Es singt der Chor der Blöden
der schon immer war zu laut. Heute im Presseclub quatschte Birgit Marschall von der Rheinischen Post, Ex-FTD, davon, dass nicht etwa Lohnerhöhungen oder gesetzliche Mindestlöhne angesichts der fortschreitenden Gesundung der deutschen Wirtschaft angesagt wären (so lautete die thematische Ausgangsfrage), sondern vielmehr die Zeitarbeit ausgeweitet werden sollte, gewaltig ausgeweitet. Sie war sich nicht zu schade, das Klischee vom Couch-Potato zu bemühen ("Es ist doch besser, auch eine schlecht bezahlte Arbeit zu haben als auf dem Sofa zu liegen") und meinte, wenn Zeit-Arbeitskräfte nicht mehr benötigt würden vermiete z.B. eine Leiharbeitsfirma die einfach an einen anderen Arbeitgeber, so würden die nie arbeitslos. Und im Übrigen könnten die Unternehmen ihren Belegschaften ja Firmenbeteiligungen anbieten. Ah ja. Den Zeitarbeitskräften?
Krumrey war schon schlimm genug, bekam von Rudolf Hickel aber auch mächtig Gegenwind. Was diese Else da von sich gab und die Tatsache, dass sie Wirtschaftsredakteurin ist, das passt so gut zusammen wie ein Flugkapitän ohne Augenlicht, ein analphabetischer Drehbuchautor oder eine Krankenschwester, die ihr Handwerk beim Abdecker gelernt hat.
Es gibt Tage, da möchte man in den Fernseher hineinschlagen.
... link
(6 Kommentare)
... comment
Seligkeit
sieht für mich z.B. so aus:

... link
(2 Kommentare)
... comment
Weil es gerade gut passt
... link
(0 Kommentare)
... comment
Schluss mit lustig
Nachdem dort gerade freudig darüber diskutiert wird, wie viel ein Menschenleben wert sei, in Geld gemessen, habe ich die Bissigen Liberalen entlinkt. Möglich, dass ich zum persönlichen Blog von Stefanolix ein Link legen werde, aber die Diskussion, die auf diesem Blog gerade abgeht, ist so unterirdisch, dass ich da nicht als mittelbarer Multiplikator wirken will.
... link
(8 Kommentare)
... comment
Und auf einmal ist alles ganz anders
Nach dem letzten Tomogramm weiß ich, dass ich eine bestimmte diagnostizierte Verletzung nicht habe, dafür aber ein anderes, sehr gut austherapierbares Problem. Hallelujah! Eiger-Nordwand ist möglich.
... link
(0 Kommentare)
... comment
Meine aktuellen Referrertreffer
Super, da sieht man gleich wieder, welche Themen auf diesem Blog hauptsächlich behandelt werden!
Breastenlargement Pills
Pharmacy Shops Whitewater-Manitoba
Zimmermädchen nur am Wochenende Wochenendzuschlag
Kakerlakenbekämpfung-Soldaten
Bügerkriegserklärung witzig
... link
(2 Kommentare)
... comment
Antifaschistische Stadtrundfahrt in Erfurt
Die Projektgruppe "Erfurt im Nationalsozialismus" läd ein, sich auf Spurensuche der Erfurter Geschichte zu begeben!
Diesmal wird dies in Form einer Rundfahrt zur lokalen Geschichte Erfurts im Nationalsozialismus auf dem Fahrrad geschehen:
Treff: Sonntag, den 1. August 2010, 10 Uhr an der Thüringenhalle (Werner-Seelenbinder-Str.2)
Dabei wird an Orten halt gemacht, die aufgrund der Entfernung bei sonstigen historischen Rundgängen nicht betrachtet werden können. Die Fahrradrundfahrt beginnt 10 Uhr an der Thüringenhalle, die gleichzeitig die erste Station sein wird. Von dort geht es über das Steigerwaldstadion zum Landtag und über weitere Stationen schließlich zum ehemaligen Arbeiterviertel Erfurt Nord. Die letzte Station wird das ehemalige Schutzhaftlager in der Feldstraße sein. Hier wurden zu Beginn des NS in Erfurt viele Gegner des Regimes unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten. Die Rundfahrt wird ungefähr 2 Stunden dauern - die Teilnahme ist kostenlos.
