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http://www.zeit.de/wissen/2014-04/sexualforschung-volkmar-sigusch-podcast
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oder sowas
Im Kontrast dazu steht die Tristesse eines Hafens, der den regulären Betrieb noch nicht wieder aufgenommen hat
In diese Tristesse gehören dann auch, quasi als Kontrastprogramm zu der Kunst am Bau ausgesprochene Tristbauten.
Einmannbunker, die Hafenarbeiter bei Bombenangriffen schützten und die nach dem Zweiten Weltkrieg gesprengt werden sollten. Dabei wurden aber lediglich die Türen aus den Angeln gerissen, die Bunker waren aus richtigem Führerbeton und hielten das aus.
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Alles falsch. Ich wurde belehrt, dass Roller heute auch schon elektronisch gesteuerte Einspritzer hätten, und die Getunten erkenne man an dem Nintendo auf dem Tank.
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"Flüchtlinge bleiben - Nazis vertreiben"
"No border - no nation - stop deportation!"
"Was macht den Rassisten Dampf? Klassenkampf - Klassenkampf!"
"Jedermann und jedefrau - gemeinsam gegen Sozialabbau"
"Laßt das Geld den Kranken,
holt es von den Banken!"
Ein paar Parolen fand ich dann doch spooky: "Wir sind nicht alle, es fehlen die Gefangenen" und "Merkel, aus der Traum, bald liegst Du im Kofferraum", gerufen von Leuten, die wohl noch n icht geboren waren (oder gerade gebohrt wurden) als die RAF die Waffen niederlegte, hmmmm.
Na ja, vielleicht verbuchen wir das unter "waren ja auch mal jung". Lustig dann wieder "Ein-Euro-Jobs nur für die Cops" und "Alle wollen das Selbe, Bullen in die Elbe", wobei das angesichts der geringen Polizeipräsenz und deeskalierender Vorgehensweise auch wenig Sinn machte.
Na immerhin ein großer Schwarzer Block und ein gemeinsames Agieren von Antifas, Anarchos, Grüner Jugend, Libertärer Linker, IGM und sogar Jusos.
Schön!
Speziell den Nörgler dürfte die Tatsache freuen, dass auch DIE PARTEI vertreten war, da die APPD ja leider nicht mehr existiert.
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*English below*
Samstag 26.04.2014 15:00 Uhr August-Bebel-Platz 1, Osnabrück (Vor dem DGB-Haus) Nahe dem Hauptbahnhof
Geflüchtete und ein breites Bündnis an Unterstützer*innen gehen nach einer ersten erfolgreichen Demonstration im März, am 26. April erneut und gemeinsam auf die Straße. In einem bunten und lauten Protest wollen wir die Forderungen der Betroffenen zum Ausdruck bringen;
Abschiebungen in Osnabrück und bundesweit zu stoppen sowie das unmenschliche Dublin-System abzuschaffen. Wir fordern, dass Humanität keine (Länder-) Grenzen kennen darf und dass das Menschenrecht insbesondere geflüchteten*fliehenden Menschen zuteil werden muss.
Hintergrund
Seit Herbst 2013 gibt es in der Stadt Osnabrück mehrere neue Sammelunterkünfte für geflüchtete*fliehende Menschen verschiedener Nationalitäten. Ein Großteil der dort Lebenden hat bereits viele Jahre der Flucht durch verschiedene Nationen hinter sich.
Doch auch in Osnabrück scheint die Fluchtgeschichte für die meisten kein Ende zu finden, ein Ankommen unmöglich.
Vielen (nach unserem Infostand derzeit ca. 80 Personen) droht im Rahmen des Dublin-Systems die baldige Abschiebung in das EU-Land, dass sie bei der Einreise in die EU zuerst betreten haben. Dort erwarten sie allzu oft eine Unterbringung in Gefängnissen oder Obdachlosigkeit, Hunger und Armut. Für Griechenland besteht daher bereits seit 2011 ein Abschiebestopp. Für Italien, Ungarn und Malta ist dieser immer wieder im
Gespräch. Die Verwaltungsgerichte entscheiden dazu unterschiedlich (Das VG Hannover z.B. schiebt nicht nach Italien ab).
