Sonntag, 20. Oktober 2024
Der Höhepunkt des Verschwörungswahnsinns, oder eine seiner Wurzeln
Mich macht das sprachlos, obwohl ich
da so Einiges wiedererkenne:

https://steadyhq.com/de/mimikama-direkt/posts/5602fb51-6c7f-49f7-8c00-805427606953


Es geht halt noch platter als Chronist & Co.

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ZDDK in Austria
Wer braucht schon Telegram, Youtube oder Mimikama. Ältere Althistoriker schaffen Aufklärung via Faltershop.
https://shop.falter.at/detail/9783982033655/pandemische-irrtuemer
https://wien.orf.at/stories/3253181/

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Ich konzidiere gerne, dass der Bilik witzig ist. Ansonsten widerspreche ich ihm gleich in mehrfacher Hinsicht, wenn ich denn dazu die Zeit finde.


Was das Urteil gegen Bsumgartner angeht: Im wahrsten Sinne des Wortes Recht so!

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Zunächst einmal gibt der Beitrag auf dem österreichischen Blog das fast so heißt wie eine linksextreme türkische Kleinpartei eine Ansicht wieder, die in der Querdenkerszene extrem verbreitet, aber dennoch nicht wahr ist:

"Spätestens seit der Coronazeit wird von der Bevölkerung ein geradezu religiös anmutendes Bekenntnis zu „der“ Wissenschaft gefordert. Wer diese Glaubenswahrheiten nicht annimmt, gilt als Wissenschaftsfeind und Wissenschaftsskeptiker, das so definierte Themengebiet Wissenschaftsskepsis wird intensiv untersucht und propagiert. Nach der (Theo-)Logik dieser szientistischen Propaganda-Hysterie ist es auch erlaubt Vertreter anderer wissenschaftlicher Theorien als Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme zu diffamieren."

Niemand von den ProtagonistInnen der staatlichen Corona-Politik, jedenfalls in der BRD, hat behauptet, "die" Wissenschaft zu repräsentieren oder in der Auseinandersetzung Staat vs. Maßnahmengegner den Standpunkt der Wissenschaft zu vertreten. Von politisch und seuchenhygienisch notwendigen Sicherheitsmaßnahmen war die Rede, Drosten hatte explizit gesagt, dass es hier um Politik, nicht um die medizinische Wissenschaft ginge. Der sogenannte Szientizismus, die Wissenschaftsgläubigkeit, ist ein Popanz, der von der Querdenkerszene aufgeblasen wurde. Besonders auch von Deinem Chronisten.

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C´est ca!
Das bringst Du sehr schön und exakt auf den Punkt. Nach all dem, was in den ganzen Querdenkerdiskursen so zu lesen war haben die auch keinerlei Ahnung von Wissenschaftskritik im akademischen Kontext. Nicht einmal der Aschmoneit versteht irgendetwas davon, wie man an seinem "das ist wirr" bei meiner Bezugnahme auf positivismuskritische Naturwissenschaftkritik feststellen konnte. Wenn man denen mit dem Werturteilsstreit in den Sozialwissenschaften oder der Sokal-Debatte kommt werden die wahrscheinlich nur "Häh?" zu sagen haben. Natürlich in elegantere Formulierungen verpackt. ;-)



Was da unter "Szientizismus-Kritik" verstanden wird ist eher ekletizistische Pseudowissenschaft gegen die etablierten Wissenschaftsdiskurse. Das hatte der Chronist mit all dem pseudowissenschaftlichen Blödsinn auf seinem Blog ja gut vorgemacht.

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Für etwas mehr Offenheit im Diskurs wäre ich in der "heißen Zeit" übrigens durchaus gewesen. Etwa in eine Talk Show Drosten, Lauterbach, Wodarg und Streeck einzuladen und diskutieren zu lassen. Aber bestimmt keinen Jebsen oder Füllmich.

