Mittwoch, 11. Oktober 2023
Die Schande der arabischen Linken
Die Unterstützung der radikalen Linken im Westen für den palästinensischen Widerstand war über weite Zeiträume keine Unterstützung des palästinensischen Widerstands an sich, schon gar nicht des arabischen Nationalismus, sondern der palästinensischen Linken, namentlich der marxistischen Organisationen PFLP und DFLP (Volksfront für die Befreiung Palästinas und Demokratische Front für die Befreiung Palästinas). Diese Gruppen führten nicht nur einen Kampf gegen die israelische Besatzungsmacht, sondern auch gegen arabische Bonzen, als Organisationen der palästinensischen Ölarbeiter in Saudi Arabien und bei den öligen Emiren auch im Sinne von Arbeitskämpfen. Die Hamas war mal vom saudischen Geheimdienst in Zusammenarbeit mit den Muslimbrüdern und unter wohlwollender Duldung des Mossad etabliert worden, um diesen linken Organisationen die Basis abzugraben. Mit ziemlichem Erfolg.


Und was tut die PFLP jetzt? Sie unterstützt die Hamas.
Schande!


Hintergrund ist wie immer die Asaybiyah, der grundsätzliche Zusammenhalt der Araber gegen den äußeren Feind. Was in Kolonialzeiten mal Sinn machte hatte schon im Golfkrieg 1991 groteske Züge angenommen im Form von Begeisterung für Saddams Scud-Raketen.

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Was das schlimmste ist: Diese Araber-Scheiße haben wir hier auch in Deutschland.

https://www.welt.de/politik/article247949794/Anti-Israel-Protest-in-Berlin-Der-siebte-Oktober-hat-gezeigt-dass-es-moeglich-ist-gegen-Israel-Widerstand-zu-leisten-sagt-ein-Demonstrant.html

https://www.bild.de/regional/chemnitz/leipzig-news/chemnitz-juden-hasser-festgesetzt-syrer-treten-auf-mann-bei-pro-israel-demo-ein-85716666.bild.html

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Ich würde das nicht Araber-Scheiße nennen, sondern Arabischer-Extremismus-Scheiße. Die ägyptische Archtitekturstudentin, die bis kürzlich bei uns wohnte, die vielen tunesischen Taxifahrer, die ich so kenne, der Dr. Husseini und die Wolfsburger somalische Community, der ägyptischen Restaurantbetreiber Aladin Snofru, sie alle haben damit nichts zu tun. Die Verwendung des Begriffs Araber-Scheiße bringt Dich unnötig in Rassismus-Verdacht.

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Ja, das mag vielleicht treffender sein. Nur leider: Wo ist denn die Demo der Muslime unter dem Motto "Nicht in unserem Namen!"? Warum hört man nichts? Rein gar nichts. Wo ist der Protest? Wo war er nach den Terroranschlägen von 9/11 oder nach denen in Madrid und Brüssel und Paris?

Und ja, ich denke schon, daß wir hier ein erhebliches Migrationsproblem mit einem bestimmten arabischen Milieu haben. Es sind eben leider zu viele Extremisten. Man schaue sich nur diesen NDR-Beitrag vom Steindamm an:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Nach-Angriffen-auf-Israel-Was-denken-Muslime-in-Hamburg,hamj140032.html

Und pars pro toto hier:

https://twitter.com/BrennpunktUA/status/1711865025726456185?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1711865025726456185%7Ctwgr%5Ef3c0d0c23b2ef955de49636c9c6c02c3cc47327a%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2F

Und ich glaube nicht, daß das eine Einzelmeinung ist. Und damit sind wir dann auch beim Islam und ich zitiere hier gerne mal meinen lieben Freund Henryk M. Broder, zugespitzt, aber treffend:

"Es ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in die Luft gesprengt haben.
So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche ein Parteibuch der NSDAP hatten.
Oder wie viele als IM der Stasi zugearbeitet haben.

Das Einzige, worauf es ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“ taten.

Oder fällt Ihnen einer ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder „Baruch ha’Schem!“ gerufen hat, während er die Leine zog?

Es ist mir übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern gesteinigt wird.

Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen, die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen.

Ich verweigere jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur.
Ich will sie auch nicht importieren.

Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern.

Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt.

Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen.

Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde.

Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid."

(Im Streitgespräch mit Eva Marie Kogel, 2016)

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Ich kann verstehen, dass Sie wütend sind. Die schlachten einfach Leute ab, wahllos und massenhaft, säen Hass und Gewalt, und alles andere ist ihnen egal, Menschenleben sowieso. Das macht fassungslos und wütend.

Man kann diese Saat des Hasses in sich keimen lassen oder auch nicht, das ist Ihre Entscheidung.

Warum es keine Demo gab unter dem Motto "Nicht in unserem Namen"? Nun, vielleicht ist da einfach ganz viel Scham, wenn da eine Bewegung, der man politisch nahe stand und der man durch Wegsehen schon jährlich mehr nachgesehen hat, wenn die sich nun endgültig und für die Weltgemeinschaft völlig unübersehbar als faschistisch outet.

Könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Es ist nicht alles Demo und Geschrei in dieser Welt und nicht jeder ist Hendrik Broders lieber Freund, nach dessen Logik es z.B. auch "völlig irrelevant" sein müsste, wie sich Menschen in Israel zum Gebaren ihrer Regierung im Westjordanland verhalten. Nicht die jeweiligen Ideologien sind die Täter - die Mörder haben Namen und Adresse - und die Unschuldigen auch.

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Nee, diesen ganzen Ausreden: ich kann das alles nicht mehr hören. Das würde man niemandem durchgehen lassen, wenn er auf der rechtsextremistischen Seite stünde. Und es geschieht hier in Berlin und viele anderen Städten genau das Gegenteil: Die Leute gehen ja auf die Straße: weil sie nämlich feiern und jubeln. Wo sind da die Imame? Wo? Ich sehe sie nicht. All das Gefasel, daß Solidarität konkret zu sein habe usw. usf.: Wo sind die linken Gruppierungen, die bei jedem AfD-Parteitag zur Stelle sind, um sich in den Weg zu stellen? Du und ich wir wissen das beide gleichermaßen: Es gibt sie nicht - nimmt man vielleicht mal die wenigen Antideutschen aus.

Ich bin auch nicht wütend, sondern es ist an der Zeit, nicht mehr nur Worte immer nur Worte abzuseiern, sondern hier in Deutschland Taten zu vollbringen.

Bei jedem kleinen Schiß und Furz stehen die "Wir sind mehr"-Leute auf der Matte und ein Maxim Gorki Theater macht Programm und kann sich engagieren. Jetzt aber gilt das Motto: Wir warten schön ab, bis Gras über die Sache gewachsen ist und dann mingeln wir weiter über Mikroaggression. Es sind ja bloß Juden.

"Es ist nicht alles Demo und Geschrei in dieser Welt" Oh, das kommt sehr aufs Thema an. Unsere Rassismusschnüffler machen doch ansonsten aus jeder Kleinigkeit ein Geschrei, um anzubräunen. Wo war die Solidarität mit Constantin Schreiber, als er angegriffen wurde? Wo waren diese Leute, als Kathleen Stock angegriffen wurde? Warum müssen Leute wie Hamed Abdel-Samad seit über einem Jahrzehnt Polizeischutz beziehen und da kräht kein Hahn nach? Stimmt, da ist dann plötzlich wenig Geschrei. Aber wenn ein Weißer einen Schwarzen fragt "Wo kommst Du her?" dann wird daraus ein riesiges Geschiß gemacht oder wenn in einem Fachschaftsrat einer Uni im Aufenthaltsraum eine Mohrenlampe steht und ich kann hier derart viele Beispiele aus den letzten 15 Jahren anführen, wo aus Kleinigkeiten ein sehr großes Geschrei gemacht wurde. Von Leuten, die jetzt die Schnauze halten. Wird Jan Böhmermann im öffentlich-rechtlichen Bezahlfernsehen demnächst eine Sendung über migrantisch-arabischen Antisemitismus machen und da mal verdeckte Strukturen der Hamas-Finanzierung hier durch Clans aufdecken? Wollen wir mal darum wetten?

Es geht hier nicht um Haß, sondern es muß klar formuliert werden, was hier schief läuft. Und bevor man überlegt, auf welche Weise man das Migrationsproblem angeht, muß überhaupt mal benannt werden, was das Problem ist. Und eines davon ist ein hier offen und versteckt sich auslebender Haß der migrantisch-muslimisch-arabischen Community.

Und Broder stimme ich inzwischen zu, weil ich diese Leute nicht mehr hier haben will. Aber das ist meine persönliche Ansicht. Und mir ist es da auch wurscht, ob man mich einen Rassisten nennt oder nicht.

Dort aber, wo es alle angeht, d.h. die gesamte Gesellschaft, weil hier ein offen zur Schau gestellter arabischer Antisemitismus immer stärker um sich greift und offensiv auf deutschen Straßen ausgetragen wird: Da ist das keine Privatsache mehr. Und schon gar nicht für die hier lebenden jüdischen Deutschen oder Israelis.

