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Wenn da nicht die Idioten um den Höcke wären, wäre ich längst Mitglied der AfD.
Im übrigen agiert die AfD grade sehr geschickt und jagt die anderen Parteien vor sich her, die sich in eine ausweglose Situation begeben haben durch ihre Weigerung sich inhaltlich mit der AfD auseinander zu setzen.
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1) Den Methusalem-Komplex, also die umgekehrte Alterspyramide und
2) die soziale Frage in einer komplexen Gemengelage aus Gentrifikation in den Ballungszentren, steigenden Mietpreisen, neuer Armut und Erosion der Mittelschicht. Eine Gemengelage die strukturell ähnlich schon mal für den Aufstieg der NSDAP verantwortlich war.
Problem 2) ist mit Problem 1) rückgekoppelt, denn u.a. aufgrund dieser sozialen Verwerfungen und Unsicherheiten setzen die Deutschen zu wenig Nachwuchs in die Welt. Daher kann das demographische Problem überhaupt nur durch Massenzuwanderung möglichst junger Menschen gelöst werden, die möglichst schnell dazu kommen müssen in die Rentenkassen einzuzahlen (dass die Altersvorsorge heute nur noch über das Drei-Schichten-Modell funktioniert ist ein anderes Thema).
Nicht die Anzahl der Neuzuwanderer stellt also ein Problem dar, sondern ihre mangelhafte Integration in den Arbeitsmarkt.
Und so mangelhaft wie in der Öffentlichkeit zumeist wahrgenommen ist diese auch wieder nicht: Nach 5 Jahren haben 50% der Zugewanderten einen festen Job, wenn auch 45% von den 50% (also knapp weniger als die Hälfte) in schlecht bezahlten Hilfstätigkeiten. Hier gilt es also vieles zu verbessern, aber die Zuwanderung an sich ist nichts das Problem. Sie wird aber ohne dafür ursächlich zu sein für Problem 2 verantwortlich gemacht. Da erfüllen dann die Zugewanderten, besonders Muslime und Afrikaner die Rolle des Juden.
Die AfD thematisiert die falschen Probleme; die Aggression die sich, u.a. geschürt durch diese Partei gegen Geflüchtete richtet müsste sich eigentlich gegen Miethaie, Jobcenter, Konzernmanager und Betreiber von Leiharbeitsfirmen oder gegen den Kapitalismus an sich richten. In diesem Sinne ist die AfD für mich ein Hauptfeind. Gegen Feinde wird gekämpft.
Dass man mit ihr grundsätzlich nicht redet halte ich dennoch für falsch.
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in einer komplexen Gemengelage aus Gentrifikation in den Ballungszentren, steigenden MietpreisenMietpreisexplosion in Ballungszentren stellt ein temporäres Problem dar:
https://www.youtube.com/watch?v=yo_96eIfQ_I
d.h. Problem löst sich von selbst. Wegen Demoskopie (und Stagnation).
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Daher kann das demographische Problem überhaupt nur durch Massenzuwanderung möglichst junger Menschen gelöst werden, die möglichst schnell dazu kommen müssen in die Rentenkassen einzuzahlenAlso nix gegen Immigranten! Das Problem wird von Politikern verursacht, nicht von Immigranten! Denn praktikable Lösung dieses Dilemmas gibt es durchaus. Von denen schweigt die Monopolpresse natürlich eisern.
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(dass die Altersvorsorge heute nur noch über das Drei-Schichten-Modell funktioniert ist ein anderes Thema)Diese Überzeugung stammt auch von der Monopolpresse. Dieses Drei-Schichten-Modell verursacht genau die oben genannten Probleme. Es gibt bessere Wege: Steuerfinanzierte statt versicherungsfinanzierte Rente entlastet den Faktor Arbeit, macht diese billiger und senkt die Arbeitslosigkeit. Das wäre eine Lösung, die sogar richtig neoliberal ist. Die Rente auf eine breitere Basis stellen, Beamte und Selbständige mit einbeziehen, eine andere. Auf jeden Fall private Altersvorsorge reduzieren, denn diese hat einen Anteil an der Macht von BlackRock, niedrigen Zinsen und der Immobilienpreisexplosion, weil der Zwang zur privaten Altersvorsorge Hinz und Kunz zwingt, ihr Sauerverdientes an den Kapitalmärkten unterzubringen.