Im Rahmen des europäischen Dublin-Systems kann sich Deutschland seiner Verantwortung für die geflüchteten*fliehenden Menschen und für die Einhaltung des Menschenrechts entledigen, indem Geflüchtete einfach in andere EU-Staaten abgeschoben werden. Dort befinden sich die Betroffenen oft in einer katastrophalen Situation ohne Aussicht auf ein menschenwürdiges Leben.
Die betroffenen Staaten sind selbst zumeist überfordert mit der Situation und wären auf die Solidarität anderer EU-Staaten, wie Deutschland, angewiesen.
Aktuell stehen in Osnabrück zahlreiche Dublin-Abschiebungen an. Geflüchtete, die hier in den vergangenen Monaten Fuß gefasst, Hoffnung
geschöpft, Freundschaften geschlossen und Deutsch gelernt haben, sollen abermals aus ihrem sozialen Umfeld gerissen und ins Ungewisse abgeschoben werden. Dies können und werden wir nicht stillschweigend hinnehmen!
Forderungen
Wir fordern, das Dublin-System umgehend abzuschaffen und darüber hinaus sämtliche Abschiebungen zu stoppen.
Wir fordern die deutsche Regierung und alle Verantwortlichen dazu auf, es sich mit der Dublin Verordnung nicht zu bequem zu machen, sondern Verantwortung für den Schutz der Würde eines jeden einzelnen Menschen zu übernehmen und Schutzsuchenden auch tatsächlich den versprochenen Schutz zu gewähren.
Jeder Mensch hat ein Recht darauf, in Frieden, Freiheit und Sicherheit zu leben.
Lasst uns für diese Rechte eintreten und unseren Protest in gemeinsamer Solidarität auf die Straße tragen.
Refugees Welcome! Stop deportation! We are all human beings!
Abschiebungen stoppen! Wir alle sind Menschen!
RALLY AGAINST DEPORTATIONS
Saturday 26th April 2014, 1500 hrs (3 pm)
Begin: Trade Union House, August-Bebel-Platz (near Central Train Station)
End: in front of Town Theatre, Platz der Deutschen Einheit
RALLY AGAINST DEPORTATIONS
Having staged a rousing first protest in March, refugees and a broad
alliance of supporters once again take to the streets on April 26th.
Here we want to voice our demands to end all deportations according to
the EU-DUBLIN agreement, both in Osnabrück and in the whole of Germany,
and to abolish the inhuman Dublin-System. We demand that humanity must
not know any (national) borders and that the Human Right must be granted
especially to refugees.
Background
Since Autumn 2013 several new accomodations have been set up in the town of Osnabrück, housing people of different nationalities. A large number of these people has experienced several years of hardship during their
flight through several countries. But the flight does not come to an end in Osnabrück, it seems impossible that the refugees might be able to settle down anywhere in the near future.
Due to the Dublin-System many of these refugees (about 80 people as we know so far) are facing deportation into the EU country of first entrance soon. In these countries refugees very often suffer from being jailed or homelessness, starvation (hunger) and poverty. Therefore, deportations to Greece have already been ruled out since 2011. On the account of these inhuman circumstances it is being discussed to suspend deportations to Italy, Hungary and Malta as well. The responsible administrative courts come to different decisions here (the court in Hannover e. g. does not allow deportations to Italy anymore).
Because of the EU's DUBLIN Agreement, Germany can easily discharge its responsibility of the enforcement of the human rights for the refugees by deporting them to other EU member states on the external border of
the EU. But the living conditions for the refugees in these states in most cases are said to be disastrous and refugees will never be able to settle down, living a human life in dignity.
Those countries on the EU border are however totally overwhelmed by the large number of refugees - they are simply not able to provide even minimal security, accomodation and welfare, instead resigning the refugees to poverty and homelessness. That is why these countries urgently need solidarity from other EU member states like Germany.