Es geht hier nicht um die Saat des Hasses, sondern darum, diesen Leuten sich massiv entgegenzustellen, und zwar mit allen Mitteln und vor allem mit denen des Rechts dann, um diese Leute schnellstmöglich abzuschieben oder eben in ein Abschiebegewahrsam zu verbringen. Es gibt Menschen, die gehören nicht in dieses Land, so etwa jener 26jährige Flüchtlings-Syrer (gerade mal Duldungsstatus), der hier kürzlich auf einer antisemitischen und verbotenen Kundgebung massiv Polizisten angegangen ist. Und allen, die dann mit dem immer wieder aufkommenden Eiertanz ankommen: "Das ist juristisch nicht einfach!": Nach den einschneidenden Corona-Maßnahmen, die in großen Teilen richtig waren, bis auf das Wegsperren der Alten und daß die da in den Heimen ohne jeglichen Beistand der Familie starben: nach diesen Maßnahmen braucht mir keiner mehr zu erzählen, sowas ginge nicht.

Arabischer Antisemitismus hat etwas mit einer gescheiterten Integrationspolitik zu tun und ebenfalls mit einer gescheiterten Migrationspolitik. Wenn in Flüchtlingslagern in Griechenland Freudenfeuer brennen und gefeiert wird, dann sollte man diesen Leuten klarmachen, daß hier das Ende ihrer Reise ist und es zurück geht. Und ehrlich gesagt: Mich interessiert da auch nicht mehr die Humanität. Hier gilt der Satz, den Magnus Klaue sehr richtig formulierte: "Mit Leuten, die einen vernichten wollen, verhandelt man nicht. Sie müssen nicht überzeugt, sondern unschädlich gemacht werden!" Und das gilt auch in Sachen Migration. Hier geht es nicht um Haß, sondern darum, endlich mal klare Kante zu reden.

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"Nicht die jeweiligen Ideologien sind die Täter - die Mörder haben Namen und Adresse - und die Unschuldigen auch."

Die Ideologien werden aber dann interessant, wenn sie hier nach Deutschland importiert werden und zu erheblichen Problemen führen. Angefangen bei dem, was in Moscheen gepredigt wird. Stichtwort Constantin Schreiber "Inside Islam", darin er beschreibt was Imame so von sich geben.

Und was die Täter betrifft, halte ich es im Falle von Gaza mit Thomas Mann: "Aber ich denke an Coventry und habe nichts einzuwenden gegen die Lehre, dass alles bezahlt werden muss."

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Und heute in Berlin für die Mahnwache am Wittenbergplatz: Traurig, daß da stehen muß "Wird entsprechend geschützt". Sätze, um den Menschen Angst zu nehmen. So sieht es in diesem Land aus. Und nun erzähl mir hier bitte nichts von "Ich kann verstehen, dass Sie wütend sind." Ich bin nicht wütend, sondern dies sind unhaltbare Zustände. Und dieses "Nie wieder!", so zeigt sich jetzt, hat sich als Phrase erwiesen. Und ich wette, daß da heute in Berlin wieder nur ein paar hundert Leute auftauchen.

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Und ansonsten empfehle ich diesen Bericht:

https://www.bz-berlin.de/deutschland/experten-warnen-haben-hunderttausende-antisemiten-reingelassen

Ethnologin Susanne Schröter (66, Direktorin des Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Universität Frankfurt) zu BILD: „Wir haben ein riesiges Problem. Wir haben Hunderttausende Menschen mit antisemitischem Weltbild nach Deutschland reingelassen, die in ihren Herkunftsländern mit dieser menschenverachtenden Ideologie aufgewachsen sind. Diese haben sie bei der Einreise in unser Land mitgebracht. Die Folgen sehen wir in diesen Tagen auf unseren Straßen.“

Bedeutet: ein riesiges Gefährdungspotenzial für die Sicherheit von Juden in Deutschland!

Ein weiteres großes Problem, das Schröter sieht: „Der importierte Antisemitismus ist in Deutschland lange verharmlost und relativiert worden. Linke Kreise haben ihn durch ihre Darstellung Israels als angeblichen ‘Apartheidstaat‘ und ihr Gerede vom ‚Siedler-Kolonialismus‘ befördert – bis hinein in unsere Universitäten. Bei diesem Schulterschluss wiederholt sich eine unheilvolle Allianz zwischen Kräften in Deutschland und in Nahost. In der Zeit des Nationalsozialismus haben palästinensische Islamisten mit den Nazis zusammengearbeitet.“

Das Bundeskriminalamt schreibt in einer Lage-Einschätzung, die BILD vorliegt: „Im Zuge einer zu erwartenden israelischen Gegenoffensive entfaltet vornehmlich der Phänomenbereich religiöse Ideologie eine hohe Gefährdungsrelevanz.“


All das ist nicht neu, ich beobachte das seit Jahren und seit über einem Jahrzehnt auf den Araberdemos in Berlin. Scheitern mit Ansage. Und auf den Schulhöfen in Neukölln ist das schon lange zu sehen.

Und diese Dinge müssen nun endlich zum Thema gemacht werden. Und zwar jetzt, heute, sofort und nicht erst nach Monaten. Dieses ganze Gerede von Schweigen und daß man nun erstmal sprachlos sei und daß man innehalten müssen, überzeugt mich nicht im geringsten. Das würde man nach rechtsextremistischen Pogromen nämlich auch nicht sagen.

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Als Ausrede, nichts tun zu müssen, war mein Einwurf auch nicht gedacht - schade, wenn Sie mich so verstanden haben. Und Sie haben Recht, dass - was Deutschland betrifft - zum Thema gemacht werden muss, dass auf den Straßen zunehmend extremistische Positionen vertreten werden. Und warum Rechtsmittel (es gibt genügend) so relativ zögerlich dagegen eingesetzt werden, vor allem aber, warum es in Deutschland noch Sympathien mit einem politischen Extremismus der Hamas gibt, der nie, nicht mal in seinen Anfängen, wie Che richtig anmerkt, etwas von Befreiungsbewegung hatte.

Ich finde einen Moment Fassungslosigkeit allerdings auch manchmal angebracht. Auch gegenüber anderen, den biodeutschen Rechtsextremen vielleicht mitunter nicht verkehrt.

Mich nervt bloß dieser Kampfmodus (der führt nur zur unnötigen Polarisierung, wie Sie meiner Meinungssäußerung sicher angemerkt haben). Und das betrifft selbstverständlich auch diesen Fake-Kampfmodus mit seinen Mohrenleuchten und Tortenschlachten.

Ich halte das Verbot extremistischer Organisationen und Propaganda inkl. angemessenen Strafen bei Verstoß sowie der vielen, vielen kleinteiligen Sozialarbeit, z. B. auf Neuköllner Schulhöfen, dann doch für die bessere Methode.

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"Fassungslosigkeit" kann sich Politik nicht leisten, sie mag für die Bevölkerung eine Option sein, wobei ich für Deutschland immer noch glaube, daß nicht Fassungslosigkeit, sondern bei vielen eine klammheimliche Freude oder aber Gleichgültigkeit herrscht. Denn anders kann ich mir das Schweigen des Kulturbetriebs nicht erklären - ein Betrieb nebenbei, der ansonsten immer sehr schnell "Wir sind mehr"- und "Unteilbar"-Veranstaltungen organisieren kann. Und als Stichwort für einen nicht mehr nur latenten Antisemitismus nenne ich hier nur die documenta 2023 und die Ruhrtriennale. Und auch die Clubszene ist nach diesem Terrormassaker erstaunlich schmalllippig und schweigsam, wie Nicholas Potter in einem Kommentar in der taz festgehalten hat:

https://taz.de/Schweigen-der-Club-Szene-zu-Hamas-Terror/!5962392/)

Aber ich denke, die üblichen Verdächtigen werden spätestens wenn die ersten Bilder aus Gaza dann eintreffen, wieder aktiv werden und sich wortreich äußern. Man muß nur ein oder zwei Wochen verstreichen lassen.

"unnötigen Polarisierung"? Bei diesem Terrorakt gegen Juden und auch Nicht-Juden in Israel gibt es nur eine einzige Haltung. Und wer hier für die Hamas auf die Straße geht, der zeigt eindeutig, wo er steht. Wo sind die Imame, die sich diesen Leuten in den Weg stellen? Wo ist die Demo der Muslime, die endlich mal rufen: "Nicht in unserem Namen!". Nein, die Dinge sind bereits durch diese Situation und durch einen manifesten Antisemitismus bei einem Großteil der arabischen Migranten hier in Deutschland polarisiert. Und diese Dinge mal endlich beim Namen zu nennen: das ist beileibe keine Polarisierung, sondern mehr als nötig. Zumal über Jahre und Jahrzehnte solche Stimmen, die migrantischen Antisemitismus kritisierten, als Rassisten etc. pp. gelabelt und sogar körperlich angegriffen wurden, wie in Frankfurt am Main bei der von Susanne Schröter organsierten Konferenz zum Islam.

