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Montag, 22. Oktober 2012
Steht ein Pilz im Wald
che2001, 01:30h
Kommt ein Hase und trinkt es aus.
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Adrenalin!
che2001, 00:32h
Eigentlich ist ein Hochseilgarten ja ein Spaß für die ganze Familie, etwas völlig Anderes als das gefährliche Klettern im Fels, für mich Trockenübung, um in Form zu bleiben. Aber Fels ist nunmal eine feste Angelegenheit, Granit, Dolomit, Sandstein und Kiesel wackelt nicht. 4 Stunden Parcoursklettern im Hochseilgarten brachte bei mir hingegen Adrenalinschübe ohne Ende. Bin schon ganz muskelverkatert und habe mich hinterher erstmal ganzkörpermäßig mit Franzbranntwein und dann mit Voltaren eingerieben. Try´ing to stay tuned!
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Oaoahah!
che2001, 13:09h
Konnte gerade mal wieder sowas lesen:
"Alle Heten sind natürlich negativ auf Schwule bezogen, was denn sonst? Das meint doch Heteronormativität.
Und Du wirst keine noch so homofreundliche Hete treffen, die nicht bei der Vorstellung der passiven Rolle – ich meine nicht Oralverkehr – das ganze Repertoire von Ekel, Angst usw. abspult. Weil “Mann” halt “Penetrierer” heißt" ------ Habe noch niemals in der Hinsicht überhaupt Ekel, Angst oder irgendwas in der Art empfunden. Unter "Heterosexualität" würde ich zunächst einfach mal die Tatsache verstehen, dass jemand sich sexuell zum anderen und nicht zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Und das kam zumindest in meiner Sozialisation nicht durch Abgrenzung zum Schwulsein zustande, abgesehen davon, dass die meisten heterosexuellen Männer, ich auch, in der Pubertät mal eine schwule oder zumindest latent homophile Phase durchlebt haben. Da setzt jemand traumatische Erfahrungen, die längst nicht alle gemacht haben als allgemeingültig voraus.
Also gut, Earendil, hier ist der Link:
http://metalust.wordpress.com/2012/10/19/katrin-ronicke-und-der-wohlfuhlantirassismu
"Alle Heten sind natürlich negativ auf Schwule bezogen, was denn sonst? Das meint doch Heteronormativität.
Und Du wirst keine noch so homofreundliche Hete treffen, die nicht bei der Vorstellung der passiven Rolle – ich meine nicht Oralverkehr – das ganze Repertoire von Ekel, Angst usw. abspult. Weil “Mann” halt “Penetrierer” heißt" ------ Habe noch niemals in der Hinsicht überhaupt Ekel, Angst oder irgendwas in der Art empfunden. Unter "Heterosexualität" würde ich zunächst einfach mal die Tatsache verstehen, dass jemand sich sexuell zum anderen und nicht zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Und das kam zumindest in meiner Sozialisation nicht durch Abgrenzung zum Schwulsein zustande, abgesehen davon, dass die meisten heterosexuellen Männer, ich auch, in der Pubertät mal eine schwule oder zumindest latent homophile Phase durchlebt haben. Da setzt jemand traumatische Erfahrungen, die längst nicht alle gemacht haben als allgemeingültig voraus.
Also gut, Earendil, hier ist der Link:
http://metalust.wordpress.com/2012/10/19/katrin-ronicke-und-der-wohlfuhlantirassismu
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