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Überhaupt, Streeck...
Das ist ein wissenschaftlicher, medizininterner Kritiker der praktizierten Maßnahmen, dessen Stimme durchaus gehört wurde. Weil es sich um seriöse wissenschaftliche Kritik eines Insiders und nicht um Obskurantismus handelte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hendrik_Streeck

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!!!

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@Was da unter "Szientizismus-Kritik" verstanden wird ist eher ekletizistische Pseudowissenschaft gegen die etablierten Wissenschaftsdiskurse.

In Teilen ist das sogar Esoterik vs. Naturwissenschaft.

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In Schwurbler-Kreisen war öfters davon die Rede dass man den Streeck totgeschwiegen bzw. weggemobbt hätte, wofür sich aber kein Beleg findet.

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Streeck hat ja jetzt schön aufgearbeitet, aber es kommt halt beim wissenschaftsfernen Volk noch nicht so richtig an.
https://x.com/pommi_wtal/status/1840514329738637562

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Und was soll uns dieser X-Kommentar in der Angelegenheit Streeck sagen?

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Dass er es anscheinend wenigen recht machen kann.

"Als Gegenspieler von Christian Drosten wurden Sie oft kritisiert, sogar angefeindet. 2020 verbreitete sich in Sozialen Medien der Hashtag #SterbenMitStreeck. Wie war das für Sie?
Ich war geschockt und überrascht über die Härte des Umgangs und, dass die Gesellschaft verlernt hat, eine gute Debattenkultur zu pflegen. Mich hat zudem gestört, dass die Wissenschaft in Teilen in einen Aktivismus verfallen ist und nicht bereit war, in einen Dialog zu treten. In der Rückschau hat mir die Zeit zum Glück in vielen Punkten recht gegeben."
https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/viele-haben-aus-angst-nichts-gesagt-virologe-hendrik-streeck-spricht-ueber-corona-pandemie-art-1008757

https://www.perlentaucher.de/buch/hendrik-streeck/nachbeben.html

"Manfred S.
Veröffentlicht vor 4 Wochen | Eingereicht vor 4 Wochen
Nach meiner Erinnerung wusste Streeck 2020 schon sehr früh, was Sache ist. Und dass die Maßnahmen vollkommen überzogen waren. Trotz seiner Expertise hat er sich damals, zugegebenermaßen auch durch viel Druck von außen, unterbuttern lassen. Man kann nur hoffen, dass seine Mitgliedschaft im Expertenrat und die Veröffentlichung seines Buches nicht nur opportunistische Gründe hat, sondern wirklich dazu dient, andere Sichtweisen als den politischen Mainstream zu stärken."
"Ich teile Ihre Einschätzung. Streek wäre, denke ich, gerne den Schweden-Weg gegangen, doch wenn er gesagt hätte, was er dachte, wäre er in die Schwurbler-Ecke gestellt und medial hingerichtet worden. Ich erinnere mich noch gut, wie Streek in Talkshows um Formulierungen gerungen hat, um nicht zur Zielscheibe von gewissen Moderatoren und "Wissenschaftskollegen" wie Drosten zu werden."
https://www.welt.de/gesundheit/plus253756278/Corona-Aufarbeitung-Hendrik-Streeck-kritisiert-den-Fokus-auf-Inzidenzen.html#Comments
Paul G. ist auch nicht schlecht.
" Hätte, hätte Fahrradkette..... wo bleiben die Kosequenzen? Während der Pandemie war man schnell dabei mit harten Strafen für Menschen, die "illegale Kundergeburtstage gefeiert haben. Und jetzt gilt "Schwamm drüber, kann ja mal passieren" oder was? Alle reden davon, dass man "aufarbeiten" muss, aber eine Entschuldigung dafür. dass Menschen ihre Freiheit und ihre Grundrechte genommen wurde, habe ich bisher noch nicht gehört.
Wann tritt der Gesundheitsminister zurück? Wieso veröffentlichen Sie nicht mal die Namen der Politiker, die damals für eine Impfpflicht gestimmt haben? Wo bleibt die Debatte über den sogenannten "Ethikrat" und die unsägliche Rolle von Frau Buyx? Wie kann es sein, dass dieselben Personen, die "Hass und Hetze" und die "Spaltung der Gesellschaft" voragetrieben haben , jetzt in den Gremien zur Aufarbeitung sitzen? Warum hat Frau Bosetti immer noch ihre Show im ÖRR, die auch von den Menschen zwangsfinaziert werden muss, die die Dame wie einen Blinddarm aus der Gesellschaft hat entfernen lassen wollen? Wer hat entschieden, dass man einen Maoist ein Paper als Anleitung verfassen lässt, wie man Kindern Angst macht, dass sie am Tod ihrer Oma Schuld sind. Wieso fällt niemandem die große Schnittmenge derer auf, die damals stramm auf Linie waren und immer noch härtere Maßnahmen forderten und derer, die nun bei jeder Landtagswahl ein neues 1933 wittern? Werden Sie doch mal konkret."
Und erst Frank Georg N.
" Mir ist diese sanfte, wunderbar abgewogene Kritik der Coronamaßnahmen zu wenig. Ein Virus aus einem US-/Chinesischen Gain-of-function-Labor entfleucht. Die Virologen-Community, die gemeinsam mit den WHO-Einflussreichen hat Angst, dass ihr Fehler die Menschheit dahinrafft (und ihre Budgets, falls das nicht passiert und nur ein bisschen übel ist), erzeugt eine maximale Angst-Kampagne, die die Politik zwingt, nie zuvor gekannte Maßnahmen wie Lockdowns nach chinesischem Vorbild zu veranstalten.