Beim Verbot von extremistischen Vereinen etc sind wir uns einig. Und auch bei der Sozialarbeit. Aber was eben nicht mehr geht, das ist der jahrelange Kuschelkurs und eine organisierte Gleichgültigkeit. Und vor allem ist in dieser Sache eine klare Kante nötig. Das ist nämlich eine Sprache, die arabische Jugendliche gut verstehen. Und da sind wir auch bei dem Thema Migration und wen wir uns hier ins Land holen wollen und wen nicht. Auch darüber werden wir reden müssen. Denn dieser arabische Antisemitismus ist ein importiertes Problem.

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Es ist halt so: Wenn es einen Konflikt zwischen Gruppen von Menschen gibt, und die eine Gruppe handelt nach universalistischen Prinzipien, Menschenrechte, Humanität usw., und die andere Gruppe hält sich an keinerlei Prinzipien sondern tut nur das, was nötig ist um zu siegen und die anderen zu vernichten, wer wird dann gewinnen?

Auf unseren Grabsteinen steht dann: Sie haben immer die Menschenrechte und die universalistischen ethischen Prinzipien respektiert.

Das ist keine erfolgversprechende Perspektive.

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Schulhöfe
https://www.derstandard.at/story/3000000190426/der-nahostkonflikt-in-oesterreichs-klassenzimmer
10.10.23 13:13:19
"Ich sags ganz ehrlich, ..
ich als Lehrer in Wien (Gymnasium) würde mich niemals trauen vor einer Gruppe halbstarker Burschen mit Migrationshintergrund aus dem arabischen Raum eindeutig Partei für Israel zu ergreifen und die Angriffe der Hamas aufs schärfste zu verurteilen. Man meidet dieses Thema (und andere) als Lehrer seit Jahren konsequent.
Leute, die immer wieder forden, dass das doch bitte in den Schulen vermittelt werden soll, haben keine Ahnung von der Realität."

Christine Kiesenhofer
9.10.23 08:38:45
"Das MUSS Thema im Unterricht in ALLEN Fächern und auch in der Volksschule sein, hat Vorrang gegenüber allem anderen Stoff! Ich war als Relilehrerin die einzige, die nach dem Attentat auf Charlie Hebdo mit der 4. Kl. VS die erste Schweigeminute meines Lebens gemacht hat - rückblickend: gleich würdevoll wie im Parlament! Am nächsten Tag in der Mittelschule war ich die einzige!! Lehrerin, die im Unterricht darüber gesprochen hat, das war für die Kinder ganz wichtig. Ich erinnere mich noch gut an das Arbeitsblatt, das ich dazu extra gestaltet hab. Nach 7 Stunden Unterricht dazu war ich "tot". Auch so kann Reliunterricht sein! Ich habe den 13jährigen damals auch die Rede von Yair Lapid im KZ Mauthausen vorgelesen; Stille!"

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@willy: Das sehe ich dezidiert anders. Prinzipiell müssen wir an solchem Universalismus festhalten. Denn ansonsten haben wir gegen genau diese Hamas-Leute und den Iran, gegen China und Rußland keine Argumente, wenn wir nur mit der Macht und den Möglichkeiten des Stärkeren argumentieren. Das tun nämlich diese Leute genauso. Solcher Universalismus bedeutet aber nicht, gegenüber Schurken, Verbrechern und Terroristen klein beigeben zu müssen. Im Gegenteil. Und wenn man zuweilen gegen die eigenen Gebote und das Gebotene verstößt, etwa bei der Bombardierung von Gaza, dann kann man gut darlegen, weshalb das so ist. Wer nämlich Kinder verschleppt, foltert, tötet und als Geiseln hält, hat sich aus der menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen. Er hat diesen Ausschluß freiwillig gewählt, denn qua Menschsein hätten diese Leute genauso eine andere Wahl gehabt und sie haben jeden Augenblick die Chance, die Geiseln freizulassen. Tun sie es nicht, sind sie also damit selber dafür verantwortlich, was ihnen und der eigenen Bevölkerung dann geschieht. Diese Leute haben die freie Wahl.

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Dabei ist die Lösung so einfach
Israel darf halt nicht die Stelle bombardieren, von der aus die Hamas schießt und wo sie sich versteckt, wegen der Zivilisten.

Stattdessen aufs Meer schießen, aber bitte keinen unschuldigen Fischer treffen.

Natürlich auch nicht die LKWs aus Ägypten stoppen, da könnten ja vielleicht auch Lebensmittel drin sein, zwischen den Waffen.

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@Avantgarde: Die Hamasführung sitzt in ihren Villen in Katar, finanziert mit Milliarden an Hilfsgeldern auch und vor allem aus der EU und aus Deutschland, und fordert die Bewohner in Gaza zum Durchhalten auf. Diese machen brav mit und lassen sich als menschliche Schutzschilde mißbrauchen. Die Hamas stellt mit anderen Worten Frauen, Kinder und Alte an jenen Orten auf, wo Waffen gelagert sind und legitime Kriegsziele sich befinden. Um dann hinterher für die Weltpresse wieder die entsprechenden Jammer-Bilder zu produzieren. Und die Leute fallen darauf herein. Schon jetzt.

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Aus der Rubrik Freitagsgebet bei DITIB-Moscheen:

https://www.facebook.com/photo?fbid=7091961797483377&set=a.265392743473684

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Auf dem Münchner Odeonsplatz skandieren Teilnehmer an einer verbotenen Demo: "From the River to the Sea – Palestine will be free."

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@Avantgarde: Ich nenne das immer Berliner Standard.

Aber mir ist eigentlich am heutigen Tag nicht mehr nach Witzen zumute. Er zeigt, daß all das "Nie wieder"-Gerede eine Phrase war

Ein Großteil der deutschen Linken, dieser ganze intersektionale, antirassistische Scheißhaufen hat fertig. Diese Tage und besonders der heutige, wo Juden in Deutschland im Haus bleiben, weil sie Angst vor Anschlägen und Terror haben, Kinder, die nicht zur Schule gehen oder die Angst haben müssen und in Neukölln tyrannisiert ein Arabermob: Das vergesse ich nicht. Und ich vergesse das Schweigen der Schweinebacken des Kulturbetriebes nicht. Leute, die ihr Gesicht ansonsten in jede Kamera halten, wenn sie sich anbietet, die Twitter und das Internet vollschmieren und ihre wohlfeilen Analysen liefern, wenn es um rechts geht oder wenn sie andere Leute als Rassisten ankacken, weil jemand gefragt hat "Wo kommst Du her!"

Hier aber und heute: kaum Reaktionen.

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"Nach den einschneidenden Corona-Maßnahmen, die in großen Teilen richtig waren, bis auf das Wegsperren der Alten und daß die da in den Heimen ohne jeglichen Beistand der Familie starben: nach diesen Maßnahmen braucht mir keiner mehr zu erzählen, sowas ginge nicht."
bersarin wie er leibt und lebt.
https://twitter.com/FPerrefort/status/1712878787535200308
bersarin, ein wirklich schönes Beispiel für die Zwickmühle, in der wir uns befinden. Wenn Deutungshoheitsinhaber wie Du zu entscheiden haben bzw. hätten, "was ginge". Ich vergesse das Schweigen der Schweinebacken des Kulturbetriebes auch im Fall Corona nicht.
Was ist eigentlich aus euren Videokonferenzplänen zum Thema geworden?
Hier drunter geht es jedenfalls sehr lebhaft zu.
https://www.derstandard.at/story/3000000190912/gef252hl-der-st228ndigen-missachtung
"Leider ist ein Staat Palästina gar keine Garantie für Frieden

in der Region, das sind so palästinensische Fantasien. Wenn es ein Palästina gibt, dann will sofort die Hamas und die Hisbollah einen Gottesstaat daraus machen, null Demokratie, null Frauenrechte, null Pressefreiheit, dafür Scharia gestützt von iranischem Geld. Beklatscht und militärisch versorgt von Syrien und Russland, den zwei lupenreinen Verbrecherregime. Solange die Vernichtung der Juden und Israels auf der palästinensischen Agenda steht, darf es und wird es auch kein Palästina geben. Schließlich haben es die Palästinenser in den letzten 70 Jahren nicht geschafft, sich eine solide und auch demokratische Regierung zu wählen. Die Zustimmung zur Beseitigung der Juden, der der palästinensische Botschafter in Wien insgeheim zustimmt"
Der Kommentar bricht etwas abrupt ab, findet aber breite Zustimmung.

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Hier geht es aber nicht um Corona, sondern um Antisemitismus. Aber auch das ist das Feld der Überschneidungen von Coronaleugnern und Antisemiten ja groß. Diesmal von der anderen Seite.

Und ja: Entscheidungen haben sich nach einer Sicherheitslage auszurichten. Das können Dummköpfe, die nicht weiter als die Regungen des eigenen Blähbauches denken können, denkend leider nicht richtig erfassen.

Und das gilt auch für Maßnahmen gegen hier lebende migrantische Antisemiten. Und das bedeutet auch: über zukünftige Migration aus dem orientalischen Raum nachzudenken.

Ansonsten, was da zu Palästina steht: Ja, ganz genau.

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Schon klar, anderes Thema, deshalb auch meine Frage nach dem Videocall.
Die Sicherheitslage im Fall Corona hast aber nicht nur Du falsch eingeschätzt. Irgendwann wirst Du das auch einsehen.