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sie sind zwar im schnitt nur mit 3% beteiligt aber überall in jedem daxwert und sonst überall auf der welt
wenn du da als anarchist ne bombe in den zentralcomputer schmeisst dann gibts den grössten chrash aller zeiten
und dann
hinz und kunz hätte gerne die kohle gehabt ihr sauerverdientes an den kapitalmärkten unterzubringen
hinz und kunz hatt keine aktien
selbst nich über lebensversicherungen
die haben sich nach dem ersten crash verabschiedet
der deutsche hasst aktien und wenn er mal was kauft isses die telekom zu 60 und fällt auf die schnauze
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da kam der ramelow
und wurde gefragt was ihm durch den kopp gegangen sei als er nich gewählt wurde:
1. satz von ramelow
ich dachte an buchenwald
unterirdischer kann man seine wahl nich fordern
dieser kerl der das instrumentalisiert zu seinem persönlichen vorteil
is ein absolutes arschloch!
und da wundert es mich nich das leute afd wählen
ich habe das grösste verständnis
wo der unterschied zwischen höcke und ramelow is kann ich leider nich verifizieren
sie sind aus dem gleichen holz
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Die AfD ist nicht geschickt, sondern die FDP und die CDU in Thüringen stellten sich ungeschickt und dumm an. Wer dieses Manöver der AfD nicht durchschaut und vorgibt, links und rechts seien irgendwie gleich, redet nicht nur Blödsinn, sondern will es nicht besser wissen. Um zu sehen, daß Ramelow (Gewerkschafter, christlich geprägt) nicht zu den inzwischen nirgendwo mehr in der Linkspartei agierenden SED-Kadern gehört, bei dem waren entweder die Schranktassendiebe zu Hause oder man wollte ganz bewußt eben mit Rechtsextremisten wie Höcke koalieren. Für letzteres gab es dann die politische Quittung.
Ein weiteres Problem ist allerdings die Ausrichtung der CDU weg von einem gepflegten Konservatismus. Es gibt sehr viele Leute in der Werteunion, denen dieser neue Kurs nicht schmeckt und die KEINE NAZIS SIND (man muß das inzwischen in Großbuchstaben schreiben, weil Nazi und Faschist seit Jahren als Keule gegen jede mißliebige Sicht gebraucht wird), sondern diese Leute huldigen und schätzen konservativen Grundsätzen, wollen aber nichts mit der AfD zu tun haben. Im übrigen muß man die AfD von 2013 nochmal mit der AfD von 2017 unterscheiden. Die dauernden „Nazi, Nazi!“-Rufe von großen Teilen der Linken schon 2013 waren ebenfalls kontraproduktiv. Irgendwann nämlich baut sich eine Wagenburg auf und man hat, wie dann auch geschehen, tatsächlich ein Personal, das man nicht mehr als eine Mischung aus neoliberal (um mal ein Schlagwort zu setzen) und konservativ betrachten kann, sondern als rechtsaußen und völkisch. Henkel und Lucke sind alles mögliche, aber keine Rechtsextremen.
Die AfD sollte man ansonsten unbedingt ernst nehmen: denn nur so kann man sie entlarven als das was sie ist: eine Partei, die den Wählern Sand in die Augen streut und täuscht - insbesondere, was Sozialpolitik betrifft. Und insofern sind die „Nazi, Nazi“-Rufe nur hilfloser Reflex. Wie man es am besten macht? Indem man die AfD und ihr Personal mit ihren eigenen Aussagen und Versprechungen und mit ihrem Wahlprogramm konfrontiert. Indem man regelmäßig aufzeigt, wo gelogen wird, wo von Storche, Weidel, Höcke, Gauland Dinge behaupten, die nicht stimmen - auch jetzt wieder mit dem Corona-Virus: Antibiotika würden knapp. Immer wieder geschieht sowas. Natürlich wissen diese Leute, daß ihre Aussagen gelogen sind, aber um eine Demokratie zu zersetzenm reicht es aus Unruhe zu erzeugen. Und dieses System der Destabilisierung muß man mit allen Mitteln entlarven. Auch indem man die AfD qua Parteispendengesetzen, Beobachtung durch den Verfassungsschutz und andere juristischen Mittel zusetzt, so daß bei dieser Partei das volle Besteck des Rechtsstaates ausgefahren wird, und indem man eben auf der anderen Seite immer wieder mit Argumenten diese Leute bloßstellt.
