Sonntag, 14. November 2021
Sorgen haben manche
che2001, 20:21h
Das war ein physical weekend. Gestern den Garten winterfest gemacht, heute wieder heftig trainiert, diesmal mit einem relativen Schwerpunkt auf Capoeira. Interessantes Gespräch mit einer Trainingskumpeline geführt die Professorin für Infektiologie ist. Heute war ich so durchgeschwitzt dass selbst die Boxhandschuhe auf den Trockner mussten.
Meine Lieblingsschwester kann ja nicht verstehen, dass ich überhaupt noch zu einem Gruppensport gehe. Letztes Jahr war unsere große Schwester die Panikperson, jetzt ist sie es. Sie stellt schon in Frage, ob sie zu meinem Geburtstag kommt - der schon unter G2+ Bedingungen abläuft, d.h. geimpft und getestet - weil sie es für intolerabel hält, dass sich 8 Personen in einem beheizten Raum aufhalten.
Unter Feiern versteht man im Fall meiner Familie gemeinsam essen bzw. Kaffee trinken und sich länger unterhalten, da wird nicht getanzt oder geschunkelt, es gibt gar keinen Körperkontakt. Das ist ihr, deren einzige Sozialkontakte außerhalb ihrer Partnerbeziehung im maskiert im Supermarkt einkaufen bestehen und die allein in einem Einfamilienhaus wohnt schon viel zu viel. Sie kann auch nicht verstehen dass ich meine Kunden zu Hause besuche und wir im Büro arbeiten und kein Homeoffice machen. Also schlug sie vor, wir könnten meinen Geburtstag doch im Garten feiern, oder sie übergibt mir die Geschenke an der Wohnungstür und wir gehen dann zusammen mit dem Hund Gassi und sie fährt wieder nach Hause. Sie kündigte schon an dass es mit Weihnachten wohl nichts werden wird, zumindest würde sie nicht bei uns übernachten.
Meine Lieblingsschwester kann ja nicht verstehen, dass ich überhaupt noch zu einem Gruppensport gehe. Letztes Jahr war unsere große Schwester die Panikperson, jetzt ist sie es. Sie stellt schon in Frage, ob sie zu meinem Geburtstag kommt - der schon unter G2+ Bedingungen abläuft, d.h. geimpft und getestet - weil sie es für intolerabel hält, dass sich 8 Personen in einem beheizten Raum aufhalten.
Unter Feiern versteht man im Fall meiner Familie gemeinsam essen bzw. Kaffee trinken und sich länger unterhalten, da wird nicht getanzt oder geschunkelt, es gibt gar keinen Körperkontakt. Das ist ihr, deren einzige Sozialkontakte außerhalb ihrer Partnerbeziehung im maskiert im Supermarkt einkaufen bestehen und die allein in einem Einfamilienhaus wohnt schon viel zu viel. Sie kann auch nicht verstehen dass ich meine Kunden zu Hause besuche und wir im Büro arbeiten und kein Homeoffice machen. Also schlug sie vor, wir könnten meinen Geburtstag doch im Garten feiern, oder sie übergibt mir die Geschenke an der Wohnungstür und wir gehen dann zusammen mit dem Hund Gassi und sie fährt wieder nach Hause. Sie kündigte schon an dass es mit Weihnachten wohl nichts werden wird, zumindest würde sie nicht bei uns übernachten.
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Sonntag, 7. November 2021
Action bringt Satisfaction
che2001, 19:52h
Heute haben wir Taekwondo im Rhythmus aktueller koreanischer Musik trainiert, ansonsten klassisches Boxen. Aber mit viel mehr Beinarbeit als die Jungs und Mädels im Ring. Eine dreiviertel Stunde unablässig tänzeln wie ein Retiarius schult die Psychomotorik und verbrennt Kalorien. 1000 davon gehen in einer Trainingsstunde weg, ich habe mir mein Gulasch also wohl verdient. Heute war eine Sportpädagogin dabei, die war hin und weg von unserer Performance. Eine Sportkameradin die selber Trainerin ist hat mich in ihren Kurs eingeladen, und mit dem Trainer habe ich mich über seine Dissertation unterhalten. Ist ja doch ein Kampfsportkurs mit Niveau;-)
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Sonntag, 7. November 2021
Heute im Real Markt
che2001, 00:03h
Hat mir doch tatsächlich eine hinter mir in der Kassenschlange stehende Frau in den Arsch gekniffen. Das ist mir aber sehr lange nicht passiert.