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Die Sicherheitslage habe ich genau richtig eingeschätzt. 2020 gab es nämlich noch keine Impfungen und die Infektion war im vollen Gange. Jeder erinnert sich noch an das, was in New York in Bergamo und vielen anderen Orten geschah und das sind Dinge, die sich keine Regierung wirklich leisten möchte. Geh einfach mal die Ärzte in den Kliniken fragen, wenn Herwig etwa hier mitliest, wird er Dir eine entsprechende Antwort über die medizinische Lage erteilen.

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Die Schnittmenge zwischen Covidioten und Antisemiten kann man im übrigen sehen anhand von Gestalten wie Kayvan Soufi-Siavash aka Ken Jebsen:

E-Mail von 2011: "sie brauchen mir keine holocaus informatinen zukommen lassen. ich habe mehr als sie. ich weis wer den holocaust als PR erfunden hat. der neffe freuds. bernays. in seinem buch propaganda schrieb er wie man solche kampagnen durchführt. goebbels hat das gelesen und umgesetzt. ich weis wer die rassendatten im NS reich möglich gemacht hat." https://www.zeit.de/2011/49/RBB-Jebsen

"Das Volk ohne Raum, das ausgewählte Volk, agiert mittels Mossad, der sich, welche Ironie, auch mit ss schreibt, nach den Methoden der Nazis. [...] Wo ist der Unterschied in der Ideologie und dem Grundanspruch zwischen auserwähltem Volk und Herrenrasse?" KenFM 2012

"Was Adolf Hitler während der Shoa mit den Juden nicht gelungen ist, hätten radikale Zionisten mit den Palästinensern dann erreicht: die Endlösung." (Ken Jebsen 2012)

Das entsprechende Video, wo diese Sätze zu finden sind, hat Ken Jebsen später dann gelöscht. Weniger aus Reue, sondern vermutlich eher aus Angst vor dem Staatsanwalt.

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Ich habe im Augenblick Corona, mein 95 jähriger Vater auch, das heißt, ich bin ein Kranker, der einen Kranken pflegt. Ohne all die vorangegangenen Maßnahmen wären wir höchstwahrscheinlich beide nicht mehr am Leben.


Das erklärt auch, warum ich mich in dieser Debatte so spärlich äußere.

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@Videokonferenz: Die sollte es zum Thema Asylpolitik geben, und sie hat nicht stattgefunden, weil ich andere, dringlichere Dinge zu erledigen hatte - kranker Vater, Auto in der Reparatur, Verletzung nach Fahrradsturz, und alles gleichzeitig.

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Proteste von Muslimen gegen den Hamas-Terror waren eigentlich sehr wahrnehmbar, zum Beispiel von Imamen oder der Ahmadiyah-Bewegung. Allerdings eher in Form von Pressekonferenzen und Videobotschaften und weniger als Massenkundgebungen auf Straßen.
Und so massig waren die Hamas- und PFLP-Kundgebungen ja auch nicht mit 150 - 600 TeilnehmerInnen. Wenn wir da mal an Anti-Golf-Kriegs-Demos mit Zehntausenden denken.

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In Frankfurt waren 1000 Leute von diesen antisemitisch-migrantischen Arabern auf den Straßen, in Dresden waren es weniger, aber ebenfalls leider genug. (Viele Demos sind im übrigen verboten, auch das ist ein Grund, warum die Teilnehmerzahlen eher klein sind.) In Neukölln sind hier so gut wie jeden Tag irgendwelche Kleinaufzüge von diesen Typen und es werden zudem von diesem Araberpack die hier lebende Juden bedrängt: ich wünsche jedem Menschen viel Spaß mal mit einer Kipa durch Neukölln zu gehen.

Und was der Zentralrat der Muslime von sich gegeben hat, das wirst Du auch gehört haben. DAS sind die Stimmen, die hier herrschen und nicht die wenigen zart ins Mikro gehauchten Aufrufe gegen Haß.

Und genau und sehr richtig geschrieben: Zum Anti-Golfkrieg 2003 gingen zehntausende Menschen auf die Straßen, um gegen die Invasion der USA zu protestieren. Wie viele Leute gehen hier gegen die Hamas auf die Straßen? Wie viele Leute protestieren hier gegen migrantischen Antisemitismus? Es sind ein paar hundert. Mir geht es hier gar nicht so sehr um die Außenpolitik, sondern um einen hier sich im Land auslebenden Haß gegen Juden, und zwar diesmal nicht durch Rechtsextreme, sondern durch hier schon lange lebende Migranten. (Und jetzt möge bitte niemand mit den unter Linken leider so oft üblichen Ausweichmanövern kommen: "Ja aber darunter sind ja auch viele Rechte! Und man müssen auch die Hintergründe verstehen" Klar: die haben alle Blackfacing gemacht und sich als Araber verkleidet, und dann muß man leider auch die Hintergründe des NSU und der Asylheimbrandstifter verstehen, die sich irgendwie bedroht fühlen.)

Von den wiederlichen, dem Terror huldigenden Massenprotesten in der muslimischen Welt wollen wir noch gar nicht reden. Und nun wundern sich Muslime, warum man sie nicht wirklich mag? Auch deshalb mein Zitat von Broder zum Islam. Immerhin sehen wir nun deutlich, was uns in Deutschland blühen wird, wenn diese Leute ins Land kommen. Ja, man sollte die Ahmadiyah-Bewegung in der Tat stärken, vermehrt darüber berichten und auch die Moschee von Seyran Ates stärken - Ates steht im übrigen unter Polizeischutz und wird bedroht. Soviel auch dazu, was wir uns hier ins Land geholt haben.

Das Schweigen hier, gerade in der Kulturszene und auch bei einem Großteil der Linken, ist beim Thema migrantischer Antisemitismus erdrückend und eben leider auch erschreckend und für mich vor allem abschreckend. Und das sagt leider auch etwas über den derangierten Zustand der Linken aus. All die Wir-sind-mehr- und Unteilbar-Veranstaltungen, wenn es gegen rechts geht. Sobald hier aber ersichtlich und für alle wahrnehmbar Juden verfolgt werden, bleibt es weitgehend ruhig, was die ansonsten doch sehr empörungs- und meinungsstarke Linke betrifft. Wird der Widerling Jan Böhmermann demnächst auch eine Recherche über Araberclans in Deutschland machen, wo die Finanzströme zu Hamas und Hisbollah gehen. Ein Clan, deren Kinder Arafat, Nasser und Rommel heißen.

In Berlin wurden am Freitag Türen mit dem Davidstern markiert. Was wäre in Deutschland los, wenn solche Schmierereien mit einem rechtsradikalen Hintergrund geschehen wären? All die "Nie wieder"-Phrasen, die man bei schönem Wetter gerne so parat hat: Sie würden auf die Straßen getragen. Hier aber, bei migrantischem Antisemitismus: Schweigen, schweigen und schweigen. Bzw. Nur sehr verhaltende Stimmen. Insbesondere im Kulturbetrieb. (Aber das ist andererseits nichts Neues. Stichwort documenta 2023 und Claudia Roths Umgang damit.)

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Ich habe mich gestern mal auf Twitter umgeschaut, und da sind zahlreiche Videos von Pro-Hamas-Demonstrationen überall in Europa, in London, Paris, Mailand und Madrid. Viel größer als in Deutschland, und viel gewalttätiger einschl. Schlägereien mit der Polizei.

Da wird einem Angst und Bange, was machen wir denn, wenn die sich bewaffnen und auf uns losgehen?

Wir haben leider den Feind im Haus, zu Millionen.

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Genau so ist es, willy! Und die ach so viel gepriesene Zivilgesellschaft in Deutschland schweigt weitgehend, wenn die Türen von Juden markiert werden und hier Araberpack auf der Straße antisemitische Parolen grölt. Aber wir brauchen nur abzuwarten: wenn irgendwann Dieter Nuhr einen eher harmlosen Witz über Greta Thunbergs Schweigen macht, werden sie alle, die in der Öffentlichkeit die Klappe halten, wieder aus ihren Löchern kommen.

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@che: Dir und Deinem Vater auf alle Fälle gute Besserung. In der Tat geht im Augenblick Corona wieder um, und auch was Du ansonsten zu Corona schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf.

Daß Du nicht für solchen Antisemitismus stehst, che, ist völlig klar. In meiner Kritik bist Du auch nicht gemeint, sondern insbesondere jene queerfeministische, intersektionale Linke und leider auch große Teile des Kulturbetriebes, die ansonsten immer sehr wortreich sind, in dieser Sache aber leider dann sehr schmallippig.