... link
(0 Kommentare)
... comment
Those kinky Germans!
Hihi, ich finde ja eher die Verklemmtheit der angelsächsischen Welt hinsichtlich FKK und Sauna more than strange, man hat ja manchmal den Eindruck, Woodstock und die Love ins müssten in Schweden oder Yugoslawien stattgefunden haben, aber nun ja, das schreiben englischsprachige Reiseführer über Teutonistan:
http://magazine.web.de/de/themen/reise/deutschland/10878792-So-sehen-uns-die-anderen.html
Wobei sich mir allerdings die Frage stellt, ob es denn Reiseführer für Deutsche gibt, die etwas über das Abschleppverhalten englischer Frauen aus der working class in Pubs und Discos schreiben - womöglich würde mancher Deutsche den Flug nach Thailand canceln.
... link
(1 Kommentar)
... comment
Opposition gibt niedersächsischer Landesregierung Schuld am Tod eines Flüchtlings
Tante HAZ berichtet:
"Die Opposition im Landtag hat am Montag vom Innenministerium Aufklärung
über die Umstände der geplanten Abschiebung eines Flüchtlings gefordert,
der sich Anfang Juli in der Justizvollzugsanstalt Langenhagen das Leben
genommen hat.
Am Wochenende war bekannt geworden, dass es offenbar Unregelmäßigkeiten
bei der Identitätsfeststellung des Flüchtlings gegeben hat. Die
Ausländerbehörde des Landkreises Harburg hat sich für die Abschiebung
des 58-Jährigen Passersatzpapiere über die armenische Botschaft besorgt.
Dabei gab es laut Dokumenten, die im Kreishaus in Winsen/Luhe bekannt
waren, Zweifel des Bundeskriminalamtes, dass der Mann überhaupt aus
Armenien stammt. Beim Landkreis Harburg war der Mann bis zu seiner
geplanten Abschiebung nach Armenien als Aserbaidschaner geführt worden.
Die Oppositionsfraktionen im Landtag machen Innenminister Uwe Schünemann
(CDU) und die Mitarbeiter in der Ausländerbehörde im Landkreis Harburg
indirekt für den Suizid des Flüchtlings verantwortlich: „Die drohende
Abschiebung mag dazu beigetragen haben, dass der 58-Jährige diese
ultimative Verzweiflungstat unternahm“, erklärte am Montag der
innenpolitische Sprecher der SPD, Klaus-Peter Bachmann. Der
Fraktionsvorsitzende der Grünen, Stefan Wenzel sagte, „die
Verantwortlichen müssen sich fragen, welchen Anteil sie an dem Suizid
haben“. Pia Zimmermann von den Linken kritisierte, die Behörden hätten
den Suizid von Slawik C. „billigend in Kauf genommen“. Alle drei
verlangeten „Aufklärung bis ins letzte Detail“.
Das Innenministerium sieht dafür keine große Dringlichkeit. Drei Wochen
nach dem Suizid ist die Akte laut einem Sprecher noch nicht in Hannover
angekommen. „Umstrittene Identitäten sind täglich Brot der
Ausländerbehörden.“ In solchen Fällen werde noch einmal nachgeschaut.
Sollte der Kreis einen Fehler gemacht haben, „dann sagen wir das“,
erklärte der Ministeriumssprecher. „Wir können das nur tadeln.“
Weitergehende Möglichkeiten habe das Ministerium, das die Aufsicht über
die Ausländerbehörden in den Kommunen hat, angeblich nicht."