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Freitag, 5. November 2021
Zur Abwechslung mal etwas andere Musik
che2001, 18:42h
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Sonntag, 31. Oktober 2021
Wenn die Faust nach Friedhof riecht
che2001, 19:26h
Heute haben wir Speedboxing im Angriffmodus trainiert, aus der gelaufenen Kata heraus. Ich glaube, wenn wir reale Gegner angreifen würden, zumindest wir erste Reihe, würden wir jeden Gegner weghauen der keine Schusswaffen hat.
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Sonntag, 17. Oktober 2021
Die Legende von Ong Bak
che2001, 20:47h
Heute hauptsächlich Muay Thai trainiert. Nochmal eine Kante härter als sonst. Kam aber gut.
War heute beim Kraft-Konditionstraining bei 90 Liegestützen.
War heute beim Kraft-Konditionstraining bei 90 Liegestützen.
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Donnerstag, 14. Oktober 2021
Trotz Impfung von Patientin angesteckt: Hausarzt verliert Kampf gegen COVID-19 ? die Ehefrau erzählt seine Geschichte
che2001, 19:03h
Sabine Verschelde
Brüssel, 5. Oktober- Wenn man in Lembeek bei Brüssel, von Dr. Roger Vandroogenbroeck sprach, war nicht von dem ?Herrn Doktor? die Rede, sondern von ?Roger?. Fast jeder in dem 7000 Einwohner-Dorf kannte ihn. Der Allgemeinmediziner verstarb am 30. September 2021 im Alter von 70 Jahren nachdem er Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Patientin hatte. Medscape sprach mit Dominique De Poot, der Ehefrau von Dr. Roger Vandroogenbroeck. Hier ihr Bericht:
Erste Untersuchungen ergaben, dass nur etwa 15% seiner Lunge durch die Infektion mit dem Virus beeinträchtigt waren, was ihn zunächst zuversichtlich stimmte. Als sein Zustand sich aber weiterhin verschlechterte, wurde mein Mann stationär aufgenommen.
?Ich war überfordert?
Mitte September 2021, waren die meisten Patienten, die auf der Intensivstation lagen, ungeimpft. Obwohl es nur noch wenig Kapazitäten gab, konnte mein Mann im Krankenhaus gut versorgt werden. Zu diesem Zeitpunkt äußerte Roger deutlich den Wunsch, dass er nicht intubiert werden wolle. Ich selbst war überfordert, es ging alles so schnell. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass ich meinen Mann nie wiedersehen würde.
Wir verabredeten uns fast täglich zum Telefonieren. Anfangs konnte er noch selbst den Hörer abnehmen, um mit mir zu sprechen. Ich telefonierte auch regelmäßig mit den Ärzten und Pflegern, die ihn behandelten. Sie waren meine Hände, meine Augen und mein Herz. Ich bin unglaublich dankbar, dass sie sich so gut kümmerten und so sehr um das Leben meines Mannes kämpften.
Trotz Intubation keine Besserung
Mein Mann und ich telefonierten gerade, als ein Arzt der Intensivstation zu ihm kam, um ihm mitzuteilen, dass sich sein gesundheitlicher Zustand weiter verschlechtert hatte. Es blieb keine andere Wahl, als ihn zu intubieren. Das war am 16. September 2021.
Trotz Intubation trat keine Besserung ein. Einige Tage später wurden wir angerufen, um uns von Roger zu verabschieden. Am 30. September verstarb er im Beisein seiner Angehörigen an der Delta-Variante des Coronavirus.
