Montag, 28. Februar 2011
Avaaz bricht Nachrichtenblockade in Libyen
che2001, 18:09h
Großartig! Über 23.000 Spender und wir haben schon 15 satellitengestützte Internet-Kits zur Durchbrechung der Informationssperre -- Einige Geräte sind schon in Libyen und weitere sind auf dem Weg in andere Länder! Lassen Sie uns weitermachen - Liebe Freunde,
Eine einzigartige Protestwelle erfasst den Nahen Osten, doch autokratische Regime antworten mit Gewalt -- und Internetsperren wie in Ägypten. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass die Welt weiterhin von den Protesten erfährt, indem wir Geräte für Satellitenkommunikation und Unterstützungsteams für die Organisatoren bereitstellen.
Quer durch den Nahen Osten -- in Libyen, Jemen, Bahrain und täglich in weiteren Länder -- versuchen autokratische Regime friedliche Proteste mit Brutalität und Informationssperren zu unterdrücken. Ob die Proteste aber zu Befreiung oder zu gewaltigem Blutvergießen führen, wird vor allem dadurch entschieden, ob sie von der Weltöffentlichkeit wahrgenommen werden oder nicht.
Avaaz startet darum eine dringende Aktion, um die Informationssperre abzuwenden -- mit sicheren Satelliten- Modems und Telefonen, winzigen Videokameras, tragbaren Radiosendern und Expertenteams vor Ort. Denn nur wenn die Aktivisten auch während Internet- und Telefonsperren Live-Videostreams an die Welt senden können, kann die internationale Aufmerksamkeit diese mutigen Bewegungen antreiben.
Doch uns bleibt nicht viel Zeit, um diese Hilfe zu übermitteln, denn die Regime sperren stündlich mehr Grenzen und Internetverbindungen. Kleinspenden von nur 25.000 von uns könnten entscheidende Technologien und Notfallteams finanzieren. Lassen Sie uns zu Gunsten derjenigen spenden, die das Schicksal des Nahen Ostens in ihren Händen halten -- spenden Sie jetzt:
https://secure.avaaz.org/de/blackout_proof_the_protests_9/?vl
Die atemberaubenden Live-Bilder vom Tahrir-Platz in Kairo waren ausschlaggebend für die anhaltende öffentliche Unterstützung und deckte die schamlose Gewalt von Mubaraks Schergen gegen die eigene Bevölkerung auf. Während wir die Proteste aus der ganzen Welt mitverfolgten, haben Hunderttausende von uns die Avaaz-Solidaritätsbotschaft mitunterzeichnet, welche durch Al Jazeera angekündigt wurde, damit die ägyptische Bevölkerung über die internationale Unterstützung Bescheid wusste. Heute sagen ägyptische Anführer der Proteste, dass die Unterstützung der Welt sie nicht nur angespornt , sondern auch verhindert habe, dass sich Momente der Gewalt in Blutbäder verwandelten.
Während der Internetsperre in Ägypten arbeitete Avaaz mit Partnern und schickte dringend nötige Ausrüstung für Satelliten-Nachrichtenübertragung an die Organisatoren. Länder wie Lybien und Bahrain werden jetzt schnellstmöglich versuchen ihre Internet-Verbindungen zu kappen. Wir haben aber die Chance, ausschlaggebende Unterstützung zu gewährleisten, damit diese Informationssperren nicht greifen. Die von uns bereitgestellte Kommunikationsausrüstung und die, Unterstützungsteams vor Ort werden den Organisatoren helfen, Kundgebungen zu veranstalten, mit Aktivisten in der Region zu kommunizieren und auch während der Informationssperre Informationen an die Welt zu senden. Gemeinsam bieten wir ein wesentliches Gegengewicht zur Staatspropaganda und können die Demonstranten durch die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit wirksam schützen.
Wenn die Medien das Land verlassen müssen, können die Demonstranten durch Livestreams weiterhin Informationen über das Internet verbreiten. Mit unser aller Hilfe kann Avaaz sofort die nötige Ausrüstung sowie Weltklasse-Expertenteams in den Nahen Osten senden.
