleme, die daraus entstehen, daß China, Indien und Pakistan in den nächsten 25 Jahren - wenn die Vorhersagen zutreffen - unter einem stetig sich verschärfenden Wassermangel leiden, werden weitaus gravierender sein. Wie werden sich die drei Milliarden Menschen verhalten, die davon betroffen wären?
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saltoftheearth,
Montag, 21. Dezember 2009, 13:44
Ein paar Daten zu C02 Ausstoss pro Einwohner (aus unfccc über wikipedia und Eclac):
unfccc (2004)
USA 23,55
Europäische Union 8
China 3,1
Russische Föderation 14,2
Japan 10,7
Indien 1,1
Deutschland 12,3
Kanada 24,1
Vereinigtes Königreich 11,2
Brasilien 3,8
Italien 10,1
Frankreich 9,4
Australien 26,9
Spanien 10,4
Ukraine 8,5
Polen 10,0
Iran 5,9
Mexiko 3,8
Südafrika 8,4
Indonesien 1,5
Türkei 4,2
eclac (2007)
Venezuela 5.7
Mexico 4.1
Chile 3.7
Argentina 3.7
Cuba 2.2
Ecuador 2.0
Dominican Republic 2.0
Panama 1.9
Brazil 1.9
Uruguay 1.7
unfccc (2004)
USA 23,55
Europäische Union 8
China 3,1
Russische Föderation 14,2
Japan 10,7
Indien 1,1
Deutschland 12,3
Kanada 24,1
Vereinigtes Königreich 11,2
Brasilien 3,8
Italien 10,1
Frankreich 9,4
Australien 26,9
Spanien 10,4
Ukraine 8,5
Polen 10,0
Iran 5,9
Mexiko 3,8
Südafrika 8,4
Indonesien 1,5
Türkei 4,2
eclac (2007)
Venezuela 5.7
Mexico 4.1
Chile 3.7
Argentina 3.7
Cuba 2.2
Ecuador 2.0
Dominican Republic 2.0
Panama 1.9
Brazil 1.9
Uruguay 1.7
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saltoftheearth,
Montag, 21. Dezember 2009, 21:30
wohl Tonnen pro Einwohner pro Jahr. Aber so wirklich vergleichbar sind die Daten nicht.
Brasilien hat unfccc 3,8 und eclac 1,9.
Brasilien hat unfccc 3,8 und eclac 1,9.
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gorillaschnitzel,
Dienstag, 22. Dezember 2009, 00:35
@saleoftheearth: Vielen Dank. Auch wenn es vielleicht nicht vergleichbar ist, so doch zumindest aufschlussreich. (Ja, es sind Tonnen je Einwohner).
Ich hätte noch:
G8-Schnitt: 13,2
USA: 19,7
Frankreich: 6,2
Deutschland: 10,3
Macht unterm Schnitt: 43% aller Emissionen finden in den G8-Staaten statt (Frankreich, England, USA, Kanada, Italien, Deutschland, Russland, Japan)
Quelle: Statistisches Bundesamt.
Und eben dort soeben gefunden....das hier:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Internationales/InternationaleStatistik/Thema/Tabellen/Basistabelle__Kohlendioxid,templateId=renderPrint.psml
Ich hätte noch:
G8-Schnitt: 13,2
USA: 19,7
Frankreich: 6,2
Deutschland: 10,3
Macht unterm Schnitt: 43% aller Emissionen finden in den G8-Staaten statt (Frankreich, England, USA, Kanada, Italien, Deutschland, Russland, Japan)
Quelle: Statistisches Bundesamt.
Und eben dort soeben gefunden....das hier:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Internationales/InternationaleStatistik/Thema/Tabellen/Basistabelle__Kohlendioxid,templateId=renderPrint.psml
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trixium,
Montag, 21. Dezember 2009, 13:57
Verzerrender Alarmismus
Der Klimawandel mag nicht unter "ferner liefen" in der Problemliste Afrikas aufgeführt sein, aber Hauptsorge ist dieser sicher nicht. Mangelhafte Bildung, hohe Analphabetenrate insbesondere bei Frauen, Korruption, Bürgerkrieg, Islam, Diktaturen und Kleptokraten dürften für Auswanderungswillige mehr beeinflussen, deswegen würde ich eher in zusätzliche 100 Millionen in den Schutz unserer EU-Südgrenze investieren als (durch Schulden finanzierte) Milliarden in afrikanische Rattenlöcher zu spülen. ich hoffe die Afrikaner sehen im Klimawandel nicht eine weitere Ausrede nichts an den Verhältnissen im eigenen Land zu verändern.
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che2001,
Montag, 21. Dezember 2009, 14:10
Jaja verstehe schon, der Neger ist selbst schuld und ja außerdem schwarz, da liegt das Problem....