Großer Rückhalt aus der Gemeinde
Am Freitag, den 8. Oktober fand die Beisetzung in der Kirche von Sint-Veroon in Lembeek statt. In dem Ort, in dem mein Mann sein Leben lang als Allgemeinarzt tätig war.
Ich nahm and der Zeremonie nicht teil, da ich die Situation mit den vielen Menschen immer noch für zu gefährlich hielt. Mein Mann und ich wurden beide Ende Februar mit dem Impfstoff von BioNtech-Pfizer geimpft, trotzdem hatten wir uns beide angesteckt. Meiner Meinung nach kommt die allgemeine Entspannung zu früh und ich fürchte, dass uns eine 4. Welle bevorsteht.
Roger war ein Dorfarzt, der sich aktiv am Leben der Gemeinde beteiligte, unter anderem bei der berühmten Osterprozession und als Musiker bei den ?Brass Friends Lembeek?. Seine Patienten und Patientinnen reagierten mit Trauer und großer Anteilnahme auf seinen Tod. Vor seiner Praxis wurden Blumen abgelegt und die Leute sprachen über ihn als einen Menschen, der immer allen helfen wollte.
Er wurde nur 70 Jahre alt und hätte eigentlich schon vor 5 Jahren aufhören können, zu arbeiten. Wer weiß, vielleicht wäre er dann noch am Leben. Die Patientin, die meinen Mann infiziert hatte, hat mich kürzlich besucht. Sie fühlt sich sehr schlecht. Mein Mann hätte sie nicht behandeln dürfen und doch musste er es, um seinem Anspruch, immer für seine Patienten da zu sein, gerecht zu werden?
Die Redaktion spricht der Familie, den Freunden und Kollegen von Dr. Roger Vandroogenbroeck ihr tiefstes Beileid aus.
Dieser Beitrag wurde von Johanna Gottschling und Loic Lemonnier aus mediQuality from Medscape übersetzt und adaptiert.
Rogers Arbeit war sein Leben. Am Ende seiner Karriere hatte er immer noch 2000 Patienten und Patientinnen, die regelmäßig in seine Praxis kamen. Sein Arbeitstag begann um 6:30, oft noch früher. Ich kenne wenige Ärzte und Ärztinnen, die so engagiert sind, wie mein Mann es war. Aber vielleicht ist das auch vernünftiger.
Dr. Roger Vandroogenbroeck
Quelle: privat
Die Infektion
Ende Juli wurde mein Mann am Hals operiert. Die OP verlief gut, aber er war geschwächt und konnte nicht sofort zur Arbeit zurückkehren. Es war schwierig, eine Vertretung zu finden, da es in unserer Region bereits einen Mangel an Hausärzten gibt und die meisten von ihnen keine neuen Patienten mehr annehmen.
Roger wollte trotz seines geschwächten Zustands für seine Patienten da sein und verhindern, dass seine Abwesenheit zu Lasten der Kollegen ging. Deshalb beschloss er, wieder Telekonsultationen anzubieten und einige persönliche Sprechstunden pro Tag abzuhalten. Und so wurde der 10. September 2021 zum Schicksalstag meines Mannes.
An diesem Tag kam eine Patientin in seine Praxis, um einen COVID-19-Abstrich machen zu lassen. Nach dem Abstrich verlor die Patientin das Bewusstsein und hatte Schwierigkeiten zu atmen. Wie sich später herausstellte, war der Grund wohl eine schwere COVID-19-Erkrankung.
Die Patientin lag am Boden. Mein Mann nahm ihr die Maske ab, damit sie besser atmen konnte. Er benetzte ihr Gesicht mit frischem Wasser und hob ihre Beine an. Wenige Augenblicke später kam sie wieder zu Bewusstsein. In diesem kurzen Zeitraum muss die Infektion stattgefunden haben.
