Mittwoch, 9. Februar 2022
Völlig vergiftete Debatte
che2001, 13:51h
Auf der einen Seite dürfte hinsichtlich verlässlicher wissenschaftlicher Fakten zum Thema Covid 19 alleine deshalb einiges im Argen liegen, weil das Thema ziemlich neu ist und es noch viel zu forschen gilt. Wie zuverlässig welcher Test ist und wie gut welcher Impfstoff wirkt entzieht sich weitgehend der Nachprüfbarkeit durch eine unabhängige Öffentlichkeit. Die Interessenverflechtung zwischen Pharmaunternehmen und Politik ist ebenso offensichtlich wie undurchsichtig. Die Krise wird benutzt, um Modernisierungs- und Rationalisierungsprozesse des Kapitalismus forciert voranzutreiben.
Vom Mainstream abweichende Ansichten zum Gesamtgeschehen oder medizinischen Einzelthemen werden von oft fachlich überhaupt nicht gebildeten Faktencheckern weggebissen.
Einerseits.
Und andererseits ist da eine im Internet sich neu formierende Szene, die in einem grotesken Schwarzweißdenken alles negiert, was überhaupt von der etablierten Wissenschaft zum Thema Covid19 publiziert wird oder die Grundlage staatlicher Hygienemaßnahmen darstellt. Letzteren werden zudem geheime Intentionen im Sinne eines großen Plans zur klandestinen Errichtung einer neuen Weltordnung unterstellt.
Es ist fast unmöglich, zwischen einer angemessenen, rationalen, themenbezogenen Kritik und Verschwörungsmythen einerseits zu vermitteln und andererseits sauber zu unterscheiden.
Wenn etwa der PCR-Test auch harmlose Virentrümmer findet oder der Ein-Gen-Test nur auf das E-Gen in seiner Aussagekraft fragwürdig ist, wird daraus in der Verschwörungsdenke "absichtlich so gemacht, um eine manipulative Grundlage zu bestimmten Maßnahmen zu haben", und wenn behördliche Maßnahmen über das Ziel hinausschießen oder - siehe Parkbankverbot - einen geradezu sadistischen Charakter annehmen so werden diese Mißbräuche und Übertreibungen zum eigentlichen Ziel und Inhalt anstelle der Seuchenbekämpfung. Und dem lässt sich mit Logik und Fakten nicht mehr entgegentreten, solange an den Großen Plan geglaubt wird.
Vom Mainstream abweichende Ansichten zum Gesamtgeschehen oder medizinischen Einzelthemen werden von oft fachlich überhaupt nicht gebildeten Faktencheckern weggebissen.
Einerseits.
Und andererseits ist da eine im Internet sich neu formierende Szene, die in einem grotesken Schwarzweißdenken alles negiert, was überhaupt von der etablierten Wissenschaft zum Thema Covid19 publiziert wird oder die Grundlage staatlicher Hygienemaßnahmen darstellt. Letzteren werden zudem geheime Intentionen im Sinne eines großen Plans zur klandestinen Errichtung einer neuen Weltordnung unterstellt.
Es ist fast unmöglich, zwischen einer angemessenen, rationalen, themenbezogenen Kritik und Verschwörungsmythen einerseits zu vermitteln und andererseits sauber zu unterscheiden.
Wenn etwa der PCR-Test auch harmlose Virentrümmer findet oder der Ein-Gen-Test nur auf das E-Gen in seiner Aussagekraft fragwürdig ist, wird daraus in der Verschwörungsdenke "absichtlich so gemacht, um eine manipulative Grundlage zu bestimmten Maßnahmen zu haben", und wenn behördliche Maßnahmen über das Ziel hinausschießen oder - siehe Parkbankverbot - einen geradezu sadistischen Charakter annehmen so werden diese Mißbräuche und Übertreibungen zum eigentlichen Ziel und Inhalt anstelle der Seuchenbekämpfung. Und dem lässt sich mit Logik und Fakten nicht mehr entgegentreten, solange an den Großen Plan geglaubt wird.