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trixium,
Montag, 21. Dezember 2009, 14:26
Dein unterschwelliges Schwingen der Rassismuskeule kann von der Tatsache nicht ablenken, dass die von mir genannten Probleme zuerst angegangen werden müssen - von den Afrikanern selbst. Ohne Einsicht keine Veränderung zum Positiven, hier wie dort.
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che2001,
Montag, 21. Dezember 2009, 16:26
Worauf sind Armut, Diktaturen usw. denn ursächlich zurückzuführen? Und was hat die Dürre im Sahel mit westlicher Entwicklungspolitik zu tun? Und was bedeutet eine weitere Erwärmung des Weltklimas in den heißesten Zonen der Erde? Und was bedeuten diese drei Dinge im Zusammenhang? Hmmmm?
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urfaust,
Montag, 21. Dezember 2009, 16:45
Trixium, 100 Millionen für die Außengrenze - das ist eine großartige Idee. Frontex würde EU-weit zig neue Arbeitsplätze schaffen und man könnte zudem ein paar hübsche kleine U-Boote kaufen. Denn mit Torpedos kann man viel unauffälliger Flüchtlingsboote versenken, als wie bisher mit den umgebauen Booten der griechischen Küstenwache.
Aber was heißt denn hier "Diktaturen und Kleptokraten"? Ich muss doch sehr bitten. Wir wollen doch nicht die stets zuverlässigen Vetragspartner von Esso und Shell beleidigen, mein lieber Trixium. Soviel Undank kennt man sonst nur von den Afrikanern.
Aber was heißt denn hier "Diktaturen und Kleptokraten"? Ich muss doch sehr bitten. Wir wollen doch nicht die stets zuverlässigen Vetragspartner von Esso und Shell beleidigen, mein lieber Trixium. Soviel Undank kennt man sonst nur von den Afrikanern.
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vert,
Montag, 21. Dezember 2009, 17:02
"unterschwelliges Schwingen der Rassismuskeule "
hahaha!
die muss man ihnen (nur mal prophylaktisch: wir duzen uns nicht) wahrlich nicht unterschwellig zeigen...
"in afrikanische Rattenlöcher zu spülen" ist, ähm. vielleicht doch ein ganz kleines bisschen ..,menschenverachtend? oder sollte man für sie schon von strukturellem antisemitismus sprechen?
hahaha!
die muss man ihnen (nur mal prophylaktisch: wir duzen uns nicht) wahrlich nicht unterschwellig zeigen...
"in afrikanische Rattenlöcher zu spülen" ist, ähm. vielleicht doch ein ganz kleines bisschen ..,menschenverachtend? oder sollte man für sie schon von strukturellem antisemitismus sprechen?
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noergler,
Montag, 21. Dezember 2009, 17:14
Interessant ist auch der von Trixium intonierte Dreiklang "Korruption, Bürgerkrieg, Islam", bzw genau betrachtet hat es die Anmutung einer Steigerungsreihe.
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vert,
Montag, 21. Dezember 2009, 17:34
man verstolpert sich da ja schnell.
broderline-argumentation.
broderline-argumentation.
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netbitch,
Montag, 21. Dezember 2009, 19:37
@noergler, das ist die Neufassung, früher hieß das "Wucher, Krieg, Judentum", das wird inzwischen modisch neu gestylt.
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noergler,
Montag, 21. Dezember 2009, 23:31
So, wie ja auch "Fordern und Fördern" die Neufassung von "****** ***** ****!" ist.
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gorillaschnitzel,
Dienstag, 22. Dezember 2009, 00:52
@vert: Auch wenn ich Ihre Intention teile und generell mit Ihnen völlig konform gehe....."Struktureller Antisemitismus" passt hier nicht. Die wenigsten Afrikaner dürften Juden sein (ja, Äthiopien, ich weiß, Lemba wegen mir auch, aber das passt trotzdem nicht).
@trixium: Das größte Problem Afrikas -zumindest südlich des Kongo- heißt schlicht AIDS und da wollen Sie jetzt doch besser nicht erklären, wie die Afrikaner das lösen sollen, oder? Weniger schnackseln vielleicht, wenn es nach Thurn vonzuundsowieso Taxis geht.
Abgesehen davon, ist die Partizipation an Wohlstand (und genau das wollen die Menschen, die eine lebensgefährliche Überfahrt übers Mittelmeer in Kauf nehmen) weder ehrenrührig noch ein Verbrechen sondern schlicht und ergreifend ein ganz natürliches Recht und ein völlig legitimes Anliegen. Und wie Innenpolitiker hierzulande ticken: Da sei nur auf den Schily verwiesen. Der wollteKZs Wiederauffanglager in Afrika bauen, sehr wahrscheinlich aus Sorge um die Nichtschwimmer.