Heute denke ich, er hätte sie nicht annehmen dürfen und sich stattdessen von seiner Operation erholen sollen. Er hätte einfach nicht arbeiten sollen.
Erste Symptome und Hospitatlisierung
Am 13. September, einige Tage nach dem Kontakt zu der infizierten Patientin, traten bei Roger die ersten Symptome auf. 2 Tage danach wurde er positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Er hatte Kopfschmerzen und fühlte sich fiebrig. Wenig später war auch mein Test positiv.
Der Allgemeinzustand meines Mannes verschlechterte sich. Als auch seine Sauerstoffsättigung abnahm, begab er sich in die Notaufnahme das nahegelegenen Krankenhauses, mit dem er sein ganzes Leben lang eng zusammengearbeitet hatte.
Brüssel, 5. Oktober- Wenn man in Lembeek bei Brüssel, von Dr. Roger Vandroogenbroeck sprach, war nicht von dem ?Herrn Doktor? die Rede, sondern von ?Roger?. Fast jeder in dem 7000 Einwohner-Dorf kannte ihn. Der Allgemeinmediziner verstarb am 30. September 2021 im Alter von 70 Jahren nachdem er Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Patientin hatte. Medscape sprach mit Dominique De Poot, der Ehefrau von Dr. Roger Vandroogenbroeck. Hier ihr Bericht:
Erste Untersuchungen ergaben, dass nur etwa 15% seiner Lunge durch die Infektion mit dem Virus beeinträchtigt waren, was ihn zunächst zuversichtlich stimmte. Als sein Zustand sich aber weiterhin verschlechterte, wurde mein Mann stationär aufgenommen.
?Ich war überfordert?
Mitte September 2021, waren die meisten Patienten, die auf der Intensivstation lagen, ungeimpft. Obwohl es nur noch wenig Kapazitäten gab, konnte mein Mann im Krankenhaus gut versorgt werden. Zu diesem Zeitpunkt äußerte Roger deutlich den Wunsch, dass er nicht intubiert werden wolle. Ich selbst war überfordert, es ging alles so schnell. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass ich meinen Mann nie wiedersehen würde.
Wir verabredeten uns fast täglich zum Telefonieren. Anfangs konnte er noch selbst den Hörer abnehmen, um mit mir zu sprechen. Ich telefonierte auch regelmäßig mit den Ärzten und Pflegern, die ihn behandelten. Sie waren meine Hände, meine Augen und mein Herz. Ich bin unglaublich dankbar, dass sie sich so gut kümmerten und so sehr um das Leben meines Mannes kämpften.
Trotz Intubation keine Besserung
Mein Mann und ich telefonierten gerade, als ein Arzt der Intensivstation zu ihm kam, um ihm mitzuteilen, dass sich sein gesundheitlicher Zustand weiter verschlechtert hatte. Es blieb keine andere Wahl, als ihn zu intubieren. Das war am 16. September 2021.
Trotz Intubation trat keine Besserung ein. Einige Tage später wurden wir angerufen, um uns von Roger zu verabschieden. Am 30. September verstarb er im Beisein seiner Angehörigen an der Delta-Variante des Coronavirus.
Großer Rückhalt aus der Gemeinde
Am Freitag, den 8. Oktober fand die Beisetzung in der Kirche von Sint-Veroon in Lembeek statt. In dem Ort, in dem mein Mann sein Leben lang als Allgemeinarzt tätig war.
Ich nahm and der Zeremonie nicht teil, da ich die Situation mit den vielen Menschen immer noch für zu gefährlich hielt. Mein Mann und ich wurden beide Ende Februar mit dem Impfstoff von BioNtech-Pfizer geimpft, trotzdem hatten wir uns beide angesteckt. Meiner Meinung nach kommt die allgemeine Entspannung zu früh und ich fürchte, dass uns eine 4. Welle bevorsteht.