Täglich nehmen die Proteste zu und die Gewalt gegen die Proteste eskaliert. Laut ihren Organisatoren werden die nächsten Tage über das Schicksal der Demokratiebewegungen entscheiden und unsere Unterstützung könnte den Ausschlag geben. Lassen Sie uns jetzt spenden und das inspirierende Erwachen der Demokratieproteste mit handfester Solidarität unterstützen.
https://secure.avaaz.org/de/blackout_proof_the_protests_9/?vl
Es gibt Momente in der Geschichte, in denen das Unmögliche plötzlich unvermeidbar wird, beispielsweise die Auflösung der Sowjetunion vor deren drohenden Zerfall. Ein Wandel im Nahen Osten erschien noch vor einigen Monaten undenkbar, doch hat die Macht der Menschen eine eigene Logik und Zeitachse. Obwohl viele uns noch nie einen Fuß in den Nahen Osten gesetzt haben, verweben sich die Hoffnungen der Menschen dort mit den unseren. In solchen Momenten ist es inspirierend zu wissen, dass unsere Solidarität einen kleinen Teil zur großen Veränderung beitragen kann.
Mit Entschlossenheit,
Stephanie, David, Alice, Morgan, Ricken, Rewan, Pascal, Maria Paz und das ganze Avaaz-Team
Quellen
Das Internet als Katalysator des Protests, ARD
http://www.tagesschau.de/ausland/internet192.html
Tote bei Unruhen im Jemen, in Libyen und Bahrain, Die Zeit
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-02/libyen-gaddafi-protest
Libyen: Soldaten feuern in Menschenmenge, Tagesschau
http://www.tagesschau.de/ausland/proteste180.html
Unruhen im Jemen: Polizei erschießt Demonstranten, Spiegel Online
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746755,00.html
Fünf Tote bei Ausschreitungen in Marokko, FAZ
http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc~E640D0D4394EA4E298FBAE230D192469B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Algeriens Polizei verhindert Demonstration, Euronews
http://de.euronews.net/2011/02/19/algeriens-polizei-verhindert-demonstration/
Gaddafi kappt Facebook und Twitter, Der Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746597,00.html
Proteste in immer mehr arabischen Staaten, Deutsche Welle
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83389_cid_14855795,00.html
Eine einzigartige Protestwelle erfasst den Nahen Osten, doch autokratische Regime antworten mit Gewalt -- und Internetsperren wie in Ägypten. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass die Welt weiterhin von den Protesten erfährt, indem wir Geräte für Satellitenkommunikation und Unterstützungsteams für die Organisatoren bereitstellen.
Quer durch den Nahen Osten -- in Libyen, Jemen, Bahrain und täglich in weiteren Länder -- versuchen autokratische Regime friedliche Proteste mit Brutalität und Informationssperren zu unterdrücken. Ob die Proteste aber zu Befreiung oder zu gewaltigem Blutvergießen führen, wird vor allem dadurch entschieden, ob sie von der Weltöffentlichkeit wahrgenommen werden oder nicht.
Avaaz startet darum eine dringende Aktion, um die Informationssperre abzuwenden -- mit sicheren Satelliten- Modems und Telefonen, winzigen Videokameras, tragbaren Radiosendern und Expertenteams vor Ort. Denn nur wenn die Aktivisten auch während Internet- und Telefonsperren Live-Videostreams an die Welt senden können, kann die internationale Aufmerksamkeit diese mutigen Bewegungen antreiben.
Doch uns bleibt nicht viel Zeit, um diese Hilfe zu übermitteln, denn die Regime sperren stündlich mehr Grenzen und Internetverbindungen. Kleinspenden von nur 25.000 von uns könnten entscheidende Technologien und Notfallteams finanzieren. Lassen Sie uns zu Gunsten derjenigen spenden, die das Schicksal des Nahen Ostens in ihren Händen halten -- spenden Sie jetzt:
https://secure.avaaz.org/de/blackout_proof_the_protests_9/?vl
Die atemberaubenden Live-Bilder vom Tahrir-Platz in Kairo waren ausschlaggebend für die anhaltende öffentliche Unterstützung und deckte die schamlose Gewalt von Mubaraks Schergen gegen die eigene Bevölkerung auf. Während wir die Proteste aus der ganzen Welt mitverfolgten, haben Hunderttausende von uns die Avaaz-Solidaritätsbotschaft mitunterzeichnet, welche durch Al Jazeera angekündigt wurde, damit die ägyptische Bevölkerung über die internationale Unterstützung Bescheid wusste. Heute sagen ägyptische Anführer der Proteste, dass die Unterstützung der Welt sie nicht nur angespornt , sondern auch verhindert habe, dass sich Momente der Gewalt in Blutbäder verwandelten.