„was ich z.Z. so ziemlich als das gravierendste Problem Deutschlands betrachte.“
Das gravierendste Problem ist, wenn durch Cum-Ex-Geschäfte und andere Praktiken Milliarden von Euro aus dem deutschen Staat herausgeholt werden und das ganze über Jahre unter den Augen von Politikern, wesentlich auch Schäuble. Davon ab, daß Deutschland viele gravierende Probleme hat. Davon sind die Flüchtlinge ein geringes. Und das Problem liegt auch nicht in den Flüchtlingen, sondern lediglich in denen, die hier kriminell agieren und wo ein Staat dies schleifen läßt.
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Ansonsten ist das eine diffus rechtspopulistische, im Kern sehr konservativ-bürgerliche Partei die sich einen offen faschistischen Flügel leistet.
Wobei zum Thema Konservatismus zu sagen ist was es da für Spielarten gibt:
1) Wertkonservatismus
2) Strukturkonservatismus
3) Normkonservatismus
Wertkonservatismus beinhaltet im wesentlichen die Bewahrung von für wertvoll gehaltenen Dingen und Institutionen, z.B. Umweltschutz, Denkmalschutz, Menschenwürde, Brauchtumspflege.
Strukturkonservatismus beinhaltet den Erhalt überkommener Machtstrukturen und Hierarchien, aber auch traditioneller Produktionsweisen und Wirtschaftsstrukturen.
Normkonservatismus bedeutet dass Umgangsformen und Verhaltensweisen nach altem Muster erhalten werden sollen. Wertkonservativ sind CDU und Grüne, strukturkonservativ war die CDU früher einmal, heute ist sie das zumindest in weit geringerem Maße, strukturkonservativ war auch die alte PDS im Osten in den Neunzigern, von der heutigen Linken lässt sich das weniger sagen.
Die AfD ist strukturkonservativ und normkonservativ, aber überhaupt nicht wertkonservativ.
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Diese Überzeugung stammt auch von der Monopolpresse. Dieses Drei-Schichten-Modell verursacht genau die oben genannten Probleme. Es gibt bessere Wege etc"
Ich hatte geschrieben: Anderes Thema, wollte das also in diesem Kontext nicht verhackstücken. Dass es bessere Modelle gibt als das vorhandene, unbenommen, aber zur Analyse und Kritik des Bestehenden muss man zunächst vom Bestehenden ausgehen. Eine Monopolpresse freilich gibt es nicht bzw. sie existiert nur in den Köpfen von Verschwörungstheoretikern, und ich habe die entsprechenden Informationen auch nicht aus der Presse sondern aus meiner beruflichen Praxis als Finanz- und Versicherungsfachmann.
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und ich habe die entsprechenden Informationen auch nicht aus der Presse sondern aus meiner beruflichen Praxis als Finanz- und Versicherungsfachmann.Aha, die Quelle also. Also, diejenigen, die vom Drei-Schichten-Modell direkt wirtschaftlich profitieren. Die halten das Drei-Schichten-Modell natürlich für absolut erforderlich. Seit fünfzehn Jahren können die ihre Reklame in der Presse abdrucken, ohne sie als solche kenntlich zu machen. Die Presse sorgt dann dafür, daß kein Gegenstandpunkt zu Wort kommt. Deshalb Monopolpresse.