... link
(0 Kommentare)
... comment
Wieder daheim
Es ist kein Hüttenschmaus mehr auf wunderbar sonnengefluteter Bergterrasse,
sondern das selbstbereitete Essen in der eigenen Küche,
es gibt kein Bergpanorama mehr, sondern nur den Blick in den eigenen Kleinpark,
aber ich hätte es wohl auch schlechter treffen können. Gerade wurde mir gesagt, dass ich das, was Andere als Erholungsurlaub im Gebirge machen als Leistungssport betreiben würde, und das stimmt wohl auch. Es gibt mir Lebensenergie für Anderes, und meine äußeren Lebensumstände sind ausgesprochen schön. Überwältigend Schönes erlebt zu haben toppt das nochmal gewaltig. Life is great!
... link
(1 Kommentar)
... comment
Flugzeugträger der Schweizer Gebirgsmarine
... link
(0 Kommentare)
... comment
Frau Nullzeitgenerator zur Loveparade
Was die da taggt entspricht ziemlich genau meiner Einschätzung/Gefühlslage/Stichwortstimmung.
Also zitiere ich mal wörtlich:
"Stichworte: Massenpanik, Lynchmob, Ballermann, Arschloch-Charts, Bauernopfer, Sündenbock, Sodom und Gomorrha, Warnungen, Verantwortung, Sicherheitskonzept, Mitgefühl, Strafe Gottes, Tragödie, Hilflosigkeit, Love, McFit, Eventrekorde, Todesvorfälle, Serverausfall...
Dumme Veranstaltung mit schlimmem Ende. Volkszorn kocht hoch nach hochgekochter Volksbespaßung. Massenmeinung."
Tatsächlich: Dass reaktionäres Pack klammheimlich innerlich frohlockt wg. Ende der Spaßgesellschaft, das ist förmlich zu riechen.
... link
(53 Kommentare)
... comment
Tribal brutal
Tattoos und Piercings haben ja schon weiteste Verbreitung gefunden, zeitweise waren in meinem engeren Umfeld untätowierte und zugleich auch noch ungepiercte Leute fast schon eine Minderheit, und ich trage ja selbst auch meinen Körperschmuck mit mir herum. Allerdings bin ich der Meinung, dass hier eher Sparsamkeit bzw. Minimalismus ästhetisch ist, und wo ein Nasenclip und zwei markante Ohrringe adrett wirken, finde ich drei Lippenpiercings gleichzeitig nur noch daneben. So jemand wird von mir auch schonmal "Blechfresse" genannt. Respekt für die Unumkehrbarkeit seines Tuns und das Durchhaltevermögen, aber auch Unverständnis für sein Handeln erzeugte bei mir mal jemand, der sich brandmarken ließ. Die Frau, die ich kürzlich traf ging aber einen Schritt weiter: Eine ganze Metallkollektion im Gesicht, ein Tattoo auf der einen Schulter und auf der anderen ein Narbenmuster, das eine wellige rote Landschaft von Handtellergröße darstellte, offensichtlich mit einem Messer so in die Haut geschnitten, dass es möglichst langsam verheilt und so dekorative Ergebnisse erzielt. Gut, Ähnliches, nur sehr viel dezenter habe ich auch schon bei Stammesangehörigen im Sudan gesehen, wo es eine bestimmte rituelle Bedeutung hat, aber hierzulande?! Was soll das? Und was kommt als nächster Kick - die Amputation kleinerer Körperteile?
... link
(20 Kommentare)
... comment
Eine Frau aus dem Leben
... link
(2 Kommentare)
... comment
Die nächsten Ziele
liegen für mich erstmal in den Dolomiten. Als ich gegenüber meiner Gipfelmentorin meinte, der Mt. Everest läge für mich nie im Bereich des Machbaren, die Eiger-Nordwand auch nicht, erwiderte sie, für den Mt.Everest stimme sie mir zu, aber die Eiger-Nordwand könnte ich schaffen. Sie baut mich ja immer weiter auf, jenseits von dem, was ich selber für möglich halte. Mal sehen. Ararat, Elbrus und Ruwenzori locken ja auch. Climbing forever! Die wüste Gaby quer durchküssen und die Wüste Gobi durchqueren müsssen, vor allem aber Action auf heftigen Touren. Straight forward!