Actually there are many deportations going to be processed in Osnabrück very soon. This affects those refugees who have tried to integrate themselves into the local society within the last months, who draw new
hope, who made new friends and who learned the German language. We will not be uncaring as refugees now facing to be torn from their social environment again and are under a threat of deportation into a precarious setting.
Demands
We demand to end all deportations according to the DUBLIN agreement, both in Osnabrück and in the whole of Germany, and to abolish the inhuman Dublin-System. We call on the German government and all those responsible not to take the most comfortable way with the DUBLIN regulation, but to take the responsibility for the protection of the dignity of every single human and to really grant the promised rights to
all people that are in need of protection.
Every human being has the right to live in peace, freedom and security.
Let us fight for our Human Rights and take the protest on the streets together in solidarity.
Refugees Welcome! Stop deportation! We are all human beings!
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Schon viel besser so.
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http://exportabel.wordpress.com/2014/04/16/montagsdemos-rechte-menschenfanger/
Drauf! Gebt denen bei den Ostermärschen keinen Auftritt, prügelt sie weg!
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reißt eine Lücke in ein vorbildliches Integrationsprojekt.
Sie sind schwarz und
weiß, jung und alt, haben ausländische
Wurzeln oder nicht – in der
Musikgruppe „Trokiwa“
trommelt man gemeinsam,
egal welcher Herkunft. Die
Bewerbung beim diesjährigen
Niedersächsischen Integrationspreis
des Landes lag
nahe. Denn wenn das keine
Integration ist, was dann?
Die 18 Musiker und Tänzer,
die aus Niedersachsen stammen,
treffen sich regelmäßig
in der Kirchengemeinde Gilten
(Heidekreis) zum Üben.
Integrationsbeauftragte Doris
Schröder-Köpf (SPD) hat
alle Bewerber zur Preisverleihung
am 23. Juni in Hannover
eingeladen.
Bei „Trokiwa“ allerdings
wird ein Platz leer bleiben.
Denn der 25-jährige Arnaud Touvoli aus
Berne im Kreis Wesermarsch ist – nur einen
Tag nach einem Auftritt „Trokiwas“
bei einem Willkommensfest für Flüchtlinge
in Hannover-Linden – nach Venedig
abgeschoben worden. Für den Kreis
ist dies „ein ganz normaler Dublin-Fall,
der ordnungsgemäß durchgeführt worden
ist“. Im vergangen Frühjahr war der
Musiker und Komponist, der ursprünglich
von der Elfenbeinküste stammt, über
Italien nach Deutschland gekommen. Er
beantragte im Juni Asyl, im November
2013 lehnte dies das Bundesamt für Migration
ab. Deutschland sei nicht zuständig,
da Touvoli über Italien eingereist sei.
Er müsse dorthin wieder zurückkehren.
Seinen Eilantrag
gegen die Abschiebung wies
das Verwaltungsgericht Oldenburg
Ende Januar 2014 ab.
Dündar Kelloglu vom
Flüchtlingsrat warnt vor Abschiebungen
nach Italien. Viele
Flüchtlinge würden dort obdachlos,
staatliche Unterstützungen
gebe es auch nicht. Es
sei ein Skandal, dass der Bund
Rückführungen nach Italien
nicht generell verbiete. So sei
es den Verwaltungsgerichten
ins Benehmen gestellt, wie sie
verfahren. Manche urteilten
rigider, andere – wie die Gerichte
in Braunschweig und
Hannover – zögerten eher,
Asylbewerber dorthin abzuschieben.
Dieser Einschätzung widerspricht das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Trotz vorhandener Mängel und einzelner
Missstände verfüge Italien über
ein funktionierendes Asylverfahren, sagte
Sprecherin Corinna Rappe. Das niedersächsische
Innenministerium weist
die Verantwortung von sich: Bei Überstellungssverfahren
nach dem Dublin-
Abkommen hätten Länder keine Entscheidungszuständigkeit,
sie leisteten
nur Vollzugshilfe. „Wir hätten so gern
unseren Profimusiker Arnaud Touvoli
zurück“, sagte der Giltener Pastor Hans-
Gerd Paulus. Durch die wöchentlichen
Proben sei eine enge Freundschaft zu
dem 25-Jährigen entstanden. Arnaud
habe 2002 an der Elfenbeinküste seine
Familie im Krieg verloren, 2011 sei er
nach Togo geflohen, dort sei sein Adoptivvater
gestorben.