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Che, alles Gute!
bersarin, hier hast Du "Schmallippigkeit" zum Thema "Covidioten" und Antisemitismus.
https://twitter.com/berlinerzeitung/status/1713164948161884338
"„Noch vor anderthalb Jahren, nicht vor 80, standen 50.000 Menschen am Brandenburger Tor, und in ihren vom Hass dumm gewordenen Gesichtern war auch der Judenhass zu erkennen. Der deutsche, über Jahrhunderte gegärte, garstige Judenhass. Er platzte aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Keine Neonazis, keine radikalen Muslime, keine Pubertierenden. Nein, Ursulas und Gerts, die in ihren Softshell-Jacken Transparente trugen, die vor dem großen Reset warnten“
Davor (dem Text) muss doch selbst Dir grausen.
https://twitter.com/ElefantImRaum2/status/1713218715074908170
https://twitter.com/vail_of_light/status/1713447650303918441

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Genau, vor solchen Leuten und vor dem Abschaum, der da damals bei den Covidioten demonstrierte und die den Reichstag dann stürmten, graust es mir. Allerdings muß ein Rechtsstaat eben auch solche Demonstrationen aushalten. Was er nicht zu dulden braucht, sind volksverhetzende Parolen.

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Und gerne erinnern wir uns bei diesen Anti-Corona-Protest-Spinnern auch noch an all jene, die da mit Judensternen auf die Straße gingen und damit ihren Antisemitismus und wenn nicht den dann doch ihre Dummheit ostentativ zur Schau stellten. Und wie gesagt: Ken Jebsens Statements sprechen da ebenfalls Bände.

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Hab den Tweet von Elefantimraum verwechselt, schau bitte nochmal.

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Bersarin, was für eine Stellungnahme gibt es denn vom Zentralrat der Muslime? Ich kenne sie nicht.

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Der Tweet von Mischke ist insofern falsch, weil der Antisemitismus von nebenan ja genau der arabische Antisemitismus ist. Zudem: Hier und in dieser Lage im Augenblick geht es gerade nicht um rechten Antisemitismus (sei es aus dem rechtsextremistischen, dem linksextremistischen oder dem Covidioten-Milieu), sondern um solchen aus dem islamistisch-migrantischen Milieu, der allerdings in gewisser Weise auch wieder etwas mit jenem Antisemitismus von Nazideutschland zu tun hat. Aber das ist nur indirekt ein Thema, das kann man analysieren, wenn man in die Tiefe gehen will.

Und dieser importierte Antisemitismus hat eben auch etwas mit dem Thema Migration und Integration zu tun.

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@che: Schon die Überschrift sagt alles:

"08.10.2023 ZMD zur Eskalation im Nahen Osten"

https://www.zentralrat.de/34861.php

Nein, ein Terroranschlag der Hamas, der teils so ablief, wie Du es in Deinem letzten Posting beschriebst, ist keine Eskalation, sondern man hat es als das zu bezeichnen was es ist: eine barbarischer Akt bzw. Terrorismus. Und als Überschrift hätte hier stehen müssen: "Nicht in unserem Namen!" Stattdessen die üblichen Relativierungen.

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Als jemand, der als politischer Aktivist und Organisator Jahrzehnte lang in der Situation war und womöglich bald wieder ist, Minimal-Konsens-Positionen auszuhandeln sehe ich das anders. "Nicht in unserem Namen - wir distanzieren uns aufs Schärfste" wäre besser gewesen, aber soooo schlecht finde ich die Note auch wieder nicht.

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Was dieser sowieso recht fragwürdige Zentralrat da absondert, ist relativistisches Herumgeeiere.

Es sind bei diesem Terrorangriff nicht "alle Seiten" und schon gar nicht hat dieser Zentralrat irgendwelche Forderungen an Israel zu stellen, sondern zunächst einmal an die Hamas, sämtliche Geiseln (Babys noch dazu) freizulassen.

Andererseits muß man eben auch sagen: Die verschiedenen Bundesregierungen haben diese Gruppe immer wieder unterstützt, anstatt hier in Deutschland einen liberalen Islam zu stärken.

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Aber es ist woh der im lslam etablierte Doppelsprech, so interpretiere ich dieses Statement. Ein wenig dem Gastland den Muselhonig um den Bart schmieren, denn so ganz darf man sich ja nicht zur Hamas bekennen, aber in den versteckten Botschaften an die Gemeinde dann auch sagen: Israel hat halt kein Recht sich gegen diesen Terror zu verteidigen.

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Und nach dem, was hier in Berlin und in anderen Städten die Tage über geschehen ist: daß da Häuser mit Davidsternen markiert werden, daß jüdische Kinder Angst haben in die Schulen zu gehen, daß da ein Arabermob auf den Straßen tobt: im Blick auf all das lese ich diese Äußerungen des Zentralrates als völlig ungenügend.

Aber dieses Problem werden wir hier eh nur mit einer massiven und präsenten Staatsgewalt lösen und daß man jeden Imam, der hier, aus der Türkei kommend, Haß predigt, umgehend zurückschickt und auch die Moschee dicht macht. Und man sollte juristisch langsam auch über Abschiebegewahrsam nachdenken. Ich denke, daß die Sprache der harten Hand in der arabisch-migrantisch-muslimischen Gemeinde gut verstanden wird. Eine Handreichung für alle, die hier friedlich leben wollen. Die Faust für alle, die hier die öffentliche Ordnung stören und Juden bedrohen.

Nie wieder ist nämlich jetzt!

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Und nach dem, was hier in Berlin und in anderen Städten die Tage über geschehen ist: daß da Häuser mit Davidsternen markiert werden, daß jüdische Kinder Angst haben in die Schulen zu gehen, daß da ein Arabermob auf den Straßen tobt: im Blick auf all das lese ich diese Äußerungen des Zentralrates als völlig ungenügend.

Aber dieses Problem werden wir hier eh nur mit einer massiven und präsenten Staatsgewalt lösen und daß man jeden Imam, der hier, aus der Türkei kommend, Haß predigt, umgehend zurückschickt und auch die Moschee dicht macht. Und man sollte juristisch langsam auch über Abschiebegewahrsam nachdenken. Ich denke, daß die Sprache der harten Hand in der arabisch-migrantisch-muslimischen Gemeinde gut verstanden wird. Eine Handreichung für alle, die hier friedlich leben wollen. Die Faust für alle, die hier die öffentliche Ordnung stören und Juden bedrohen.

Nie wieder ist nämlich jetzt!

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Und vermeintlich friedliche Mahnwachen in Berlin werden von Araberextremisten gekapert:

"Berliner Polizei löst Demo auf: Tausend Menschen bei Palästina-Protest auf dem Potsdamer Platz – zahlreiche Festnahmen"

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-polizei-lost-demo-auf-tausend-menschen-bei-palastina-protest-auf-dem-potsdamer-platz--festnahmen-10628668.html

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@willy "
Da wird einem Angst und Bange, was machen wir denn, wenn die sich bewaffnen und auf uns losgehen?

Wir haben leider den Feind im Haus, zu Millionen."

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Das sind so Spießerängste, die sind weit weg von jeder Realität. Die werden niemals die deutsche Mehrheitsbevölkerung, die "Kartoffeln" angreifen. Ebensowenig wie Neonazis Jagd auf Clanaraber machen werden oder umgegekehrt oder beide Gruppen sich mit Hell´s Angels anlegen werden. Das sind alles Angstbeißer, die nur Schwächere angreifen, und zwar Schwächere, die Minderheiten darstellen, Gruppen, die schon als Opfer markiert sind. Das sind bei Islamisten Juden, Schwule und überhaupt LGBT und zum Beispiel die eigenen Töchter, wenn sie sich westlich geben und in Deutsche verlieben, das sind bei Neonazis Flüchtlinge in Wohnheimen, also auf dem Präsentierteller - woraus ich nicht ableiten würde, keine Flüchtlinge mehr ins Land zu lassen, sondern, diese dezentralisiert unterzubringen, da, wo es entsprechenden Wohnraum gibt - , einzelne Orientalen oder Schwarze, die man an dunklen Ecken oder auf deutsch dominierten Volksfesten trifft, das sind Obdachlose und Rollstuhlfahrer - dass Neonazis Behinderte als "lebensunwertes Leben" angreifen, darüber gibt es gar keine Öffentlichkeit oder auch jugendliche Skater. Wirklich schade, dass diese beiden Gruppen zu feige sind, um aufeinander loszugehen;-)

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Diese Befürchtung von Willy hat sich gerade in Brüssel gestern gezeigt. Und in Frankreich ist es bereits, wenn ich an die ständigen Riots denke, Realität (auch wenn das teils soziale Ursachen hat: aber eben nicht nur, man macht es sich damit auch sehr bequem), und ebenso in Schweden, wenn ich an die Bandenkriege denke - und warum soll sich das morgen nur auf die Bandenkonkurrenz beschränken?

Aus Großbritannien hört man nicht viel. Die Migrantenkrawalle im letzten Jahr an belgischen und niederländischen Seebädern wurden in deutschen Medien sogut wie gar nicht behandelt. Totschweigen nennt man das. Was meint ihr wohl, was wäre in der Tagesschau und bei heute-journal los, wenn da Rechtsextremisten auf den Strandpromenaden solche Krawalle anfingen? Nein, diese meist jugendlichen Araber müssen sich nicht mit Gewehren bewaffnen, sie haben bereits andere Mittel. Und die werden sich, so spekuliere ich, hier in Deutschland auch gegen Juden richten. Mal sehen, wie dann das "Wir-sind-mehr" ausfällt.

