Donnerstag, 20. Februar 2020
Klimaflüchtlinge
Die Vertreibung des Menschen durch Katastrophen gilt als eine der grössten
humanitären Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Die in Genf ansässige
"Platform on Disaster Displacement"befasst sich mit dem Thema Klimaflüchtlinge.

https://www.swissinfo.ch/ger/klima-und-migration_genfer-plattform-hilft-klimafluechtlingen-auf-der-ganzen-welt/45563934?utm_source=multiple&utm_campaign=swi-rss&utm_medium=rss&utm_content=o

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Schon jetzt gibt es weltweit 60 Mio. Flüchtlinge. Nur ein kleiner Teil von ihnen erreicht die Erste Welt.

sop - das kleine Arschloch

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Unter den Problemzonen der Erde, die das Bild zeigt, sind welche, die definitiv nicht vom menschengemachten CO_2-Ausstoß verursacht wurden. Zum Beispiel die Region um den Aralsee.

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Na ja, das Fluten der turkmenischen und usbekischen Steppe mit den Wassern des Amudarja um in unmöglicher klimatischer Umgebung Weizen, Mais und Baumwolle anzubauen wo früher bestenfalls Schafweide war hat zwar nicht mit menschengemachten CO_2-Ausstoß zu tun, mit menschengemachter Umweltzerstörung aber sehr wohl. Den Unterschied halte ich für eine quantité negliable´.

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Auf das Zeitalter der Bevölkerungsexplosion wird das der Arbeitsmigration folgen.
denn:

Früher waren die Gesellschaften agrarisch, d.h. die Menschen an den Boden gebunden, auf dem sie wirtschafteten. Mit der Modernisierung wird aus Menschen in agrarischen Gesellschaften doppelt-freie Lohnarbeiter. Diese sind im Gegensatz zu ersteren mobil und suchen sich bessere Plätze zum Arbeiten als die, woher sie stammen. Dafür bekommen sie weniger Kinder. Deshalb folgt auf dem Zeitalter der Bevölkerungsexplosion das der Arbeitsmigration. Die Bevölkerungsexplosion wurde dadurch verursacht, daß die Menschen die früher einmal frühzeitig starben, durch verbesserte medizinische Behandlungen nunmehr überleben.

Chinas Aktivitäten treiben die Arbeitsmigration. Sie modernisieren vormals unterentwickelte Regionen der Erde, zum Beispiel Afrika. China verursacht vielmehr Migration als der Klimawandel. Die Migration, die durch letzteren verursacht wird, verschwindet im Prinzip hinter der Arbeitsmigration.

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