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Montag, 7. Februar 2022
Scharfe Kritik an RKI-Chef Wieler
che2001, 17:53h
Medscape berichtet über Kritik am schwer nachvollziehbaren Verhalten des RKI-Chefs.
"Der RKI-Präsident hatte selbst zur Überraschung von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) den Genesenenstatus kurzfristig von 6 Monaten auf 3 Monate verringert.
Der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai fordert jetzt Wielers Ablösung. Er habe zwar Respekt vor den Leistungen des RKI-Präsidenten, so Djir-Sarai. Allerdings könne er sich des Vertrauens der FDP aufgrund der neuerlichen Verfehlung nicht mehr sicher sein.
Rückendeckung für Wielers Vorgehen kommt von den Grünen-Politikern Katrin Göring-Eckardt und Janosch Dahmen. Auch Bundeskanzler Scholz (SPD) bestätigte, Vertrauen in den RKI-Chef zu haben. Der nächste Streit in Koalitionskreisen scheint vorprogrammiert zu sein.
Doch was sagt die Wissenschaft? Studien zeigen, dass 3 Kontakte zum viralen Antigen einen vergleichbar starken Schutz induzieren, unabhängig davon, ob es sich um Impfungen oder Infektionen respektive Durchbruchsinfektionen handelt. Am Zeitraum scheiden sich die Geister.
Die Verkürzung des Genesenenstatus sei aus immunologischer Sichtweise der Entwicklung und Abnahme der Immunantwort nachvollziehbar, sagt Prof. Dr. Martina Prelog von der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Wissenschaftliche Gewissheit dazu werde aber erst noch aufgebaut. Und die Frankfurter Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek gibt zu bedenken, es sei schwierig, den Genesenenstatus einheitlich zu definieren. Dies sei von mehreren Faktoren abhängig wie dem Alter, der Virusvariante und dem Zeitpunkt der letzten Impfung.
?Eine klar dokumentierte Infektion sollte für jeden Betroffenen mit einer einzelnen Impfdosis gleichgestellt werden?, fordert Prof. Dr. Carsten Watzl, Immunologe aus Dortmund. Dass Geimpfte nach einer Infektion nicht als geboostert eingestuft würden, sei wissenschaftlich nicht haltbar."
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910824?uac=389796AZ&faf=1&sso=true&impID=4001679&src=WNL_mdplsfeat_220207_mscpedit_de#vp_2
"Der RKI-Präsident hatte selbst zur Überraschung von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) den Genesenenstatus kurzfristig von 6 Monaten auf 3 Monate verringert.
Der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai fordert jetzt Wielers Ablösung. Er habe zwar Respekt vor den Leistungen des RKI-Präsidenten, so Djir-Sarai. Allerdings könne er sich des Vertrauens der FDP aufgrund der neuerlichen Verfehlung nicht mehr sicher sein.
Rückendeckung für Wielers Vorgehen kommt von den Grünen-Politikern Katrin Göring-Eckardt und Janosch Dahmen. Auch Bundeskanzler Scholz (SPD) bestätigte, Vertrauen in den RKI-Chef zu haben. Der nächste Streit in Koalitionskreisen scheint vorprogrammiert zu sein.
Doch was sagt die Wissenschaft? Studien zeigen, dass 3 Kontakte zum viralen Antigen einen vergleichbar starken Schutz induzieren, unabhängig davon, ob es sich um Impfungen oder Infektionen respektive Durchbruchsinfektionen handelt. Am Zeitraum scheiden sich die Geister.
Die Verkürzung des Genesenenstatus sei aus immunologischer Sichtweise der Entwicklung und Abnahme der Immunantwort nachvollziehbar, sagt Prof. Dr. Martina Prelog von der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Wissenschaftliche Gewissheit dazu werde aber erst noch aufgebaut. Und die Frankfurter Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek gibt zu bedenken, es sei schwierig, den Genesenenstatus einheitlich zu definieren. Dies sei von mehreren Faktoren abhängig wie dem Alter, der Virusvariante und dem Zeitpunkt der letzten Impfung.
