Montag, 22. November 2010
Große Software für kleines Geld
Ich muss ja sagen, dass ich mit dem Softmaker Office voll zufrieden bin. Textmaker halte ich sogar für ein besseres Schreibprogramm als Word. Und bei Serif Page Plus bin ich bisher noch nicht bis zu den Bugs vorgedrungen, habe aber den Eindruck, dass dieses Programm sich zumindest hinter den älteren Versionen von QuarkXPress und InDesign nicht zu verstecken braucht.

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Bin mit OpenOffice auch ganz zufrieden, das ja bekanntlich gar kein Geld kostet.

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Back to the Ro0ts!!
Ich habe Softmaker Office auch, weil ich mir erhofft habe, daß es schneller als MS Word ist. Das hat sich zwar bewahrheitet, ich bin dann aber doch wieder reumütig zu Microsoft zurückgegangen, weil leider die Layouttreue zu Word doch nicht so toll ist wie beworben, wenn auch ein ganzes Stück besser als Open Office. Vor allem aber, weil man keine Macros recorden kann. Denn ein paar Sachen fehlen bzw. sind mühseliger als in Word. Ich schreibe z.B. den Dateinamen in Word.Docs immer hochkant an den linken unteren Rand. In Textmaker kann man aber die Textrichtung nicht einfach drehen, erst Recht nicht per Makro als Tastatur-Button.

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Das kann ich verstehen, wobei bei mir Layouttreue bei einer Textverarbeitung keine Rolle spielt: Dazu verwende ich Layoutsoftware.

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Ich habe mich mißverständlich ausgedrückt: mir geht es bei der Ablösung von MS Office um die problemlose Weiterverarbeitung von dem Zeugs, was schon an Dokumenten vorliegt. Und die Word-Sachen kommen halt auch in Softmaker nicht unbeschadet an.
Andererseits komme ich als alter Word-Schreiber mit dem aktuellen Office, eigentlich schon seit dem 2003er Office überhaupt nicht zu Rande. Verglichen mit dem neuen ach so intuitiven ergonomischen Scheiß von Microsoft ist selbst Textmaker noch eine Labsal.

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Dann geht es uns sogar genauso.

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