Touvoli sei ohne Familie und ohne Geld
über Italien nach Deutschland gekommen,
sagte Pastor Paulus. In der Musikergruppe
„Trokiwa“ habe er eine neue
Heimat gefunden. Durch die Abschiebung
nach Venedig, wo er prompt obdachlos
geworden sei, habe er seine Familie
quasi ein drittes Mal verloren.
n Kritik an Abschiebungen: Innenminister
Boris Pistorius (SPD) muss wiederholt
Kritik einstecken. Im Kreis
Wittmund wehrte sich der Landrat mit
Rückendeckung des Innenministeriums
gegen ein Verwaltungsgerichtsurteil,
das einer 29-jährigen Roma-Frau
nach 23 Jahren Duldung eine dauerhafte
Bleibe zugesprochen hatte. Aufregung
verursacht auch ein Polizeieinsatz
in Göttingen. Dort hatten 50 Demonstranten
die Abschiebung eines Somaliers
nach Italien verhindern wollen.
Beamte sollen Schlagstöcke eingesetzt
habe
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Tolle Wurst.
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Migrants and The Caravan for the rights of Refugees and Migrants
(Germany): Mbolo M.Yufanyi and Mai Zeidani Yufanyi together with some
African activists in Israel/Palestine attended a Picket at the Apartheid
"Open" Prison in Holot in the Negev desert (South of Israel).
This prison lies middle in the desert and hosts more than 3000 African
men. Under a new apartheid law in Israel (new amendment to the
Prevention of Infiltration Law, January 29, 2014), African asylum
seekers can be held in the open prison until they can be deported or
leave themselves, which for most Africans held there that we interviewed
(the majority Eritrean and Sudanese nationals), mean open-ended. If
they travel out of the prison and are caught by the police, they will be
sent to the closed Saharonim prison not far from the so called open one.
Both prisons are located in the southern Negev desert, close to the
Israeli-Egyptian border. The region is known for its harsh living
conditions in summer as in winter. Around three hundred people took part
in the protest, absolute majority of them refugees.
The refugees have neither adequate clothing nor food. No means of
transportation or necessary emergency procedures in case of acute health
or other dangers.
Watch to the speech of solidarity by The VOICE activist, Mbolo M.
Yufanyi.
http://vimeo.com/91787480
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http://video.de.msn.com/watch/video/bizarr-frau-im-bikini-bekommt-elektroschock/5om3doi7
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solidarität mit den Flüchtlingen , die noch ihren bestzten Platz verteidigen wollen.
Mitwoch 09.Aprill 2014, um 17:30 bei Protestcamp Jacobiplatz
Heute Dienstag 08. Aprill 6 Uhr frühmorgens wurde durch den Zuständigen Berliner Bezirk mit Polizei und Bagger das Protestcamp Oranienplatz abgerissen.
Der Oranienplatz ist fast zwei Jahre mit einem Protestcamp besetzt. Zwei Jahre andauernden Widerstand im Herzen des deutschen EntscheidungsträgerInnen.
Ihre Anwesenheit dort war ein Dorn in den Augen der rassistischen Gesetzgeber und deren VerwalterInnen.
Refugee Protescamp Göttingen ist tief selbst betroffenen und solidarisiert sich mit den Geflüchteten , die noch ihren Platz verteiden wollen.
Unsre Solidarität gegen ihre Repression
Kommt alle zu Kundgebung
17:30 Uhr vor dem Protestcamp
Refugee Protestcamp Göttingen
--
http://goezelt.blogsport.eu/
https://www.facebook.com/RefugeeProtestGoettingen
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Wir Flüchtlinge aus Göttingen machen seit Freitag in der Innenstadt auf unsere Situation aufmerksam. Letzte Woche haben wir mit euch UnterstützerInnen zusammen eine laute Demo auf die Beine gestellt.