Während der Internetsperre in Ägypten arbeitete Avaaz mit Partnern und schickte dringend nötige Ausrüstung für Satelliten-Nachrichtenübertragung an die Organisatoren. Länder wie Lybien und Bahrain werden jetzt schnellstmöglich versuchen ihre Internet-Verbindungen zu kappen. Wir haben aber die Chance, ausschlaggebende Unterstützung zu gewährleisten, damit diese Informationssperren nicht greifen. Die von uns bereitgestellte Kommunikationsausrüstung und die, Unterstützungsteams vor Ort werden den Organisatoren helfen, Kundgebungen zu veranstalten, mit Aktivisten in der Region zu kommunizieren und auch während der Informationssperre Informationen an die Welt zu senden. Gemeinsam bieten wir ein wesentliches Gegengewicht zur Staatspropaganda und können die Demonstranten durch die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit wirksam schützen.
Wenn die Medien das Land verlassen müssen, können die Demonstranten durch Livestreams weiterhin Informationen über das Internet verbreiten. Mit unser aller Hilfe kann Avaaz sofort die nötige Ausrüstung sowie Weltklasse-Expertenteams in den Nahen Osten senden.
Täglich nehmen die Proteste zu und die Gewalt gegen die Proteste eskaliert. Laut ihren Organisatoren werden die nächsten Tage über das Schicksal der Demokratiebewegungen entscheiden und unsere Unterstützung könnte den Ausschlag geben. Lassen Sie uns jetzt spenden und das inspirierende Erwachen der Demokratieproteste mit handfester Solidarität unterstützen.
https://secure.avaaz.org/de/blackout_proof_the_protests_9/?vl
Es gibt Momente in der Geschichte, in denen das Unmögliche plötzlich unvermeidbar wird, beispielsweise die Auflösung der Sowjetunion vor deren drohenden Zerfall. Ein Wandel im Nahen Osten erschien noch vor einigen Monaten undenkbar, doch hat die Macht der Menschen eine eigene Logik und Zeitachse. Obwohl viele uns noch nie einen Fuß in den Nahen Osten gesetzt haben, verweben sich die Hoffnungen der Menschen dort mit den unseren. In solchen Momenten ist es inspirierend zu wissen, dass unsere Solidarität einen kleinen Teil zur großen Veränderung beitragen kann.
Mit Entschlossenheit,
Stephanie, David, Alice, Morgan, Ricken, Rewan, Pascal, Maria Paz und das ganze Avaaz-Team
Quellen
Das Internet als Katalysator des Protests, ARD
http://www.tagesschau.de/ausland/internet192.html
Tote bei Unruhen im Jemen, in Libyen und Bahrain, Die Zeit
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-02/libyen-gaddafi-protest
Libyen: Soldaten feuern in Menschenmenge, Tagesschau
http://www.tagesschau.de/ausland/proteste180.html
Unruhen im Jemen: Polizei erschießt Demonstranten, Spiegel Online
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746755,00.html
Fünf Tote bei Ausschreitungen in Marokko, FAZ
http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc~E640D0D4394EA4E298FBAE230D192469B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Algeriens Polizei verhindert Demonstration, Euronews
http://de.euronews.net/2011/02/19/algeriens-polizei-verhindert-demonstration/
Gaddafi kappt Facebook und Twitter, Der Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746597,00.html
Proteste in immer mehr arabischen Staaten, Deutsche Welle
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83389_cid_14855795,00.html
... comment
netbitch,
Dienstag, 1. März 2011, 00:12
Satellitengestützte Mobilkommunikation zur Umgehung von Nachrichtensperren made bei NGO - großartig! Damit ist auch Schluss mit dem Embedded Journalism a`la Golfkrieg. The next Revolution will be blogged sagte vor 8 Jahren Dein Freund Medvech. Er sollte Recht behalten.
... link
noergler,
Dienstag, 1. März 2011, 10:22
Cum grano salis.
In Ägypten zogen Gruppen von Demonstranten durch die Straßen, wodurch die Bewohner erfuhren, dass jetzt Tahir-Meeting ist, denn auf einem anderen Weg hätten sie es überhaupt nicht erfahren können. Allein gestützt aufs www geht in Ländern garnichts, wo die Zahl der Internetanschlüsse armutsbedingt gering ist.
Relevant ist die Telekommunikation für die Nachrichten nach draußen.
Relevant ist die Telekommunikation für die Nachrichten nach draußen.
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noergler,
Dienstag, 1. März 2011, 15:42
Weg ist der Drecks-Betrigyer,
der nächste ist ein Libyer.
der nächste ist ein Libyer.