Im Prinzip hast Du zwar recht, was die Rechtsextremisten und anderen Abschaum betrifft, aber ich würde auf dieses Prinzip nicht allzu sehr vertrauen.

Berlin zu Silvester 2022 und das Massengrapschen auf der Domplatte in Köln 2015 waren ein Vorgeschmack. Und was uns hier ebenso erwarten kann, das läßt sich bei einem Blick nach Frankreich erahnen. Insofern: Wehret den Anfängen. Und Grenzen dicht für alle, die hier in diesem Land nichts verloren haben.

Ich persönlich möchte in Deutschland keine Menschen mehr aus dem arabischen Raum haben, die hier zusätzlich einwandern. Auch nicht, wenn sie hier Asylschutz suchen. Den können sie auch in Nachbarländern mit entgegenkommender Kultur finden. Und sind sie einmal in Deutschland, bekommt man sie nur schwierig wieder bzw. gar nicht zurück. Siehe die absurden Debatten um Abschiebungen und all die vorgeschobenen Gründe, warum man sie nicht nach Afghanistan, in den Irak und nach Syrien zurückbringen kann. Ich hoffe, die CDU wacht endlich auf und hört mit dieser Merkelei endlich auf.

Und ehrlich gesprochen: Wenn ich diese Krausköppe da auf den Pressebildern sehe, die in den Straßen Neuköllns und am Sonntag beim Potsdamer Platz rumkreischten: Da ist nur noch Haß für diese Leute übrig. Und die intersektionale, queerfeminstische Linke schweigt sich tot. Wenn es um jüdisches Leben geht, ist die Intersektionalität wohl doch nicht mehr so wichtig. Antifaschismus ist bei diesen Linken eine Schönwetterreligion. Gott sei Dank gibt es aber auch andere Stimmen wie die Jungle World, teils auch die taz, die das zum Thema macht, und auch die Antideutschen sind einmal wieder Hoffnung, daß arabischer Antisemitismus hier in Deutschland nicht einfach so geschluckt wird.

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Und das hier sollte nun unbedingt von den deutschen Islamverbänden eingefordert werden:

Ein klares Bekenntnis zum Staat Israel (nicht zur israelischen Politik, über die kann man und muß man debattieren). Aber ein klares Bekenntnis zum Existenzrecht Israels, so wie es der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai vorschlug. Ansonsten werden diese Verbände von jeglicher Förderung ausgeschlossen und es gibt auch keine Gespräche mehr mit der Bundesregierung. Und das gilt auch für die Finanzierung von Moscheen und Koranschulen und islamischen Vereinen. Es wird Zeit, die Zügel hier anzuziehen. Und wer das alles nicht will, der muß hier keinesweg leben. Es gibt sicherlich, wie man in den Nachrichten gesehen hat, Länder, die für Antisemiten eine entgegenkommendere Lebensweise bieten.

Und auch im Blick auf Gaza und Westjordanland: So heißt es in der WELT:

"Die FDP-Bundestagsfraktion will die Freigabe deutscher Finanzmittel für Organisationen in den Palästinensergebieten künftig an ein klares Bekenntnis zu Israel knüpfen. Alle Empfänger müssten sich dazu verpflichten, das „Existenzrecht Israels anzuerkennen und den deutschen Ansatz einer Null-Toleranz gegenüber Antisemitismus einzuhalten“, heißt es in einem von der Fraktion verabschiedeten Positionspapier, das WELT vorliegt. Bevor es kein entsprechendes Konzept gebe, müssten die im Bundeshaushalt 2024 angesetzten Mittel im Zusammenhang mit den palästinensischen Autonomiegebieten gesperrt werden."

https://www.welt.de/wirtschaft/article247935758/Steuergelder-an-Palaestinenser-FDP-Fraktion-fordert-Anti-Judenhass-Klausel.html

Und auch hier:

https://www.hasepost.de/fdp-fordert-klares-bekenntnis-zu-israel-fuer-finanzmittel-in-palaestinensergebieten-407673/

Es muß Schluß sein mit dieser vermeintlichen Toleranz, die im Grunde nur bequeme Gleichgültigkeit und Wegschauen ist. Toleranz heißt hier vielmehr: Aus Feigheit heraus sich zu scheuen, klare Ansagen zu machen. Wer hier in Deutschland bleiben will und sich derart gegen Juden hier auffällig verhält, indem er gewalttätig wird oder antisemitische Symbole und Schlachtrufe auf die Straße trägt, hat hier nichts verloren, sofern er nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitze. Ich denke, diese Sprache wird in der arabischen Gemeinde gut verstanden. Wenn nämlich hier lebende Araber merken, daß deutsche Toleranz eher deutsche Dummheit und deutsche Feigheit ist, dann wird am Ende uns das und dem ganzen Land, auch all den hier friedlich lebenden Migranten, auf die Füssse fallen.

Und der weitere Punkt für alle, die hier sind: eine Bildungsoffensive an der Schule.

Und auch das ist leider eine erschreckende Nachricht für Deutschland: "Noah abgelöst. Mohammed ist der häufigste Babyname in Berlin"

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100172378/beliebte-namen-haeufigster-vorname-berlins-ist-arabisch.html

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Arabischer/islamischer Antisemitismus ist bei weitem nicht das einzige Thema, bei dem in der deutschen Medienöffentlichkeit weggeschaut wird. Es ist zum Beispiel nirgendwo davon die Rede, dass nahezu sämtliche ausländischen Spezialitätenrestaurants in Hannover in der Betreuung von Schutzgeldbanden sind, und zwar kontinuierlich seit dem Fall des Eisernen Vorhangs. Nirgendwo liest man etwas darüber, dass die Rostocker Naziskins und die dortigen Exilnigerianer sich gegenseitig in Ruhe lassen, weil sie im selben Steinbruch ihre Schießübungen mit scharfer Munition machen.

Erst gar nichts liest man über das Netzwerk osteuropäischer Rabbiner rund um die deutschen Konsulate in der Ukraine, Russland und weiteren ehemaligen GUS-Staaten, die gegen Bezahlung Nichtjuden jüdische Abstammungsurkunden ausstellen, damit die als mit der Jewish-Claims-Conference vereinbarte Shoah-Wiedergutmachungsleistung nach Deutschland einwandern können, um dann als Zuhälter und Drogendealer dort tätig zu werden. Das genießt seit 30 Jahren Protektion bis ins Auswärtige Amt.


Die deutsche Gesellschaft ist eine Konsens- und keine Diskursgesellschaft. Da wird viel weggeguckt.

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@"Ich persönlich möchte in Deutschland keine Menschen mehr aus dem arabischen Raum haben, die hier zusätzlich einwandern." ---- Was Du persönlich möchtest spielt zum Glück für das deutsche Asyl- und Einwanderungsrecht keine Rolle.

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Dieser Einwand überzeugt mich ganz und gar nicht, sondern er bestätigt im Gegenteil, daß man sich mit diesem Thema arabischer Antisemitismus in bestimmten Kreisen nicht auseinandersetzen mag. Diese Art von Themenumlenkung ist kaum zielführend und wirkt leider wie ein hilfloser Nebeltopf. Es gibt hunderte von Themen, über die wenig berichtet wird: angefangen beim linken Antisemitismus bis hin zum Israelhaß der Typen in der Hafenstraße, der vom Hamburger Senat damals so durchgelassen wurde.

Es ist diese Frage der Themenwahl übrigens auch eine der Gewichtung: Hier geht es nicht um irgendwelche Typen, die in Steinbrüchen Schießübungen machen, das ist Sache der Polizei. Und es geht auch nicht um eine Minderheit, die falsche Ausweisdokumente bekommt, so wie es genügend Migranten gibt, die zwar alle ihre Handys noch haben, aber selten ihre Ausweise. Auch darüber wird wenig geschrieben. Und so lassen sich hier tausende von Themen aufführen. Darum geht es aber in diesem Falle gar nicht. Hier geht es darum, falls Du es noch nicht mitbekommen hast, daß in Deutschland Juden, also Mitbürger, auf der Straße bedroht werden, daß hier marodierende Araber durch die Straßen ziehen, daß Menschen mit jüdischen Symbolen auf der Straße Angst haben, daß Häuser mit Judensternen markiert werden. Und gerade jene, die ansonsten immer mit ihrem „Nie wieder“ laut tönend dabei sind: man hört wenig von ihnen. Und wo sind die Islamverbände? Wo ist die Linke? Wo sind die Lichterketten, wie es sie nach Rostock-Lichtenhagen gab. Gab es in einer dieser Städte irgendwelchen größeren linken Protest, der es bis in die Nachrichten gebracht hätte, wie damals in Berlin die riesengroße Unteilbar-Demo? Wo sind Grönemeyer, Campino, die Ärzte, Danger Dan und wie sie alle heißen?