Roger war ein Dorfarzt, der sich aktiv am Leben der Gemeinde beteiligte, unter anderem bei der berühmten Osterprozession und als Musiker bei den ?Brass Friends Lembeek?. Seine Patienten und Patientinnen reagierten mit Trauer und großer Anteilnahme auf seinen Tod. Vor seiner Praxis wurden Blumen abgelegt und die Leute sprachen über ihn als einen Menschen, der immer allen helfen wollte.
Er wurde nur 70 Jahre alt und hätte eigentlich schon vor 5 Jahren aufhören können, zu arbeiten. Wer weiß, vielleicht wäre er dann noch am Leben. Die Patientin, die meinen Mann infiziert hatte, hat mich kürzlich besucht. Sie fühlt sich sehr schlecht. Mein Mann hätte sie nicht behandeln dürfen und doch musste er es, um seinem Anspruch, immer für seine Patienten da zu sein, gerecht zu werden?
Die Redaktion spricht der Familie, den Freunden und Kollegen von Dr. Roger Vandroogenbroeck ihr tiefstes Beileid aus.
Dieser Beitrag wurde von Johanna Gottschling und Loic Lemonnier aus mediQuality from Medscape übersetzt und adaptiert.
Rogers Arbeit war sein Leben. Am Ende seiner Karriere hatte er immer noch 2000 Patienten und Patientinnen, die regelmäßig in seine Praxis kamen. Sein Arbeitstag begann um 6:30, oft noch früher. Ich kenne wenige Ärzte und Ärztinnen, die so engagiert sind, wie mein Mann es war. Aber vielleicht ist das auch vernünftiger.
Dr. Roger Vandroogenbroeck
Quelle: privat
Die Infektion
Ende Juli wurde mein Mann am Hals operiert. Die OP verlief gut, aber er war geschwächt und konnte nicht sofort zur Arbeit zurückkehren. Es war schwierig, eine Vertretung zu finden, da es in unserer Region bereits einen Mangel an Hausärzten gibt und die meisten von ihnen keine neuen Patienten mehr annehmen.
Roger wollte trotz seines geschwächten Zustands für seine Patienten da sein und verhindern, dass seine Abwesenheit zu Lasten der Kollegen ging. Deshalb beschloss er, wieder Telekonsultationen anzubieten und einige persönliche Sprechstunden pro Tag abzuhalten. Und so wurde der 10. September 2021 zum Schicksalstag meines Mannes.
An diesem Tag kam eine Patientin in seine Praxis, um einen COVID-19-Abstrich machen zu lassen. Nach dem Abstrich verlor die Patientin das Bewusstsein und hatte Schwierigkeiten zu atmen. Wie sich später herausstellte, war der Grund wohl eine schwere COVID-19-Erkrankung.
Die Patientin lag am Boden. Mein Mann nahm ihr die Maske ab, damit sie besser atmen konnte. Er benetzte ihr Gesicht mit frischem Wasser und hob ihre Beine an. Wenige Augenblicke später kam sie wieder zu Bewusstsein. In diesem kurzen Zeitraum muss die Infektion stattgefunden haben.
Heute denke ich, er hätte sie nicht annehmen dürfen und sich stattdessen von seiner Operation erholen sollen. Er hätte einfach nicht arbeiten sollen.
Erste Symptome und Hospitatlisierung
Am 13. September, einige Tage nach dem Kontakt zu der infizierten Patientin, traten bei Roger die ersten Symptome auf. 2 Tage danach wurde er positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Er hatte Kopfschmerzen und fühlte sich fiebrig. Wenig später war auch mein Test positiv.
Der Allgemeinzustand meines Mannes verschlechterte sich. Als auch seine Sauerstoffsättigung abnahm, begab er sich in die Notaufnahme das nahegelegenen Krankenhauses, mit dem er sein ganzes Leben lang eng zusammengearbeitet hatte.
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Montag, 11. Oktober 2021
Kassenärzte-Chef Gassen fordert Ende der Corona-Maßnahmen
che2001, 20:46h
Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, fordert, die Corona-Maßnahmen in Deutschland zu stoppen. "Es ist an der Zeit, jetzt alle Corona-Maßnahmen zu beenden - nach dem Vorbild Dänemark", sagte Gassen am Montag der "Bild". "Was die Dänen können, müssen wir auch können."