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lebemann,
Dienstag, 1. März 2011, 17:18
Nö,
aber vielleicht bald mal der hier:
http://nachrichten.t-online.de/korruption-afrikanischer-praesidentensohn-ordert-jacht-fuer-280-millionen-euro/id_44674582/index
Aber halt! Bei denen ist das sozialadäquates Verhalten.
Ich bitte um ein wenig Äquidistanz.
aber vielleicht bald mal der hier:
http://nachrichten.t-online.de/korruption-afrikanischer-praesidentensohn-ordert-jacht-fuer-280-millionen-euro/id_44674582/index
Aber halt! Bei denen ist das sozialadäquates Verhalten.
Ich bitte um ein wenig Äquidistanz.
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lebemann,
Donnerstag, 10. März 2011, 12:48
Während Genosse Che
die selbstbewerbende Aktion der Band "Wir sind Helden" bejubelt wie ein Nordkoreaner die Beschüsse des Parteitages hat der Lebemann wieder echte Helden für Euch gefunden:
Es handelt sich - drum roll - um den Vati des obigen Yachtbestellers:
... Und schließlich kürte die Afrikanische Union (AU) den Präsidenten von Äquatorialguinea, Teodoro Obiang, einen ausgemachten Despoten, der seit 31 Jahren sein Volk knechtet, zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er sprach in seiner Antrittsrede von Werten wie Menschenrechten und Demokratie, die nun "an die afrikanische Kultur angepasst" werden müssten. ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743949,00.html
Obacht! Die AU soll ja auch in Lybien "vermitteln".
Und an das Zitat sollte man sich erinnern, wenn demnächst wieder in die Menge geschossen wird:
"... Er sprach in seiner Antrittsrede von Werten wie Menschenrechten und Demokratie, die nun "an die afrikanische Kultur angepasst" werden müssten. ...
Man kann die bis zur Unkenntlichkeit zerhackten Leichname und die am Galgen baumelnden Schwulen bereits erahnen.
Hände weg von Äquatorialguinea, Rassistenpack!
Es handelt sich - drum roll - um den Vati des obigen Yachtbestellers:
... Und schließlich kürte die Afrikanische Union (AU) den Präsidenten von Äquatorialguinea, Teodoro Obiang, einen ausgemachten Despoten, der seit 31 Jahren sein Volk knechtet, zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er sprach in seiner Antrittsrede von Werten wie Menschenrechten und Demokratie, die nun "an die afrikanische Kultur angepasst" werden müssten. ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743949,00.html
Obacht! Die AU soll ja auch in Lybien "vermitteln".
Und an das Zitat sollte man sich erinnern, wenn demnächst wieder in die Menge geschossen wird:
"... Er sprach in seiner Antrittsrede von Werten wie Menschenrechten und Demokratie, die nun "an die afrikanische Kultur angepasst" werden müssten. ...
Man kann die bis zur Unkenntlichkeit zerhackten Leichname und die am Galgen baumelnden Schwulen bereits erahnen.
Hände weg von Äquatorialguinea, Rassistenpack!
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lebemann,
Mittwoch, 2. März 2011, 12:02
Der Lebemann bricht die Nachrichtenblockade
aus London,
hier mit einem sehr lesenswerten Kabinettstückchen über die London School of Economics und einzelne dortige Akteure:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1362029/London-School-Economics-promoted-Gaddafi-millions.html
N.B.: man will dort jetzt auch Seif Ghadaffi seinen Doktortitel (Ph.D.) aberkennen. Auch er soll den Gutti gemacht haben.
hier mit einem sehr lesenswerten Kabinettstückchen über die London School of Economics und einzelne dortige Akteure:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1362029/London-School-Economics-promoted-Gaddafi-millions.html
N.B.: man will dort jetzt auch Seif Ghadaffi seinen Doktortitel (Ph.D.) aberkennen. Auch er soll den Gutti gemacht haben.
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fortinhar,
Freitag, 4. März 2011, 08:25
Den Chef der LSE hat seine Gaddafi-Kungelei jetzt wenigstens schon mal den Job gekostet
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1362716/London-School-Economics-director-quits-links-Gaddafi-regime.html
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1362716/London-School-Economics-director-quits-links-Gaddafi-regime.html
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lebemann,
Mittwoch, 9. März 2011, 15:10
Der Lebemann bricht die Nachrichrenblockade - schon wieder.
Mit feinem Material zur Förderung korrekter Gesinnung:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34318/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34318/1.html
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