Jede kritische Nachfrage - auch von renommierten Wissenschaftlern wie den Autoren der Great Barrington Declaration - wird in die rechtsextreme Verschwörerecke gedrängt.

Die Medien freuen sich über hohe Auflagen und Klickzahlen. Selbst Die Welt produziert mit Olaf Gersemann einen täglichen, alarmistischen Bericht mit "Den Zahlen".

Populisten wie Markus Söder und möglicherweise sehr verstrickte Hypochonder wie Karl Lauterbach überbieten sich mit "Härte" bei den Maßnahmen. Zum Glück ist der Bauplan des Virus den Verursachern gut bekannt, so dass die Pharma-Industrie endlich eine neue Produktionsmethode bei Medikamenten in den Markt bringen kann. Damit das abgesichert wird, braucht es weitere Panik, selbst als Omikron nur noch Halskratzen verursachte.

Ein herrliches, sich selbst verstärkendes Meinungsnetz von Pandemiegewinnern in Politik, Pharmakonzernen, Journalismus und all den gut abgesicherten Bürojobs, die nun nicht mehr den beschwerlichen Weg zur Arbeit aufnahmen müssen, sondern im Pyjama "Home-Office" machen und bei Facebook "Wir bleiben zu Hause und retten Menschenleben" posten. Die Zeche zahlen andere."

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Der Abendzeitung-Artikel ist interessant. Alles, was unter dem Perlentaucherlink kommt ist nur das hysterische Gefasel von Fanatikern. Man kann das im Einzelnen auseinandernehmen, aber allmählich verliere ich die Lust an so etwas.

@" Ich erinnere mich noch gut, wie Streek in Talkshows um Formulierungen gerungen hat, um nicht zur Zielscheibe von gewissen Moderatoren und "Wissenschaftskollegen" wie Drosten zu werden."


------ Ich fand Streeck wie Drosten stets sehr ausgewogen und vorsichtig in ihren Formulierungen und verstehe überhaupt nicht die Aggressionen, die Drosten entgegengebracht werden. Ich erinnere mich noch gut daran, dass Streeck, Drosten, Kekulé und Schmidt-Chanasit alle für mich als im Fernsehen auftretende Pandemie-Experten auf Augenhöhe rüberkamen.

Unsägliche Rolle von Frau Buyx? Die kam mir allenfalls überfordert vor, und, das mag mein Alter-Weißer-Mann-Chauvinismus sein, wie eine Frau vom ASTA, eine studentische Hochschulpolitikerin die noch Welpenbonus genießt.