@trixium: Das größte Problem Afrikas -zumindest südlich des Kongo- heißt schlicht AIDS und da wollen Sie jetzt doch besser nicht erklären, wie die Afrikaner das lösen sollen, oder? Weniger schnackseln vielleicht, wenn es nach Thurn vonzuundsowieso Taxis geht.
Abgesehen davon, ist die Partizipation an Wohlstand (und genau das wollen die Menschen, die eine lebensgefährliche Überfahrt übers Mittelmeer in Kauf nehmen) weder ehrenrührig noch ein Verbrechen sondern schlicht und ergreifend ein ganz natürliches Recht und ein völlig legitimes Anliegen. Und wie Innenpolitiker hierzulande ticken: Da sei nur auf den Schily verwiesen. Der wollte
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vert,
Dienstag, 22. Dezember 2009, 01:15
@gs:
Die wenigsten Afrikaner dürften Semiten sein.
das war der anti-d-argumentation bisher doch auch egal.
und es sollte ein hauch ironisch sein.
aber das geht ja irgendwie immer in die hose;-)
Die wenigsten Afrikaner dürften Semiten sein.
das war der anti-d-argumentation bisher doch auch egal.
und es sollte ein hauch ironisch sein.
aber das geht ja irgendwie immer in die hose;-)
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gorillaschnitzel,
Dienstag, 22. Dezember 2009, 01:21
@vert: Ich wollte damit auch kein Problem konstruieren. Ich bin mit dem was Sie ausdrücken völlig d´accord, Ironie ist ja auch okay. Inhaltlich bin ich voll bei Ihnen, nur formal passt das meiner Ansicht nach nicht.
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jolly rogers,
Dienstag, 22. Dezember 2009, 02:14
dass die von mir genannten Probleme zuerst angegangen werden müssen - von den Afrikanern selbst.
was für ein arschloch.
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willy56,
Dienstag, 22. Dezember 2009, 16:14
Könnte es ein dass eure Sicht genauso einseitig ist wie die von Trixium?
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trixium,
Mittwoch, 23. Dezember 2009, 23:15
@ gorillaschnitzel
Ziemlich subversiv das Thema von Klimawandel zu AIDS zu verschieben. Denn erstens hat AIDS afaik nichts mit dem Klimawandel zu tun, und zweitens unterstützt es genau meine Gedanken zu Afrika: es gibt afrikanische Staaten die AIDS ernst nehmen und adäquat reagieren und es gibt afrikanische Staaten die noch an rote Bete glauben (bzw. sich von diesem Stadium noch nicht weit entfernt hat). Wo sollte man eher helfen? (Wenn man über begrenzte Resourcen verfügt)
Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass wir hier im Internet diskutieren, sonst würde ich netbitch, vert und jolly rogers als Personen wahrnehmen, die nur ihre psychischen Defekte austoben, deswegen nur soviel zum von jolly rogers Zitierten: bei aller Ungerechtigkeit, die diese Welt beherrscht, bleibt es alternativlos Willens zu sein die Dinge zu verändern, die man verändern kann, und das sage ich als Hartz-IVler, gleich bin ich mir sehr wohl bewusst, dass dies leichter gesagt ist als getan ist...
Ausserdem: was habt Ihr denn dieses Jahr zu Gunsten der Mitleidenden *freiwillig* getan (außer wohlfeile Worte), so mal als Frage kurz vor Weihnachten :-)
Ziemlich subversiv das Thema von Klimawandel zu AIDS zu verschieben. Denn erstens hat AIDS afaik nichts mit dem Klimawandel zu tun, und zweitens unterstützt es genau meine Gedanken zu Afrika: es gibt afrikanische Staaten die AIDS ernst nehmen und adäquat reagieren und es gibt afrikanische Staaten die noch an rote Bete glauben (bzw. sich von diesem Stadium noch nicht weit entfernt hat). Wo sollte man eher helfen? (Wenn man über begrenzte Resourcen verfügt)
Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass wir hier im Internet diskutieren, sonst würde ich netbitch, vert und jolly rogers als Personen wahrnehmen, die nur ihre psychischen Defekte austoben, deswegen nur soviel zum von jolly rogers Zitierten: bei aller Ungerechtigkeit, die diese Welt beherrscht, bleibt es alternativlos Willens zu sein die Dinge zu verändern, die man verändern kann, und das sage ich als Hartz-IVler, gleich bin ich mir sehr wohl bewusst, dass dies leichter gesagt ist als getan ist...