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Irgendwelche Inhalte, auch neutrale, nicht an ein Verkaufsinteresse gebundene Finanztipps in der Presse unterzubringen ist in meiner Branche fast unmöglich. Ich war viele Jahre lang Konzernpressesprecher, und in der Zeit ließen sich Informationen über das Unternehmen immer nur dann kommunizieren wenn es um Personalien, Bilanzen, technische Innovationen oder Sponsoringaktionen ging. Als Unternehmen verkappte Werbung in der seriösen Presse unterzubringen, ich rede jetzt nicht von den kostenlosen Sonntagsblättern ist in Deutschland - im Gegensatz zu vielen Nachbarstaaten - praktisch unmöglich. Es sei denn man heißt VW oder BASF, dann erledigt die Standortpresse die kostenlose Werbung von sich aus. Ich habe davor als investigativer Journalist gearbeitet und kenne daher auch Zeitung und Funk von innen und weiß wie da die Themenauswahl zustandekommt, und auch da kann von Monopol nicht die Rede sein, wenn auch von oft opportunistischen politischen Rücksichtnahmen (ausgenommen der SPIEGEL mit seiner Lust am Zerstören "1000 pro Seite, das Zehnfache wenn Schröder deshalb zurücktreten muss" wie mir mein Chefredakteur sagte).
Das was Du da äußerst, Sozi ohne Partei ist im besten Fall ahnungslos und im schlimmsten paranoid.
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Da wurde dann ein Riestervertrag als wertlos dargestellt weil er nur 0,9 % Zinsen abwirft, während Wertpapierfomds 2, 5 % Zinsen und mehr bringen. Fazit: Riester ist Betrug.
Dass die Vertragsinhaberin im Jahr 1416 Euro einzahlt die sie von der Steuer absetzt und vom Staat 960 Euro Zulage hinzubekommt, in Zinsen umgerechnet macht das ja einen Gewinn von ca. 60 % fand hingegen keinerlei Erwähnung.
Ähnliches gilt auch für andere Branchen: Da kam mal ein großer Artikel über Pfusch am Bau und dass ein Baukonzern sich weigere Minderleistungen zu erstatten. Dann meldete sich die Firma zu Wort und erklärte, die betreffenden Bauherren hätten Schwarzarbeiter beschäftigt, die Firma hätte nur den Rohbau gemacht, an dem nichts beanstandet wurde. Das durfte dann nicht erscheinen, auch keine Leserbriefe von Firmenmitarbeitern. Mein Chefredakteur erklärte: "Unsere Leser sind die kleinen Bauherren, nicht die großen Baukonzerne. Sowas wollen die Leute nicht lesen. Außerdem bezichtige ich keine kleinen Bauherren öffentlich und namentlich einer Straftat. Und schließlich habe ich selbst ja auch schon Schwarzarbeiter beschäftigt, hehe".
Der Baukonzern veranstaltete dann ein Pressegespräch über Schwarzarbeit am Bau wo Architekten, Ingenieure und Zollfahnder das Thema von verschiedenen Seiten beleuchteten, und darüber berichteten dann Fachzeitschriften, ein regionales Wirtschaftsmagazin, die Zeitschriften von IHK und Handwerkskammer und radio ffn.
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dotcomtod zählt bei mir nicht zur Monopolpresse.
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Und von welchen Banken werden massenhaft Gelder abgezogen?
Dass ich zu den Hauptinformanten von Dotcomtod gehörte dürftest Du noch wissen.
@" Und in der lang anhaltenden Niedrigzinsphase sind Lebensversicherungen sowieso nicht optimal." ----- Es gibt Lebensversicherungen, auch Riester, die aus genau diesem Grund in gemanagte Mischfonds investieren. Nichts mit Niedrigzins.
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Was nun Riester-Berichterstattung angeht, da hatte ich in der Tat ein paar sehr kritische Beiträge in ö./r.-Fernsehmagazinen gesehen, die mir mit meinem begrenzten Wissen nicht wie tendenziöser Bullshit vorkamen.
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und wenn man dann 90 jahre alt is biste in der gewinnzone
riester kann man nich schönreden
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etf dax wegen der geringen kosten
aber mit short-absicherung zu 50%
hat mit zocken nix zu tun
da hätten die banken zwar trübe geguckt
abba kleinvieh macht auch mist
und keine abzocke
abba das war ja zu nicht-sozialistisch
idiotisch irgendwie
oder doch nicht? profitieren tun ja die wo den scheiss verkaufen typisch spd sollte wohl so sein
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Auf meine oben gebrachten Beispiele, wo und inwiefern sich Riestern lohnt bist Du nicht eingegangen, so, wie Du nie direkt auf Argumente eingehst, weil Du nämlich nicht argumentieren kannst.