Die Querdenker, die sich so gern mit NS-Verfolgten vergleichen sollten mal präzisieren mit welcher Gruppe. Ich denke da an die Insassen der Heil- und Pflegeanstalten.

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Ist Deutschlands Bevölkerung katastrophenresilient?
Machen wir mal ein kleines Gedankenexperiment.
Es kommt zu einem Tsunami in der Nordsee. Die Wassermassen rollen bis Diepholz und Lüneburg. Alle Autobahnen und Bundesstraßen werden für den Privatverkehr gesperrt und für Hilfskonvois reserviert. Polizei und Bundeswehr sorgen für echte Ausgangssperren, obdachlose BewohnerInnen küstennaher Regionen werden bis hinauf nach Bayern vom Staat in Privatwohnungen einquartiert, es kommt zur zentralen Wohnraumzwangsbewirtschaftung.

Ich gehe jede Wette ein, das Schwurblerspektrum wird zur Sabotage der Katastrophenschutzaßnahmen aufrufen und zur Weigerung, Flutopfer aufzunehmen.

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Das ist in der Tat ein interessantes Szenario. Ließe sich auch ein Film draus machen. "Aufstand der Quertreiber" oder so. Denn, treiben tun die im Wasser ja echt.

BTW meine Mutter selig meinte angesichts einer Flutkatastrophe in Australien mal: "Die Krokodile probieren jetzt die Australier und dann kommen sie auf den Geschmack."

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Unsere 2 Deiche
Wir haben einen Außendeich und auch noch den alten, jetzt Innendeich. Der Innendeich zweigt ein paar Kilometer von hier vom Außendeich ab. Beide Deiche formen ein Y, das nach Norden hin offen ist. Geht der Blanke Hans über den Außendeich, fließt erstmal alles Wasser nach Dänemark ab. Die Höhe der Kirchturmspitze in Tondern gleicht etwas der Höhe des Schlüssellochs von unserer Kirche. Weiß nicht, ob das stimmt, sagen aber die Alten..

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"Aufstand der Quertreiber" - die müssen sich doch mit ganz anderen Problemen wie nietzscheanischen Weltverschwörungen und dem Gschiss mit den Milliardären herumschlagen.
https://tkp.at/2024/10/21/vom-niedergang-des-westens-zur-neuerfindung-europas/

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Wenn ich mich nicht verhört habe und die Darstel­lung stimmte, dann ist der Boden­verlauf der Nordsee für einen Tsunami bekannten Ausmaßes völlig unge­eignet. Jahr­hun­derte baut man aber Deiche und Häuser auf Wurten und Warften, sichert Häfen durch Sperr­werke. Viel­leicht begreifen das Austra­lier und Fluß­lauf­verschan­deler auch irgend­wann, denn im Landes­inneren weiß man ja: Keine Gezeiten, kein Tsunami, das Waser fließt nur bergab.

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Das Nordseebecken ist sogar die erdbebenfreieste Region der Welt. Wer allerdings Frank Schätzings "Der Schwarm" gelesen hat kennt die Geschichte vom Supertsunami in der Nordsee, der klimakatastrophenbedingt durch das Auftauen von Methanhydrat am Meeresboden und dem kompletten Abrutschen riesiger Gletscher zustandekommt. Netbitch schrub etwas von einem Tsunami bis Diepholz. Das hieße 40 Meter Wellenhöhe. Da sind Deiche egal. Da liegen dann die Bohrinseln in der Heide verteilt.

@manhartsberg, das´von Dir verlinkte Buch gibt zwar die Ideologie der US Neocons und der klassischen Rechten in den USA wieder, ist aber ansonsten in weiten Teilen Kremlpropaganda reinsten Wassers. Welcher Autor kommt als Nächster? Medwedjew?