In Dänemark sind sämtliche Corona-Maßnahmen mit dem 10. September aufgehoben worden. Trotz des Schritts zurück zur Normalität seien die Infektionszahlen im Land nicht gestiegen, schreibt die "Bild" weiter.
Richtig ist das allerdings nicht: Nach einem vorläufigen Rückgang mit Tiefpunkt Mitte/Ende September sind die Neuinfektionen zuletzt leicht gestiegen.
"Die Ausgangslage in Deutschland ist heute dieselbe. Wenn nicht sogar besser. Dank der vermutlich deutlich höheren Impfzahlen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet hat", so Gassen.
Die Impfquote in Deutschland liegt wohl höher als angenommen, wie das RKI kürzlich mitteilte. Laut Gassens Vermutung sogar über dem Dänemarks zum Zeitpunkt derer Maßnahmen-Beendigung.
Gassen meint: "Natürlich ist jedem freigestellt, sich weiter mit Maske und Abstand zu schützen - die Pflicht muss aber weg.
In Dänemark sind sämtliche Corona-Maßnahmen mit dem 10. September aufgehoben worden. Trotz des Schritts zurück zur Normalität seien die Infektionszahlen im Land nicht gestiegen, schreibt die "Bild" weiter.
Richtig ist das allerdings nicht: Nach einem vorläufigen Rückgang mit Tiefpunkt Mitte/Ende September sind die Neuinfektionen zuletzt leicht gestiegen.
"Die Ausgangslage in Deutschland ist heute dieselbe. Wenn nicht sogar besser. Dank der vermutlich deutlich höheren Impfzahlen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet hat", so Gassen.
Die Impfquote in Deutschland liegt wohl höher als angenommen, wie das RKI kürzlich mitteilte. Laut Gassens Vermutung sogar über dem Dänemarks zum Zeitpunkt derer Maßnahmen-Beendigung.
Gassen meint: "Natürlich ist jedem freigestellt, sich weiter mit Maske und Abstand zu schützen - die Pflicht muss aber weg.
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Sonntag, 10. Oktober 2021
Neuer Track, wiedermal
che2001, 20:51h
Wir haben seit heute ein neues Trainingslevel. Diesmal trainierten wir einen Mix aus Taekwondo, Capoeira, Escrima, Karate-Sprungtechnik und Boxen, mit einem noch härteren Konditionstraining: 16 Liegestütze, dann Jumps, 32 Liegestütze, dann Jumps, 64 Liegestütze, dann Kampftraining fortsetzen. Knallt richtig rein und macht gute Laune.
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Mittwoch, 6. Oktober 2021
Der Fall Hockertz - Ein Fall, wo sich mein Mitgefühl in Grenzen hält
che2001, 20:43h
Ein Star der Querdenkerszene ist ins Ausland geflüchtet. Weil der Repressionsapparat der Corona-Diktatur kritische Stimmen zum Schweigen bringen will. Öhm, nein, wegen Steuerhinterziehung. ich vernahm schon, dass Leute bereit seien, einen Fingerhut Mitleidstränen, eine Flasche Sechs-Ämter-Tropfen oder einen goldenen Vollpfosten zu spenden. Aber hier könnten eigentlich Füllmich und Fischer ihre Qualitäten als Anwälte unter Beweis stellen. Oder ist die Staatsanwaltschaft auch hinter denen schon her? Wundern tät´s mich ja nicht, vgl. Projekt Sammelklage.
https://www.mwgfd.de/2021/10/solidaritaet-mit-prof-stefan-hockertz-ein-spendenaufruf-des-mwgfd-e-v/
https://www.mwgfd.de/2021/10/solidaritaet-mit-prof-stefan-hockertz-ein-spendenaufruf-des-mwgfd-e-v/
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