Hier gibt es ja auch keine Antwort:
https://che2001.blogger.de/STORIES/2752031/#comments
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in europa werden keine antibiotika hergestellt. die produktion is in china teilweise dicht. lieferung dauert 14 tage. das is abzuziehen schippert ja noch herum.
dann sind die lagerbestände in europa noch abzurechnen
und dann is nothing
das gildet nich nur für antibiotika
ich will gar nich wissen für was noch
wenn das in china noch 1 monat dauert dann wird das hier vermutlich ein tollhaus wenn die lagerhaltung nach just in time orgarnisiert is
da ahne ich nichts gutes che
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99520/Antibiotikaproduktion-in-Deutschland-moeglich-aber-teurer
das problematische is bei vielen menschen wirkt nich jedes antibiotikum und die pharmaindustrie hat auch nix in der pipeline an entwicklung und forschung weil zu kostenintensiv
das fallbeil is nich der virus in europa. das fallbeil is die lieferkette
gnade uns gott wenn die das in china nich in griff kriegen. spahn muss ja beruhigen um keine panik auszulösen und die afd hat in ihrem antrag im bundestag gestern nur abgeschrieben
davon wird es aber nicht besser
um auf finanzprodukte einzugehn: wenn das in china einen monat dauert gibts einen gigantischen crash wo die etfs wie ein brandbeschleuniger wirken
der virus is nich eingepreist
die logistik-kosten für container auf ramschniveau
seh es so che:
wenn du dann noch am leben bist kannste dich preisgünstig bei daimler einkaufen
daimler zu 9 is bessa als 90
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sozi ohne partei, Du vergleichst da Äpfel Birnen und Zwetschgen. ETF-Sparpläne sind zum Geld ansparen, Riester ist eine Altersvorsorge die gedacht ist als eine von drei Komponenten in dem von Che genannten 3-Schichten-Modell welches das Regelmodell der Altervorsorge in Deutschland ist:
1. Schicht staatliche Rentenversicherung oder bei Selbstständigen Basis-Rente
2. Schicht staatlich geförderte private Rentenversicherung -> Riester, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen
3. Schicht zusätzliche private Vorsorge, z.B. private Rentenversicherung, Bausparverträge oder eben Fondsprodukte.
Das alles parallel nebeneinander, nicht Entweder/oder. Wenn es Riesterrenten gibt die in Aktienfonds investieren dann erhöht das die Performance des Riesterprodukts, es ist damit aber mit keinem ETF-Sparplan vergleichbar. Das Entscheidende ist beim Riestern die staatliche Förderung, die wie Che oben eindrucksvoll dargestellt hat bei bestimmten Personenkreisen, z.B. kinderreichen Familien sehr großzügig ausfallen kann, bei Singles ohne Kinder hingegen weniger interessant ist, die steuerliche Absetzbarkeit der Aufwendungen, die Garantierente und die Tatsache dass das Guthaben pfändungssicher ist, selbst bei Langzeitarbeitslosigkeit und Hartz4-Bezug.
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Wer zockt da wen ab? Also der Sparer macht Abzocke weil er staatliche Förderung in Anspruch nimmt? Oder die Bank oder Versicherung weil sie ein staatlich subventioniertes Produkt anbietet? Was daran ist Abzocke?
Kosten und Steuern die beim Riestern anfallen: Klar, bei der nachgelagerten Besteuerung zahlt man für die bezogene Rente Einkommenssteuer, auch für die Riesterrente. Dafür hat man in der aktiven Zeit Förderung erhalten und Steuervorteile genossen, und zwar in größerer Höhe als die im Alter auf die Rente zu zahlende Steuer. Was für Kosten fallen denn da sonst noch an?
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Was für Kosten fallen denn da sonst noch an?Na für die Bank. Die bekommen doch Provisionen. Und der ETF-Sparplan diente als Benchmark. Etwas anderes als ein ETF-Sparplan oder Fond-Sparplan tut der Riesterrentenanbieter nämlich auch nicht.
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Außerdem würde mich interessieren, wie Finanzinstituten es überhaupt noch gelingen kann, irgendjemanden eine Leibrente auszuzahlen im Negativzinsumfeld, das voraussichtlich wohl noch eine ganze Zeit anhalten wird. Riesterrenten wären dann so etwas wie Perpetuum mobiles. Wenn mir jemand so etwas verkaufen wollte, wäre ich skeptisch. OK, Kapitalabfindung gäbe es da noch. Dann kann der Rentner selbst zusehen, wie er das anlegt.