?Eine klar dokumentierte Infektion sollte für jeden Betroffenen mit einer einzelnen Impfdosis gleichgestellt werden?, fordert Prof. Dr. Carsten Watzl, Immunologe aus Dortmund. Dass Geimpfte nach einer Infektion nicht als geboostert eingestuft würden, sei wissenschaftlich nicht haltbar."
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910824?uac=389796AZ&faf=1&sso=true&impID=4001679&src=WNL_mdplsfeat_220207_mscpedit_de#vp_2
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Dienstag, 1. Februar 2022
Faktencheck zu Reitschuster & Co.
che2001, 18:28h
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Sonntag, 30. Januar 2022
Schweinepriester
che2001, 23:51h
Während die katholische Kirche offiziell gegen Abtreibung ist, müssen die Ministranten jeden Abend den Abt reiben.
Es wird ihnen verziehen werden, weil sie geistlich behindert sind.
Wie meinte meine Mutter schon, wenn sie einen Bischoff sah: "Da kommt der Schlimmste, der Obermuckel! Wenn ich diesen heiligen Blick schon sehe!".
Es wird ihnen verziehen werden, weil sie geistlich behindert sind.
Wie meinte meine Mutter schon, wenn sie einen Bischoff sah: "Da kommt der Schlimmste, der Obermuckel! Wenn ich diesen heiligen Blick schon sehe!".
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Not amused
che2001, 19:15h
Ich glaube, die Racker von Fridays for future wären nicht begeistert, wenn man von ihnen mit moralischem Impetus verlangen würde, aus Gründen der CO2 Minimierung das Handy nur noch für absolut notwendige Anrufe wie Verabredungen und Notrufe zu benützen und statt der täglichen Dusche sich mit Seife und Waschlappen am Waschbecken zu reinigen.
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Freitag, 28. Januar 2022
Intensivmediziner leidet unter Hasskommentaren aus der Spardenkerszene
che2001, 23:52h
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Mittwoch, 26. Januar 2022
Da ist jemand richtig sauer
che2001, 19:24h
Nicht allem, was Paul Nielsen hier über Artur Aschmoneit und sein Corodok-Blog schreibt würde ich zustimmen. Man hat eher den Eindruck, da hat jemand schnittfesten Schaum vor dem Mund.
Bei diesem Autor nicht das erste Mal.
Dennoch, die Grundaussage ist so falsch nicht:
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews[swords]=aschmoneit&tx_ttnews[tt_news]=79048&tx_ttnews[backPid]=65&cHash=58e57f38ae
Bei diesem Autor nicht das erste Mal.
Dennoch, die Grundaussage ist so falsch nicht:
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews[swords]=aschmoneit&tx_ttnews[tt_news]=79048&tx_ttnews[backPid]=65&cHash=58e57f38ae
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Mittwoch, 19. Januar 2022
Drohungen gegen Impfärzte nehmen zu
che2001, 19:00h
Grablichter vor Hausarztpraxen,Grabsteine vor den Türen, Beschimpfungen, anonyme Drohungen - die Hetze gegen Impfärzte nimmt zu.
Dr. Christian Lübbers, HNO-Arzt aus Weilheim und Sprecher des Informationsnetzwerks Homöopathie (INH) etwa gehörte zu den ersten niedergelassenen Ärzten in Bayern die eine Zulassung zur Impfung gegen Covid 19 bekommen hatten (April 2021).
Zum Jahreswechsel bekam er etwas über 40 Emails, in denen er beleidgt und beschimpft wurde.
Die Kriminalpolizei Weilheim hatte Medscape zufolge den Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass seine Beiträge und sein Name in Benutzergruppen der Plattform Telegram kursieren. "Wie lange müssen Impfärzt:innen noch ertragen, als "Nazi", "Dr. Mengele" oder "Kindermörder" bezeichnet zu werden? Es kann nicht sein, dass dies oft nur als Beleidigung angesehen wird und nur eine Geldstrafe droht. Wir sollen (mund)tot gemacht werden. Es braucht härtere Strafen!", twitterte Lübbers vor wenigen Tagen.