Nach dem Amok in Hanau, nach dem Attentat auf Walter Lübcke gab es viele Stimmen und Solidarität mit Migranten – und es kam kaum einer an und sagte, daß da bei den Migranten aber auch ein paar Problembären dabei sind. Jener Kulturbetrieb aber und auch jene Linke, die sonst noch zum kleinsten Furz eine Petition aufsetzen kann und Unterschriftenlisten macht: die schweigt. Und sie wird weiter schweigen. Diese Bande kommt erst wieder aus ihren Löchern, wenn dann die entsprechenden Bilder aus Gaza kommen, die die Hamas jetzt schon vorbereitet und orchestriert.

DAS alles hat nichts mit Konsens zu tun. Oder doch: Konsens ist der Antisemitismus. Deutscher wie auch migrantischer. Letzterer tobt sich hier öffentlich aus. Seit Jahren übrigens. Und das ist halt kein Nebenschauplatzthema. Das ist ein Thema, was auch mit der Massenmigration aus dem arabisch-islamischen Kulturraum zu tun hat. Leute, die schon damals vor den Folgen warnten, gerade auch für Juden, wurden damals als rechts markiert, um von vornherein sachgemäße Kritik zu disqualifizieren.

Imre Kertész hat es 2015 in „Letzte Einkehr“ sehr richtig festgestellt:

"Europa wird bald wegen seines bisherigen Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat. Europa hat Hitler hervorgebracht; und nach Hitler steht hier ein Kontinent ohne Argumente: die Türen weit offen für den Islam; er wagt es nicht länger über Rasse und Religion zu reden, während der Islam gleichzeitig einzig die Sprache des Hasses gegen alle ausländischen Rassen und Religionen kennt. Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“

Diese Aussagen mögen radikal klingen, aber daß sie teils doch einige Wahrheit beanspruchen können, zeigt sich jetzt. Viel zu wenige Muslims, die hier in Deutschland jahrelang leben und die endlich aufstehen und sagen: „Nicht in unserem Namen!“ Wenn sich jüdische Mitbürger nicht mehr sicher auf der Straße bewegen können, dann ist das eine andere Problemlage, als die von Dir genannten Themen.

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ER steht ja nicht alleine, ein große Mehrheit der Deutschen will weniger Zuwanderung.

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3406.html

Und, wie gesagt, Haltungen wie die deine spielen der AfD in die Hände.

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"Was Du persönlich möchtest spielt zum Glück für das deutsche Asyl- und Einwanderungsrecht keine Rolle."

Warten wir mal ab - zum Glück wurde das Asylrecht ja schon einige Male geändert. Und was die Einwanderung betrifft: niemand muß Leute hier einwandern lassen, die die innere Sicherheit gefährden. Und das gilt auch fürs Asyl. Und wenn sich Konservative und kluge Leute von der SPD, die noch nicht völlig ihren Verstand verloren haben, nicht demnächst diesen Problemen annehmen, dann wird es hier in Deutschland und ich fürchte auch in ganz Europa ein böses Erwachen geben. An den "Juden ins Gas"-Rufen werden sich vermutlich manche autochtone Deutsche gar nicht so sehr stören. Sehr wohl aber an denen, die das rufen.
___________

PS: So ist es Willy. Die Leute hier haben zu recht die Nase voll. Und die Zunahem von Kopftuchfrauen, selbst in jungem Alter in meinem Stadtteil, der nicht besonders migrantisch geprägt ist, ist ebenfalls signifikant.

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Und über das, was da unten auf Twitter zu sehen und vor allem zu hören ist, müssen wir nicht mehr reden, hier gilt es nur noch zu handeln:


https://twitter.com/rasenspiesser/status/1712886435735335133?s=46&t=gtSrlM-5Sc3hH7I1oD3wRQ&;

Konsens muß vor allem heißen: Wer hier in Deutschland lebende Juden bedroht und die Ebenen vermischt, wer hier brutalen Terror und Massaker feiert, die ansonsten SS-Einsatzgruppen begehen, der hat in diesem Land nichts verloren. Und es sind bei diesen Demos eben nicht nur junge Männer dabei, sondern Frauen, Kinder und Alte. Die Photos vom Potsdamer Platz und auch aus Frankfurt am Main zeigen es. Und all das hat auch etwas mit dem Thema Migration aus dem arabischen Raum zu tun. Wer davor die Augen verschließt, ist entweder naiv oder er macht das wider besseres Wissen.

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Ich würde es nicht in Hinsicht auf "Araber" pauschalisieren. Aber wir müssen genauer hinsehen, wer kommt (und auch, wer schon da ist).

Sorry, aber Hamas-Sympathisanten sind hier falsch, und das darf man gerne etwas handfester kommunizieren.

Wer für Kindermörder demonstriert, soll sich sein Asyl im Iran suchen.

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Übrigens ganz schlimm, was in diesem Zusammenhang in Südamerika abgeht, ich bin schwer enttäuscht von Kolumbiens Präsident Petro. Vizepräsidentin Francia Marquez ist z.Z. auf USA-Besuch, und die Amis haben ihr Treffen mit Vizepräsidentin Harris gecancelt.

"Es geht ihnen allein um die Imagination eines homogenen Volkes, das irgendwo auf der Welt gegen einen Feind kämpft, der derselbe wie der eigene sein soll. Dass es sich bei diesem Feind um den Zionismus handelt, der sowieso nur im Interesse des US-Imperialismus agiert, macht es noch einfacher. Die Perspektive eines friedliches Zusammenlebens der jüdischen und palästinensischen Bevölkerung wäre in ihrem Konzept kontraproduktiv. Auch darin treffen sich die Interessen dieser Linken und der klerikal-faschistischen Hamas."

https://taz.de/Antiimperialismus-ohne-Verstand/!5966495/

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@Avantgarde: da bin ich ganz bei Dir. Und das erfordert, gerade auch um all der Araber und Muslime, die hier friedlich leben wollen, in einigen gewichtigen Punkten ein Umdenken.

Wie gesagt: Es gibt ja nicht nur die Hamas-Prediger und Geiferere und die, die Juden ins Gas schicken wollen, sondern auch eine Seyran Ates, Ahmad Mansour, Necla Kelek, Abdel-Hakim Ourghi, Hamed Abdel-Samad und viele mehr, die keine großen Namen haben.

Und dieses Thema ist eben nicht neu, wir haben das seit 2010 und schon davor und immer wieder wird nur debatiert, ohne daß etwas geschieht.

Wir müssen mit der falschen Toleranz aufhören. Interview mit Necla Kelek
https://www.tagesschau.de/inland/meldung203156.html

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Vor einigen Wochen fand in Wien eine Demo unter dem Motto "Remigration" statt, organisiert von Martin Sellner von der identitären Bewegung.

https://www.jfda.de/post/remigrationsdemo-in-wien

Waren nur 500 Personen da, keine große Sache. Aber es zeigt in welche Richtung der Zug fährt.

Ist natürlich eine völlig irrige Vorstellung, Millionen Menschen die nicht weg wollen gegen ihren Willen in Länder zu verbringen, die sie nicht aufnehmen wollen, auch das ein Ausblick auf den Bürgerkrieg.

Wenn nichts geschieht könnten wir nächstes Jahr in Ostdeutschland AfD-Ministerpräsidenten sehen, es müssen nur genug kleine Parteien unter die 5% fallen. Und dann ist das Geschrei groß.

Alle bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung sind bloßes Theater; schärfere Grenzkontrollen nutzen nichts, wenn trotzdem jeder Aufgegriffene einen Asylantrag stellen kann. Und Zahlkarten statt Bargeld werden letzten Endes auch niemanden abhalten. nach Deutschland zu kommen.

Ich denke auch, dass das Asylrecht geändert werden muss, wenn nicht gestrichen dann durch einen Gesetzesvorbehalt. Dass heißt ja nicht, dass man niemandem mehr Asyl gewährt, aber man kann sich dann zumindest aussuchen, wen man aufnimmt.

Die Dänen z.B. nehmen Afrikaner nur aus dem Kongo und aus Burundi auf (oder haben es zumindest bis vor kurze), das sind Länder, in denen Bürgerkrieg herrscht. Keine Eritreer oder Nigerianer.

Ich sehe nicht, warum wir das nicht auch machen sollten. Ich sage voraus, dass in dem Augenblick der Aufstieg der AfD vorbei ist.

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Eine arschklare Sache muss mal herausgestellt werden
Alerta Atifaschista heißt Nothilfe gegenüber jeder faschistischen Bedrohung, und das bedeutet dann auch, gegen Pro-Hamas-Demos zu mobilisieren. Und im Zweifelsfall auch, den Hamas-Leuten mit dem Knüppel entgegenzutreten, wie das bei Naziskins ja auch geschieht. Und Antifa-Gruppen, die das nicht tun, versagen systemisch.

Und wer die palästinensische Linke unterstützen will kann sich an die DFLP wenden, die keine gemeinsame Sache mit der Hamas macht.

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Eine banale Frage
Palästinensische Terroristen haben gerade 1300 Menschen ermordet.

Was gibt es? Demos gegen Israel.
Gab es eine einzige Demo gegen Palästina?

Und dann dieses:

Elisa Bas, Mitglied von Fridays for Future (FFF) und bis vor Kurzem als deren Sprecherin aufgeführ, postet auf Instagram einen Kommentar zu einem Zitat von Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Schuster hatte Demonstrationen in Deutschland verurteilt, in denen Sympathisanten der Hamas deren Terror in Israel bejubeln.