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Bei gamanagten Fonds wird der Fondsmanager bezahlt, und der tut einen sehr anspruchs- und verantwortungsvollen Job: Jedesmal, wenn eine der Aktien in die der Fonds investiert ins Minus gerät wird die abgestoßen und durch eine die sich im Plus befindet ersetzt. Das kriegt Otto Normal der sich ein nicht gamanagtes Fondspaket kauft nicht hin. Und dafür muss er zahlen. Das ist eine Dienstleistung und keine Abzocke. Andernfalls muss man den S-Bahn-Fahrer als Abzocker betrachten der von den Fahrscheinen bezahlt wird.
"wie Finanzinstituten es überhaupt noch gelingen kann, irgendjemanden eine Leibrente auszuzahlen im Negativzinsumfeld" ---- Eben genauso so: Aus den Erträgen gemanagter Fonds. Das sind ja keine Zinsen sondern Renditen.
@"Etwas anderes als ein ETF-Sparplan oder Fond-Sparplan tut der Riesterrentenanbieter nämlich auch nicht." ---- Abgesehen davon dass es für ETF-Sparpläne keine staatliche Förderung, keine Abschreibungsmöglichkeit, keine Garantierente und keinen Pfändungsschutz gibt kann eine Riesterrente auch noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung einbeziehen, und bei neueren Modellen sind bis zu 30% des angesparten Kaptals verfügbar ohne dass das förderschädlich wird, soviel zum Thema Illiquidität. Also etwas ganz Anderes als ein ETF-Sparplan.
Außerdem zahlt man für die meisten Aktiensparpläne einen Ausgabeaufschlag.
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Noch einmal wegen Kosten: Bei ETFs fallen weniger Kosten an als bei aktiv gemanagten Fonds. Und Riesterrenten machen auch nichts anderes als Fondanteile oder ETFs zu kaufen. Hinzu kommt dann noch die Provision, die die Bank einbehält, wenn Du riesterst, die aber nicht anfällt, wenn Du Deinen Sparplan selbst machst. Hinzu kommt, daß Dein eigener Sparplan flexibler und liquider und transparenter ist als der im Riester-Sparvertrag.
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mag sein das 5% zufrieden sind
mein etf mit absicherung wär ja halbstaatlich einheitlich gewesen abba das ging den sozis ja ab
hört sich hier an als ob sich hier riester-verkäufer tummeln
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Ich bin seit 9 Jahren in der Finanzbranche und traue mir auf keinen Fall zu meinen Fondssparplan selber zu managen, abgesehen davon dass man dafür viel Zeit und eine entsprechende Infrastruktur (Traderportal) benötigt.Ich weiß ja nicht, bei welcher Bank Du bist. Du brauchst erstens ein Depot. Das kostet - ok - ist aber vielseitig einsetzbar. Dann mußt Du dir einen ETF aussuchen, am besten einen, der auf MCSI World oder ähnliche Indizes basiert, und mit physischer Replikation, das auch ein bißchen kostet, aber sicherer gegenüber Lehman-Pleiten ist, oder einen aktiv gemanagten Fond, der mehr kostet aber auch Sicherungsseile enthalten kann und weltweit in solide Werte mit Mindestvoraussetzungen investiert. Meine Bank bietet auf der Webseite ein Tool an, wo man geeignete ETFs und Aktienfonds finden kann. Dann legt man die Sparrate fest und schon geht es los. Und wenn Deine Bank das nicht kann (was ich nicht glaube), dann gibt es genügend Online-Direkt-Banken. Bei denen Kunde zu werden, ist auch nicht das Problem.
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Ich weiß ja nicht in welcher Welt Du lebst. In meiner braucht man um mit Fonds etwas machen zu können einen Abschluss als Anlageberater, eine Zulassung nach 34F und um wirklich mit allen Fonds handeln zu können noch darüberhinausgehende Eignungsnachweise, den sogenannten Fondsführerschein. Um Fonds managen zu können ist normalerweise ein Abschluss als Finanzfachwirt Voraussetzung.
Tool auf der Webseite der Bank?