Unser Protest richtet sich gegen die unmenschlichen Lebenbedingungen, für die die Asylgesetzgebung und deren VerwalterInnen und betreiberInnen verantwortlich sind.
Um unseren Widerstand gegen diese Zustände zu intenvisieren habenb wir demnächst zwei Aktionen bei der Ausländerbehörde und dem erwaltungsgericht geplant. Diese beiden Institutionen haben uns Flüchtlingen jeglichen Zugang zu einem Leben in Würde versperrt.
-Kundgebung vor der Ausländerbehörde, Neues Rathaus Göttingen: Donnerstag 10.04.2014 um 14 Uhr
(Treffpunkt: 13:30 Uhr vor dem Protestcamp - von dort aus gemeinsamer Marsch zur Ausländerbehörde)
-Kundgebung vor dem Verwaltungsgericht Göttingen: Donnerstag 17.04.2014 um 14 Uhr
(Treffpunkt: 13.30 Uhr vor demProtestcamp - von dort aus gemeinsamer Marsch zum Verwaltungsgericht)
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24. April bis 7. Mai 2014 in Bremen
Internationale Filmproduktionen und Vorträge zum Thema Südosteuropa mit dem Fokus auf die Situation der Roma. In diesem Jahr sind es Dokumentar-
und Spielfilme aus Rumänien, Ungarn, Tschechien/ Slowakei. Dazu gibt es zwei Vorträge und Gäste aus Serbien und Rumänien.
Eröffnet wird die Reihe am 24. April im City46 mit der
Spielfilm-Premiere »My Dog Killer« (2013, OmU, Oscar - Beitrag 2014) über Rassismus in der Slowakei. 20 Uhr: Begrüßung durch Libuse Cerna, Vorsitzende des Bremer Rat für Integration; 20:15 Uhr My Dog Killer.
Im auf der Berlinale ausgezeichneten ungarischen Spielfilm »Just The Wind« thematisiert der Regisseur Bence Fliegauf die tödlichen Angriffe auf eine Roma-Familie in Ungarn (2013, OmU, ab 26.4.).
Regisseur Mihai Andrei Leaha stellt seine Dokumentation »Valley of Sighs« persönlich
vor, in der er die überlebenden Roma in Transnistrien/ Moldawien aufsucht, die vor 70 Jahren aus Rumänien dorthin deportiert wurden (2013, OmU, 29.4.). Anschließende Diskussion mit dem Regisseur.
Am 5. Mai berichtet Rena Rädle aus Belgrad über "Kontinuitäten von Stigmatisierung der Roma in Serbien" (Stadtbibliothek Bremen) und am 7.
Mai laden wir zur Diskussion über "Perspektiven des Widerstands" anhand der Bleiberechtskämpfe der Roma in Deutschland ein. Dazu zeigen wir die
Dokumentation "Gelem, Gelem" (Kultur im Bunker, Bremen).
Politischer Hintergrund ist das Ende des "Winterabschiebestopps" für Flüchtlinge aus Balkanstaaten und der Plan der Bundesregierung einige dieser Staaten gesetzlich als "sicher" einzustufen und damit Asylanträge zukünftig als unbegründet ablehnen zu können - trotz dort nach wie vor existierender struktureller Diskriminierung von Roma.
Alle Programmdetails und Infos zu den Filmen findet Ihr unter www.balkancinema.de;Karten- Reservierung unter Tel.: 0421 / 957 992 90
Balkan Cinema findet statt im City46, Kultur im Bunker, Stadtbibliothek Bremen.
Eine Veranstaltung von Terra Nostra e.V. in Kooperation mit dem City46, Flüchtlingsrat Bremen, Rosa Luxemburg Initiative und unterstützt von vielen mehr.
Flüchtlingsrat Bremen
Berckstr. 27
28359 Bremen
Tel./ Fax (0421) 8007004
info@fluechtlingsrat-bremen.de
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Mehr lesen unter:
http://gfbvberlin.wordpress.com/2014/04/03/die-kinder-von-musa-dagh-heimatlos-das-schicksal-der-armenier-in-syrien/
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