Btw: Dieses kontraphobische Leben hält mich von aller Resignation und Zurückhaltung ab, es ist besser, auszubrennen als zu verblassen.
... link
(0 Kommentare)
... comment
Und dazu gleich noch etwas Barockes
... link
(2 Kommentare)
... comment
Die Tauberrenaissance
... link
(5 Kommentare)
... comment
Der linke Kollektivcharakter
Dankenswerter Weise hatte Momorulez ja schon ganz explizit darauf hingewiesen: In liberalen Blogs werden des Öfteren Linke charakterisiert in der Weise, dass Linken an und für sich, pauschalisierend, eine bestimmte Mentalität unterstellt wird. Umgekehrt machen Linke das mit (Neo)Liberalen auch öfter, letztere sind dann egoistisch, gefühlsunterkühlt, primär in Zahlen denkend usw, während Linken angehängt wird, sie seien autoritätsfixiert, überdurchschnittlich stark auf materielle Sicherheit orientiert, hätten eine Abneigung gegen allzuviel individuelle Freiheit oder stark ausgeprägten Individualismus an sich usw. Abgesehen davon, dass es totaler Quatsch ist, politische Ansichten, Überzeugungen und Grundeinstellungen mit persönlichen Charaktereigenschaften gleichzusetzen verdutzen da auch die Inhalte, die auf ein Klischee hinauslaufen, das etwa mit dem, was ich selbst so in der Linken an verbreiteten Einstellungen erlebt, kennengelernt und getroffen habe freilich nichts zu tun hat. So habe ich viele Autonome oder sonstige identitär Radikallinke kennengelernt, die früher oder später anfingen, in der Computerbranche, in Werbeagenturen, bei Messebauern und Eventausrichtern oder in der Grauzone zwischen Journalismus und PR zu arbeiten. Für ein solches Leben eignen sich Leute mit Szenehintergrund offenbar sehr gut. Nicht nur aufgrund der Gewohnheit, quer zu denken und ungewöhnliche Lösungen zu bevorzugen, sondern noch aus einem ganz anderen Grund, der zu den offenkundigen politischen Standpunkten in einem großen Gegensatz steht: Bewegungslinke sind im Allgemeinen ein hohes Maß an Selbstausbeutung gewohnt. Wer aus reinem Idealismus, ohne materiellen Anreiz und sogar auf die Gefahr hin, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten gewohnheits- und regelmäßig sich stark in allen möglichen Projekten engagiert, der eignet sich relativ gut für den Arbeitsalltag in der IT- und "Kreativbranche", wo nicht nach bezahlten Überstunden gefragt wird, ja, Arbeitszeiten oft gar nicht erst erfasst werden und es vor einem Launchday selbstverständlich ist, auch mal eine Nacht durchzuarbeiten oder sich ein Wochenende in der Firma einzuschließen, um ein Projekt jetzt durchzuziehen. Ich kenne eine ganze Reihe Kreative mit Linke-Szene-Biografie, die im beruflichen Alltag eine solche Projektmentalität an den Tag legen und Selbstausbeutung betreiben; die Um-5-Uhr-fällt-der-Hammer-und-ich-bin-weg-Einstellung, die BASF-VW-IGM-ver.di-Mentalität hingegen ist ganz sicher typisch für viele normale Malocher, ob klassenbewusst oder nicht, die gerade auch in der Großindustrie in letzter Zeit allerdings mehr und mehr durch arbeitswütige pausendurchmachende Selbstoptimierer verdrängt werden, aber im Sinne einer verbreiteten Mentalität sicher nicht "typisch links" - wobei sich umgekehrt die Frage stellt, wie sich dann antikapitalistische Gesinnung und Selbstausbeutung für ein Unternehmen unter einen Hut bringen lassen. Risikobereitschaft schließlich ist bei solchen Leuten häufig überdurchschnittlich stark ausgeprägt.