*kicher*
Solche Leute vertrauen sicher auch auf check24
ROFL***
# Muarharharhar !!!!!
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Das ist jetzt so die Ebene Graupner Modellhubschrauber fernsteuern - Rettungseinsatz über der Nordsee fliegen.
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Durch Mischfonds, die in Aktien, Immobilien, Bundesschatzbriefe und Edelmetalle, z.B. gemischt Gold Platin Silber Palladium investieren.
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Das hier dürfte weit aktueller sein:
https://www.test.de/Riester-Rentenversicherung-Broeckelnde-Garantien-Aerger-mit-Altvertraegen-5425028-0/
https://www.ihre-vorsorge.de/nachrichten/lesen/riester-rente-garantiezins-einfordern.html
https://www.asscompact.de/nachrichten/finanztest-so-kann-man-mehr-aus-riester-fondspolicen-herausholen
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Meines Wissens hat Japan ähnliche "Probleme" und geht das ganz anders an, jedenfalls ohne Massenmigration.
Ich halte das für vorgeschoben, um weitere Zuwanderung legitimieren zu können. Ähnliches gilt übrigens auch für den "Fachkräftemangel", der aus meiner Sicht auf zu niedrige Löhne in Deutschland zurück zu führen ist. Ich kennen einen Arzt, der in die Schweiz gegangen ist, weil er dort mehr verdient.
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Du machst hier hingegen, bei allem tiefen Misstrauen gegen die Finanzbranche, den naiven Bankportal-Selfmade-Börsenspieler. Was für eine Lachnummer!
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Durch Mischfonds, die in Aktien, Immobilien, Bundesschatzbriefe und Edelmetalle, z.B. gemischt Gold Platin Silber Palladium investieren.kann man zwar Kapital ansparen aber wegen Negativzinsumfeld keine garantierte Leibrente erwirtschaften.
Eine Anleihe im Wert von 10000 EUR mit einem Coupon von 2 % p.a. erwirtschaftet 20 EUR p.a. Eine Anleihe desselben Wertes mit negativem Zinscoupon erwirtschaftet wieviel Rente?
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was hat die riester-rente damit zu tun?
da geht es um den taxifahrer die putzfrau den hausmeister und so
und da wäre eine rendite von 5-10% im jahr
davon 5% staatlich abgesichert über minimum 15 jahre angesacht
mit traumrenditen und traumverlusten hat das nix zu tun und es geht um dienstleistungskosten zu null
nur so kommt da ein bischen mehr zusammen was diese leute am brauchen sind
verstehst du das nich?
da reicht ein formular beim pförtner im finanzamt oder eine willenserklärung in der lohnbuchhaltung
die organisation macht das finanzministerium die ja sowieso täglich umschulden. da ziehen wir 3 leute ab und der rest macht eh der computer.
so geht ziwo-riestern
ein dax-etf der zu 30-50 % über puts abgesichert wird
da brauch keiner managen oder überschlau sein
der algorithmus wär diskussionswürdig
abba in 1 monat hinzukriegen und könnte über die länge verfeinert werden
ich seh da kein problem aussa natürlich die ideologischen einwände
die lass ich mal aussen vor
das theater möcht ich mich gar nich anhören besonders von der links-partei und der spd
die cdu hätte schwere rechtliche bedenken
die fdp hätte angst um ihre lebensversicherer
die afd und die grünen würden mir zustimmen abba weil die afd zustimmt vermutlich nich zustimmen
und der irrsinn näme seinen lauf
und die putzfrau im bundestag wär mal wieder in den arsch gekniffen
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du wirst jeden tach sicher 50000 euro reicher dank deines unermesslichen wissensMein Wissen steht hier in ches Blog. Daran gibt es nichts mehr zu verdienen. Das wird kostenlos verteilt. Riester hingegen verdient bestimmt 50000 EUR am Tag dafür, daß er sich die Rente ausgedacht hat, die nach ihm heißt.
was hat die riester-rente damit zu tun?
Wikipedia meint:
Neben seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter tritt er als Referent bei verschiedensten Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche in Erscheinung und ist Aufsichtsratsmitglied von ArcelorMittal Bremen. Zum 1. Oktober 2009 wurde Walter Riester Aufsichtsrat des Finanzdienstleisters Union Asset Management Holding. Die geschäftlichen Verbindungen Riesters (und Bert Rürups) zum Finanzdienstleister AWD kritisierte Transparency International als „Beispiel für politische Korruption“.