Ausserdem: was habt Ihr denn dieses Jahr zu Gunsten der Mitleidenden *freiwillig* getan (außer wohlfeile Worte), so mal als Frage kurz vor Weihnachten :-)
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che2001,
Mittwoch, 23. Dezember 2009, 23:44
Ich komme mal auf meine Fragen zurück
dann kommen wir womöglich zu einer substanziierten Diskussion, also:
Worauf sind Armut, Diktaturen usw. denn ursächlich zurückzuführen? Und was hat die Dürre im Sahel mit westlicher Entwicklungspolitik zu tun? Und was bedeutet eine weitere Erwärmung des Weltklimas in den heißesten Zonen der Erde? Und was bedeuten diese drei Dinge im Zusammenhang?
Was ich getan habe? Eine Flüchtlingsselbsthilfeorganisation unterstützt, Aufrufe und Petitionen verbreitet, Geld gespendet, Beiträge zu Rassismus und Antirassismus geschrieben und veröffentlicht, öffentlich zur Thematik diskutiert. Und in früheren Jahren beim Aufbau einer zerbombten Brücke und einer zerbombten Schule im Irak beigetragen, in Letzterer mitgeholfen, ein Jahr lang einen Lehrer zu bezahlen und jemand aus einem türkischen Knast herausgeholt und vor weiteren Folterungen gerettet.
Worauf sind Armut, Diktaturen usw. denn ursächlich zurückzuführen? Und was hat die Dürre im Sahel mit westlicher Entwicklungspolitik zu tun? Und was bedeutet eine weitere Erwärmung des Weltklimas in den heißesten Zonen der Erde? Und was bedeuten diese drei Dinge im Zusammenhang?
Was ich getan habe? Eine Flüchtlingsselbsthilfeorganisation unterstützt, Aufrufe und Petitionen verbreitet, Geld gespendet, Beiträge zu Rassismus und Antirassismus geschrieben und veröffentlicht, öffentlich zur Thematik diskutiert. Und in früheren Jahren beim Aufbau einer zerbombten Brücke und einer zerbombten Schule im Irak beigetragen, in Letzterer mitgeholfen, ein Jahr lang einen Lehrer zu bezahlen und jemand aus einem türkischen Knast herausgeholt und vor weiteren Folterungen gerettet.
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gorillaschnitzel,
Donnerstag, 24. Dezember 2009, 01:04
@trixium: Wenn ich an dieser Stelle mal in aller Bescheidenheit drauf hinweisen dürfte, dass Sie es waren, der/die gleich eine ganze Palette von Gründen aufgeführt haben (Islam, Korruption, Bürgerkrieg etc., s.o.)....da ist mein Hinweis auf AIDS allenfalls eine kleine Ergänzung. Ich sehe daher meinen "subversiven" Beitrag nicht als Ablenkung von der Klimadiskussion.
PS: Was ich getan habe: Ich habe zwei minderjährigen Bürgerkriegsflüchtlingen zur Bleibe verholfen. Das ist aber nicht weiter wichtig.
PS: Was ich getan habe: Ich habe zwei minderjährigen Bürgerkriegsflüchtlingen zur Bleibe verholfen. Das ist aber nicht weiter wichtig.
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vert,
Donnerstag, 24. Dezember 2009, 08:19
Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass wir hier im Internet diskutieren, sonst würde ich netbitch, vert und jolly rogers als Personen wahrnehmen, die nur ihre psychischen Defekte austoben,
sie machen mir spaß: "weil ich recht habe und deshalb alles was ich denke anderen vor die tür kotzen kann, müssen alle, die nicht meiner meinung sind und dies auch deutlich äußern, einen an der klatsche haben."
und wenn es mal etwas deutlicher wird (wie bei j.rogers - was ich so nicht schreiben würde) geht das geheule los. was 'ne mimose.
was können sie froh sein, dass der hausherr so ein toleranter gutmensch ist.
es sind ja gerade sogenannte "besinnliche tage". vielleicht setzen sie sich mal hin, trinken mal ein bier mit ein paar freundInnen und schauen mal wie das so ist, wenn man nicht "im internet diskutiert".
sie machen mir spaß: "weil ich recht habe und deshalb alles was ich denke anderen vor die tür kotzen kann, müssen alle, die nicht meiner meinung sind und dies auch deutlich äußern, einen an der klatsche haben."
und wenn es mal etwas deutlicher wird (wie bei j.rogers - was ich so nicht schreiben würde) geht das geheule los. was 'ne mimose.
was können sie froh sein, dass der hausherr so ein toleranter gutmensch ist.
es sind ja gerade sogenannte "besinnliche tage". vielleicht setzen sie sich mal hin, trinken mal ein bier mit ein paar freundInnen und schauen mal wie das so ist, wenn man nicht "im internet diskutiert".
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