Damit steht Lübbers nicht alleine: Bundesweit werden ÄrztInnen mit Hasstweeds und - mails bedroht, einschließlich Todesdrohungen. Auch Geschmacklosigkeiten wie Grablichter in den Fensterbänken der Praxen oder Grabsteine vor den Praxistüren kommen so häufig vor, dass von einem überregionalen Phänomen gesprochen werden kann. Und es ist zu vermuten, dass hier koordiniert vorgegangen wird.
Ein Hausarzt in Osnabrück, der einer Patientin, die entschiedene Impfgegnerin ist nahegelegt hatte, sich eine andere Praxis zu suchen erntete daraufhin so viel Drohungen, dass die Polizei inzwischen in 40 Fällen ermittelt.
Ute Eppinger von Medscape: "Im Gespräch mit der FAZ berichtete der Arzt, was ihn so alles erreicht: "Es gibt Menschen, die ,Arschloch, verrecke" schreiben, andere vergleichen mich mit dem NS-Kriegsverbrecher und Arzt Josef Mengele oder nennen mich "Auschwitz-Selektierer", sagte er. "Es kommt aber auch zu Androhungen von Gewalt und Mord. In einer einschlägigen Zuschrift schrieb jemand, dass er in meine Praxis kommen werde, meine Praxismitarbeiter und mich fixieren und möglichst lange quälen wolle, bevor wir unter Schmerzen sterben. Es klingt nach einem Drehbuch für einen Horrorfilm."
"So langsam kommt es in den Fokus, was bei Telegram für Drohungen laufen", twittert Dr. Christian Kröner, Hausarzt in Baden-Württemberg. "Ich bin bereits seit Juli mit Morddrohungen im Rennen, so ziemlich jeder öffentlich impfende Arzt sofort auch. Darf eine Demokratie das tolerieren? Ich sage klar Nein!"
Seit Mitte November 2021 gab es in deutsschsprachigen Chaträumen von telegram ca. 250 Tötungsaufrufe gegen Ärzte und medizinisches Personal im Zusammenhang mit Covid 19.
Tagesschau.de: " Impfgegner schrecken immer seltener vor verbaler oder körperlicher Gewalt auch gegen Ärzte zurück. Das Bundeskriminalamt schätzt daher "Impfgegner oder Corona-Leugner" als "relevantes Risiko" im Zusammenhang mit Angriffen auf Impfzentren oder Arztpraxen ein.
Für das "dort tätige Personal besteht die Gefahr, zumindest verbalen Anfeindungen bis hin zu Straftaten" wie etwa Körperverletzung ausgesetzt zu sein, teilte das Bundeskriminalamt der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) mit. Genaue Zahlen gibt es zwar noch nicht. In vielen Fällen ermittelt aber der Staatsschutz.
Gewalttätige Attacken sind für viele Beschäftigte in Kliniken Alltag.
Dem Zeitungsbericht zufolge reichen die Angriffe auf Medizinerinnen und Mediziner von verleumderischen Einträgen auf Bewertungsportalen über Beschimpfungen per E-Mail und Telefon bis hin zu Morddrohungen. Als Grund werde dabei genannt, dass die Ärzte Menschen gegen Corona impfen."
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/drohungen-impfung-aerzte-101.html
Dr. Christian Lübbers, HNO-Arzt aus Weilheim und Sprecher des Informationsnetzwerks Homöopathie (INH) etwa gehörte zu den ersten niedergelassenen Ärzten in Bayern die eine Zulassung zur Impfung gegen Covid 19 bekommen hatten (April 2021).
Zum Jahreswechsel bekam er etwas über 40 Emails, in denen er beleidgt und beschimpft wurde.