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dann können es auch 17000 sein
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Nein, halt das ist ja noch plausibel.
Das "Wissen" das jetzt in meinem Blog steht ist paranoider Dünnfug.
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Nachdem ich seit 9 Jahren pro Jahr 3 Wochen bis 3 Monate mit Fortbildungsveranstaltungen zu Finanzthemen verbringeLogo. Riester- und Rürup-Renten sind kompliziert und intransparent. Steuern, Gebühren, Zulagen, Köder und das wesentliche verschweigen. Und dann vertickt che auch all möglich anderes Zeug. ETF-Sparplan bei der Bank einrichten hingegen ist einfach. Das komplizierteste hiervon ist, den richtigen ETF oder Fond auszusuchen. Da braucht man nicht monatelange Fortbildungen. Da ist es auch egal, ob der Sparer Hartz4-Empfänger, alleinerziehend, Kinder hat, eine Oma pflegt oder sonst etwas. Und im Hartz4-Falle bekommt er seinen Haufen ETFs auch nicht als für das Alter bestimmtes Vermögen angerechnet.
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Und im Übrigen sehe ich das Berufsbild des Finanzberaters nicht wie Du als das einer Art Trickbetrüger, sondern eher wie das eines Rechtswanwalts, Steuerberaters, Psychotherapeuten oder Seelsorgers: Jemand, der sich verantwortungsvioll um die finanziellen Belange seiner Kunden kümmert. Und (nicht nur) in der Hinsicht bin ich ein ausgesprochen moralischer und gewissenhafter Mensch.
Und nun zurück zum eigentlichen Thema dieses Threads.
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Würde man sich nach Deinen Ausführungen richten, wäre man vermutlich der sozi ohne Geld. Aber das ist wieder eine andere Sache.
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Das Ideal findest du nie gewahrt, bzw. du könntest vorher gar nicht erkennen, was in der nachträglichen Betrachtung das Ideal gewesen wäre. Just do it und mach keine Raketenwissenschaft draus! Man muss zum Nasebohren nicht mit der Kirche ums Dorf fahren, nur echte Deutsche denken, das wäre so üblich.
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Die Anlage ist an sich nichts Besonderes, ist einer der drei, vier bekanntesten Fonds der Republik und wird von den Volksbanken verkloppt (Union Investment… my ass).
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Einen Sparplan für "UniGlobal Vorsorge - EUR DIS" (ISIN DE000A1C81G1) könntet ihr auch bei meiner Bank einrichten lassen. Bei LVM weiß ich nicht, was ihr meint. Mußt dann nur die Erträge besteuern und brauchst keine Provision, Vertriebs- und Verwaltungsgebühren zu bezahlen.
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Allerdings gibt es keine Steuern die sich auf angespartes Kapital beziehen. Kapitalauszahlungen werden mit dem Ertragsanteil versteuert, Renteneinkünfte als laufende Einkünfte.
LVM ist eine in Münster domizilierte Versicherungsanstalt die kundennah und kulant, aber sehr provinziell und nicht gerade innovativ ist.
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Und glaube ja nicht, dass Du bei ETFs keine Vermittlerprovision und keinen Ausgabeaufschlag zahlst.Der Ausgabeaufschlag bei ETFs liegt in der Größenordnung 0.25% bis 0.75% und bei aktiv gemanagten Fonds bei 3% bis 5% wobei letztere auch noch Verwaltungsgebühren von ungefähr 1% p.a. bis 2% p.a. einziehen. Also: ETFs sind billiger und deren Performance aus mir nicht geläufigen Grülnden meist besser als aktiv gemanagte Fonds.
Switchen kann man nur zwischen einigen genau festgelegten Fonds.
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andere erwirtschaften 9%, dann aber auch mit höherem Risiko.Die bekommen nicht die erforderlichen Zertifizierungen, um sie in Riesterrenten verwenden zu dürfen.
"einige" heißt drei. Einen Aktien-, einen Immobilien- und einen Rentenfond. So war es in der Regel vor 20 Jahren noch.
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