Nun ja, das Projizieren eines bestimmten Menschenbildes auf politische Großgruppen war früher noch weit verheerender ausgeprägt, Parolen wie "Wir sind die Terrorungeheuer, für Terror ist uns nichts zu teuer" oder "Wir sind die wilden Horden, wir plündern und wir morden, wir essen sowieso kleine Kinder roh, wir waschen uns nie, hoch die Anarchie" waren ja in ihrem Ursprung nicht einfach lustig und albern, sondern spielten mit Klischees, die Bürgers tatsächlich über unsereins im Kopf hatten. Als 1968 Rudi Dutschke angeschossen wurde und blutend auf der Straße liegend "Mama! Papa!" brüllte, kommentierte das ein Passant mit "Schau an, wenn´s ans Sterben geht denkt selbst der an die Eltern!". In den mir bekannten Blogwelten - so was wie PI lese ich nicht - werden immerhin nur Klischees gedroschen. Die nicht zuletzt dank Springer früher einmal verbreitete antilinke Hetze diente hingegen der völligen Entmenschlichung des politischen Gegners.
Ergänzung 01.08.
Was ich aus der links-alternativen Szene der 80er und 90er sehr stark kannte war auch so eine Workshopmentalität, die Do-it-yourself geradezu zur moralischen Forderung erhob. Ich wurde öfter für meine handwerkliche Ungeschicklichkeit kritisiert und mir gesagt, dass in der befreiten Gesellschaft jeder Universalist sein müsse und dass das keine Dienstleistungsgesellschaft, sondern eine nur wenig arbeitsteilige Gesellschaft sein würde. In der Fabrik arbeiteten diejenigen von uns, die studierten nicht nur, um Geld zu verdienen, sondern auch, um die Lebenswirklichkeit der Malocher kennenzulernen. Ich kann mich auch noch an Frauendebatten erinnern, aber dazu kann Netbitch mehr sagen, bei denen den akademischeren Ladies gesagt wurde, einen Autoreifen oder eine Lichtmaschine wechseln und das Fahrrad jedenfalls komplett reparieren zu können gehöre auch zum feministischen Anspruch. Als Mann nicht kochen zu können galt ebenfalls als unmöglich.
... link
(12 Kommentare)
... comment
Aber in Trochtelfingen hat ja niemand angerufen
... link
(2 Kommentare)
... comment
Schach mit dem Nörgler
und einem wunderschönen Spiel. Und der Nörgler, der alte Schlaukopf, hat mich doch glatt geschlagen.

... link
(3 Kommentare)
... comment
Aktuelle Referrerhits
Fest angebunden fickten wir das dumme junge Ding
Tariflohn Zimmermädchen (Dieses Stichwort ist auf meinem Blog ein echter Dauerbrenner)
Heidelberg Barbourjacke
Edelnutte Fatme
Israel wurde nicht über Nacht von der sozialistischen Utopie zum faschistoiden Apartheitsstaat
Meinungs-Bias
Wertmullah
Achselschweiss-Video
... link
(3 Kommentare)
... comment
Der Riss
Ich war ja eigentlich sehr froh, dass meine letzte große Klettertour mich sehr unbeschädigt hinterließ. Prellungen, Schürfwunden, blaue Flecken gehören beim Bergsteigen dazu, Bergsteigen ist Verletzungssport, und abgerissene Hautpartien sind selbstverständlich. Also fand ich ich es sehr positiv, dass ich diesmal keinen Ganzkörpermuskelkater erlebte wie noch im Vorjahr, sondern nur Muskelschmerzen an der linken Schulter. Heute aber stellte mein Physiotherapheut fest, dass dies ein Sehnenriss sei. Uih! Mein Schmerzempfinden ist unterentwickelt, ich weiß sowohl von Verletzungserlebnissen als auch von SM-Praktiken, dass ich Schmerzen anders wahrnehme als die Meisten, aber ich habe echt keinen Bock, mich sportlich zurückzuhalten wegen blöder Verletzungen.
... link
(0 Kommentare)
... comment