Die Kriminalpolizei Weilheim hatte Medscape zufolge den Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass seine Beiträge und sein Name in Benutzergruppen der Plattform Telegram kursieren. "Wie lange müssen Impfärzt:innen noch ertragen, als "Nazi", "Dr. Mengele" oder "Kindermörder" bezeichnet zu werden? Es kann nicht sein, dass dies oft nur als Beleidigung angesehen wird und nur eine Geldstrafe droht. Wir sollen (mund)tot gemacht werden. Es braucht härtere Strafen!", twitterte Lübbers vor wenigen Tagen.
Damit steht Lübbers nicht alleine: Bundesweit werden ÄrztInnen mit Hasstweeds und - mails bedroht, einschließlich Todesdrohungen. Auch Geschmacklosigkeiten wie Grablichter in den Fensterbänken der Praxen oder Grabsteine vor den Praxistüren kommen so häufig vor, dass von einem überregionalen Phänomen gesprochen werden kann. Und es ist zu vermuten, dass hier koordiniert vorgegangen wird.
Ein Hausarzt in Osnabrück, der einer Patientin, die entschiedene Impfgegnerin ist nahegelegt hatte, sich eine andere Praxis zu suchen erntete daraufhin so viel Drohungen, dass die Polizei inzwischen in 40 Fällen ermittelt.
Ute Eppinger von Medscape: "Im Gespräch mit der FAZ berichtete der Arzt, was ihn so alles erreicht: "Es gibt Menschen, die ,Arschloch, verrecke" schreiben, andere vergleichen mich mit dem NS-Kriegsverbrecher und Arzt Josef Mengele oder nennen mich "Auschwitz-Selektierer", sagte er. "Es kommt aber auch zu Androhungen von Gewalt und Mord. In einer einschlägigen Zuschrift schrieb jemand, dass er in meine Praxis kommen werde, meine Praxismitarbeiter und mich fixieren und möglichst lange quälen wolle, bevor wir unter Schmerzen sterben. Es klingt nach einem Drehbuch für einen Horrorfilm."
"So langsam kommt es in den Fokus, was bei Telegram für Drohungen laufen", twittert Dr. Christian Kröner, Hausarzt in Baden-Württemberg. "Ich bin bereits seit Juli mit Morddrohungen im Rennen, so ziemlich jeder öffentlich impfende Arzt sofort auch. Darf eine Demokratie das tolerieren? Ich sage klar Nein!"
Seit Mitte November 2021 gab es in deutsschsprachigen Chaträumen von telegram ca. 250 Tötungsaufrufe gegen Ärzte und medizinisches Personal im Zusammenhang mit Covid 19.
Tagesschau.de: " Impfgegner schrecken immer seltener vor verbaler oder körperlicher Gewalt auch gegen Ärzte zurück. Das Bundeskriminalamt schätzt daher "Impfgegner oder Corona-Leugner" als "relevantes Risiko" im Zusammenhang mit Angriffen auf Impfzentren oder Arztpraxen ein.
Für das "dort tätige Personal besteht die Gefahr, zumindest verbalen Anfeindungen bis hin zu Straftaten" wie etwa Körperverletzung ausgesetzt zu sein, teilte das Bundeskriminalamt der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) mit. Genaue Zahlen gibt es zwar noch nicht. In vielen Fällen ermittelt aber der Staatsschutz.
Gewalttätige Attacken sind für viele Beschäftigte in Kliniken Alltag.
Dem Zeitungsbericht zufolge reichen die Angriffe auf Medizinerinnen und Mediziner von verleumderischen Einträgen auf Bewertungsportalen über Beschimpfungen per E-Mail und Telefon bis hin zu Morddrohungen. Als Grund werde dabei genannt, dass die Ärzte Menschen gegen Corona impfen."
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/drohungen-impfung-aerzte-101.html
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Donnerstag, 13. Januar 2022
Julian Assange
che2001, 02:25h
Wurde der eigentlich deswegen der Vergewaltigung bezichtigt, weil er die US-Forces gefickt hat?
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Freitag, 7. Januar 2022
Das Neue Deutschland über die schwärzesten Seiten der Querdenker - Szene
che2001, 17:53h
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