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Leider habe ich Schätzing gelesen, und natürlich ist keiner vor solchen Abstrusitäten geschützt.br>

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Hier wird zwar auf Ritz nicht näher eingegangen, aber der Vorwurf ist der gleiche.
https://www.wienerzeitung.at/h/putins-trollin.

Kürzlich gabe es eine Nacht lang die Schwarm-Verfilmung auf 3sat, kurzweilig war das nicht gerade. Und so ein Feigling hat seine Freundin einfach im Tsunami stehen und treiben gelassen. Der sah aber eher nach Impfbefürworter aus.

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Ich habe Schätzing mit sehr großer Faszination und Genuss gelesen, aber auch völlig unplausibel und unlogisch gefunden. Aber man liest ja auch den Chtlulhu-Mythos oder den Herrn der Ringe nicht mit Realitätsanspruch. Die Verfilmung fand ich richtig Scheiße.

Den Beitrag aus der Wiener Zeitung kann ich nur unterschreiben.

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Bei Ulrike Guerot verwundern ihre heutigen politischen Standpunkte insbesondere anhand der Tatsache dass sie mal RCDS-Vorsitzende war.

Hauke Ritz scheint mir so ein deutscher Altlinker zu sein, der, von der Revisionismus-Theorie ausgehend und mit einer profunden und richtigen Kritik an den Machenschaften der CIA im Rahmen von COINTELPRO in den 60er und 70ern wie manch Anderer bei einer bedingungslosen Putin-Unterstützung angelangt ist, die Tatsache, dass das heutige russische Regime mit Kommunismus überhaupt nichts mehr zu tun hat völlig ignorierend. Kennen wir ja auch z.B. von den Nachdenkseiten und multipolar.

https://che2001.blogger.de/stories/479548/

dazu auch:

https://che2001.blogger.de/stories/475134/

https://che2001.blogger.de/stories/479987/

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Sehr interessant, danke!

Ansonsten, Tomaten auf den Augen.
"Ich erinnere mich noch gut daran, dass Streeck, Drosten, Kekulé und Schmidt-Chanasit alle für mich als im Fernsehen auftretende Pandemie-Experten auf Augenhöhe rüberkamen."
https://x.com/le_dux_du_cerf/status/1849158238681407541

Welpe, hm.
https://x.com/LiberalMut/status/1841715952074752026

"Niemand von den ProtagonistInnen der staatlichen Corona-Politik, jedenfalls in der BRD, hat behauptet, "die" Wissenschaft zu repräsentieren oder in der Auseinandersetzung Staat vs. Maßnahmengegner den Standpunkt der Wissenschaft zu vertreten."
Bist Du Dir da sicher? Bei uns gab es da schon den einen oder anderen Gesundheitsminister.
Wir sind halt auch international erstmalig einmalig..
https://www.bmbwf.gv.at/Themen/Forschung/Aktuelles/Ursachenstudie.html

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Wenn der Russe am Grund der Nordsee eine Megatonnenbombe zündet käme ein Tsunami solchen Ausmaßes auch ganz ohne Klimakatastrophe oder Seebeben zustande.

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@Welpenbonus: Ich weiß wer Frau Buyx ist und wie alt sie ist. Mir ist auch die Kritik an ihrer Rolle bekannt und nachvollziehbar.

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/bundesverdienstkreuz-fuer-ex-chefin-des-ethikrats-ein-falsches-signal-ld.1850931

Dennoch, und ich habe ja schon eingeräumt dass da ein gewisser Altherrendünkel bei mir mitschwingen mag oder auch spezifische Erfahrungen aus meiner eigenen Studienzeit, von Aussehen, Redestil und Gestik her wirkt sie für mich wie eine studentische Aktivistin in ihren Zwanzigern.


BTW teile ich sehr viel von den unterschiedlichen Kritiken am Krisenmanagement oder, um das so auszudrücken, an der Corona-Gouvernementalität und bin schon sehr gespannt darauf, was Detlef Hartmann dazu schreibt. Aber das heißt halt nicht, die verschwörologischen Thesen des Querdenkerspektrums zu übernehmen.

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