Bas kommentiert dazu: "In Deutschland herrscht eine Pogromstimmung gegen Palästinenser:innen, und Schuster heizt sie an."

Pogromstimmung. Gegen Palästinenser. Die gerade ein echtes Pogrom gegen Juden verübt haben.

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Eine Gesprächsrunde ohne rosarote Brille mit Kassengestell? Wo kommt denn das auf einmal her?

Es ist noch nicht lange her, da waren Leute, die das Gleiche Jahre früher gesagt haben, 1) Nazi, 2) Nazi und 3) Nazi und 4) schlimmer als Hitler.

Selbst dieser alte SPD-Hitler Sarrazin war polemischer unterwegs, aber nicht härter in seinem Urteil. Er war nur früher dran. Ja, boah!

Das --> hat nicht viel mit den hier Versammelten zu tun, fasziniert mich aber in seiner psychologischen Vertracktheit: Die berühmten plötzlichen 180°-Wendungen ganzer Heerscharen des Establishments.

Gerade noch wild und unbarmherzig die Meinung bekämpft, plötzlich und unerwartet wird es zur eigenen Meinung.

Wie hieß das Ding bei Marx? Das Umschlagen von Quantität in Qualität?

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@fritz_, Dienstag, 17. Oktober 2023, 15:50

Es gibt keine 180 Grad-Wendung. Und man kann sehr wohl dem Recht auf Asyl und Migration positiv gegenüberstehen, wie avantgarde das macht, und trotzdem sich klar gegen arabischen Antisemitismus positionieren. Als Nazi wurde man damals von einer bestimmten Linken gerade aus dem kulturlinken Betriebe bezeichnet. Hier bei che hat sowas nie stattgefunden. Weder Willy noch ich, die migrationskritische Positionen vertreten haben, wurden hier als Nazis bezeichnet. Allerdings gab es Debatten und Diskussion, weil wir in diesen Fragen sehr unterschiedlicher Meinung sind. Ich teile ches Ansichten hier explizit nicht.

Was Bewertungen betrifft: es gibt eben auch ein Recht auf Irrtum. Einschneidende Ereignisse können zu anderen Bewertungen einer Lage führen.

Willy hat diese migrationskritische Position immer schon vertreten. Und ich habe das in moderater Weise auch getan. Ich habe immer wieder Richard Schröders zentralen Text aus der FAZ vom 19.08.2016 zitiert.

www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/fluechtlingskrise-was-wir-migranten-schulden-und-was-nicht-14387586.html?

Kritik der Migrationspolitik von einer konservativen, aber nicht rechten Warte aus.

Es geht eben nicht darum, in das gleiche Horn wie die AfD zu stoßen und auch Sarrazins ethnische Grundierung halte ich für falsch, auch wenn er Aspekte nannte, über die nachzudenken ist. In dieser Zuspitzung jedoch werden sie irgendwann falsch. Aber vielleicht muß man sein Buch heute einfach noch einmal lesen. In meiner Kritik bin ich eher auf der Seite von Ahmad Mansour und Hamed Abdel-Samad.

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Es hat sich gar nichts geändert. Asylrecht bleibt Asylrecht. Aber Menschen, die die Sicherheit eines Staats gefährden, müssen damit rechnen, dass sie Probleme bekommen.

Und da helfen klare Ansagen. Das fängt damit an, dass man Migranten aus dem Nahen Osten klarmacht, dass der Holocaust in unserem Land JEDEN angeht. Es gibt hier keinen Freibrief für Antisemitismus.

Solange bestimmte Leute - wohlweislich - nichts sagen, bleibt uns ihre Denkweise weitgehend verschlossen. Aber wer für Hamas auf die Straße geht, entlarvt sich.

Diese Leute möchte ich nicht in meiner Mitte. Es ist mir völlig unverständlich, wie Menschen in unserem Land - deutsch oder nicht - für Kindermörder und Frauenschänder demonstrieren können. Das hat nichts mit freiheitlicher Demokratie zu tun. Und daher gerne "Three Strikes and you are out".

1) Glasklare Ansprache
2) Empfindliche Strafe
3) Damascus oder Beirut International.

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Richtig ist Fritz' Kommentar jedoch im Blick auf solche Gestalten wie Ferda Ataman und Claudia Roth sowie Teile der queerfeministischen Szene.

Jahrelang wurden all jene Menschen, die vor migrantisch-muslimischen Antisemitismus warnten in die rechte Ecke geschoben oder es wurde ihnen zugeschmutzt, daß sie rechte Narrative bedienten. All das aber, was ich und viele andere seit Jahren sagen, liegt seit Jahren auch offen auf dem Tisch. Man hätte nur hinsehen müssen. Wir haben seit Jahren einen migrantisch-muslimischen Antisemitismus.

Ich zitiere hier auch noch Jan Fleischhauer aus seiner neuesten Kolumne:

"Es ist an der Zeit, dass wir ein paar Leute vor den Kopf stoßen. Angefangen mit den Vertretern der Muslimverbände, die immer die neueste Studie zur Hand haben, wie muslimfeindlich angeblich die deutsche Gesellschaft sei, aber jetzt nicht einen klaren Satz über die Lippen bekommen, wenn in Israel ganze Siedlungen ausgelöscht werden.
Wer so versagt wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland, der kann kein geschätzter Gast mehr sein. Er hat sich entschieden, für die andere Seite. Das gilt auch für die Imame und Moscheevertreter, die sich vor den Computer setzen und über das Widerstandsrecht des palästinensischen Volkes dozieren.
Der wahre Aggressor sei Israel, erklärte am Wochenende der Berliner Imam Mohamed Matar, der eine von vielen Linken geschätzte „Begegnungsstätte“ in Neukölln unterhält. Begegnungsstätte? Warum nicht, aber künftig ohne deutsche Beteiligung. Beziehungsweise: mit deutscher Beteiligung, nämlich der des Verfassungsschutzes, aber ohne Repräsentanten der Stadt.
„Wir akzeptieren es nicht, wenn hier auf unseren Straßen die abscheulichen Attacken gegen Israel gefeiert werden”, hat der Kanzler gesagt. Auch das würde man gerne als Ankündigung einer neuen Entschiedenheit lesen. Wir werden nicht jeden des Landes verweisen können, der stolz die Videos ermordeter Juden herumzeigt. Aber wir können die Polizei anweisen, vom Schlagstock Gebrauch zu machen, wenn auf einer Demonstration der Judenhass gefeiert wird. Die Innenministerin kann übrigens auch palästinensische Vereinigungen verbieten, so wie sie rechtsextreme Vereine verboten hat.
Die Islamisten bekämpfen nicht nur Israel - sondern unsere Werte
Zu den erfreulichen Entwicklungen gehört, mit welcher Klarheit Regierungsvertreter wie Cem Özdemir, Kevin Kühnert oder der SPD-Außenpolitiker Michael Roth die Dinge beim Namen nennen. Aber das gilt leider nicht für alle, die im Dienste dieser Regierung stehen. Wenn die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sich in ihrer ersten offiziellen Äußerung nach dem 7. Oktober lieber mit Elon Musk und den Umgangsformen auf Twitter beschäftigt, statt mit den Hamas-Sympathisanten auf deutschen Straßen, dann ist das ebenfalls eine Botschaft, eine ziemlich klare sogar.
Israel ist weit entfernt. Aber wir sollten keinem Irrtum erliegen: Wenn die Islamisten mit den Israelis fertig sind, hören sie nicht auf. Es sind unsere Werte, die sie hassen und bekämpfen, die Liberalität und Freiheit und Offenheit des Westens. Nur weil wir in den letzten Jahren verschont geblieben sind, heißt das nicht, dass der Terror nicht auch uns wieder heimsuchen wird. Vor Ofakim und Sderot waren Berlin, Paris und Nizza die Austragungsstätten der islamistischen Terrorspiele. Haben wir das schon vergessen?"

https://www.focus.de/politik/meinung/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-wo-stehen-die-muslime-und-die-linken-kulturheinis-jetzt-ist-die-stunde-der-wahrheit_id_224000148.html?

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@fritz: Ich betrachte Diskutanten wie Bersarin, Avantgarde oder Willy als Freunde, und ich habe auch draußen im handfesten Leben Freunde mit kontroversen Ansichten. Das reicht von EX-RAF-Sympis bis zu alten Burschenschaftlern und von Mystiker-Gnostikern bis zu MG/KB Veteranen. Festigkeit des eigenen Standpunkts sollte im Übrigen nicht in Intoleranz ausarten, vielmehr hängt Intoleranz oft damit zusammen, dass man sich der eigenen Überzeugung nicht sicher ist.

Ferda Ataman, queerfeministische Szene: Die laden gerade Alice Schwarzer wg. Transphobie und Frauenfeindlichkeit von der Leipziger Buchmesse aus, absurder geht `s nimmer. Wird demnächst der Papst vom Laterankonzil ausgeschlossen?

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Ausgeladen ist sie bisher noch nicht, das fordern nur einige.

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Hängebäuchige Farahs und solche.

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