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Wer ist nun die Frau von der ich annahm sie sei Charlotte Roche?
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Anlässlich einer Holocaust-Gedenkveranstaltung konnte ich kürzlich einige Roma erleben, die ein 1A-Beispiel dieses subversiven Humors boten. Sie sangen folgendes Lied:
"Lustig ist das Zigeunerleben,
Faria, fariaho.
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, fariaho.
Lustig ist's in Buchenwald,
Wo des Zigeuners Aufenthalt.
Faria, faria, faria, faria,
Faria, fariaho.
In Auschwitz gibt es Duschkabinen
das ist auch sehr fein.
Faria, faria, faria, faria,
Faria, fariaho.
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Was für ein Unsinn. Das ist EIN Aspekt, aber die zentrale existenzielle Erfahrung in der Meditation ist das Herstellen völliger innerer Leere, zumindest für kurze Zeit tatsächlich nicht zu denken (wohl aber wahrzunehmen). Ich habe solche Erlebnisse vor allem in den Bergen. Wer so etwas nie erlebt hat kann sich nicht als Meister der Meditation bezeichnen, ich würde so weit gehen zu sagen der hat nie meditiert.
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Später sah mein Vater den Fleck und sagte da müsste ich mal nachdenken wodurch der verursacht sei und gegebenenfalls müsste man die Hose chemisch reinigen falls das noch lohne, sonst ganz entsorgen. Ich antwortete ich kenne die Ursache für den Fleck und man müsste die Hose einfach nur noch einmal waschen. Da brüllte er los wie ich nur auf eine solche Idee kommen könnte, ich wäre wie ein Kind und würde einmal wieder beweisen dass ich im Leben nichts auf die Reihe bekäme.
Umpf. Ich bin über 50, selbstständig, promoviert mit magna cum laude und habe kürzlich neben meinem Job für eine todkranke Mitarbeiterin Sterbebegleitung gemacht. Und anschließend dolle Bergtouren. Aber nichts auf die Reihe kriegen. Wegen einem Fleck in der Hose.
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Kein Kondor, wohl aber ein Adler kreiste über uns auf der Jagd nach seiner Lieblingsbeute, dem Murmeltier.
Otto Waalkes hatte ja mal gealbert dass der Steinadler als adliger Vogel öfter mal durch den bürgerlichen Lämmergeier vertreten würde, und in der Tat, hier kommt er:
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Zwei Gemsen auf einer Felsflanke, die in bergsteigerischen Schwierigkeitsgraden eine 3er Tour wäre.
Diesmal kein Adler oder Geier, sondern ein Turmfalke
Und hier der König der Lüfte, Aquila chrysaetos, der allerdings gegenüber Seeadler, Bart- oder Mönchsgeier, von Albatros oder Kondor wollen wir hier nicht reden doch eher zierlich wirkt.
Jetzt wird es aber ganz hardcore heteronormativ: Bambi auf der Jagd nach einer feuchten Geiß
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https://che2001.blogger.de/stories/2508016/#2509584
Nun, ich war wieder auf solch einer Feier. Da wurden lokale Persönlichkeiten die sich humanitär im Kosovo engagiert hatten besonders ausgezeichnet wie auch die kenianischen Neubürger auf das herzlichste begrüßt, die ganze Veranstaltung war hochgradig politisch korrekt. Und neben traditioneller Volksmusik spielte die Blaskapelle Stücke von Falco und Bon Jovi (was mit Trompeten gar nicht so einfach ist).
Empirie und Vorurteil fallen mal wieder weit auseinander.
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http://www.trend.infopartisan.net/trd1100/t201100.html
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Am 21.8.2019 ist das 2. Geordnete Rückkehrgesetz in Kraft getreten. Ein wichtiger Bestandteil des Gesetzes ist der Ausbau der Abschiebehaft. Durch eine umfangreiche Erweiterung der Haftgründe ist es nun praktisch möglich, dass jeder Geflüchtete inhaftiert werden kann. Wer zum Beispiel die ihm gesetzte Ausreisefrist, die teilweise nur eine Woche beträgt, um 30 Tage überschreitet, kann bis zu 10 Tage in Ausreisegewahrsam genommen werden. „Selbst wenn die Menschen freiwillig ausreisen wollen, dauert es aber oft mehrere Monate, bis sie die notwendigen Papiere haben“, so Frank Gockel, Pressesprecher des Vereins Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.
Neu wird auch die sogenannte Mitwirkungshaft eingeführt. Flüchtlinge können nun bis zu 14 Tage inhaftiert werden, um sie Ärzten oder Botschaften vorzuführen, wenn sie dem trotz Aufforderung nicht nachgekommen sind. Ebenfalls neu ist, dass bei der Abschiebehaft teilweise eine Beweislastumkehr eintritt. Musste bisher die Ausländerbehörde nachweisen, dass der Betroffene sich durch Flucht der Abschiebung entziehen will, so soll nun der Betroffene nachweisen, dass er dieses nicht tun wird. „Dieses wird für den Betroffenen unmöglich, wie soll man im Vorfeld nachweisen, dass man etwas nicht tut?“, fragt sich Gockel.
Durch das Gesetz wird die Anzahl der inhaftierten Flüchtlinge steigen. Dieses macht dem Bürener Verein große Sorgen. Die Haftbedingungen, die sich bisher schon systematisch verschlechtert haben, werden verstärkt allein dem Prinzip Sicherheit und Ordnung unterliegen. Betreuung, Fürsorge und Beratung treten mehr und mehr in den Hintergrund. Schon bisher hat die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter in einem Bericht über teilweise bedenkliche Zustände in Büren geschrieben. Zudem gab es in der Vergangenheit gleich zwei Vorfälle in der Abschiebhaft, die zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Paderborn gegen leitende Mitarbeiter geführt haben. In Folge musste die stellvertretende Anstaltsleiterin gehen und der Anstaltsarzt wurde suspendiert. Mit großer Besorgnis wird der Verein verfolgen in wieweit die Gefängnisleitung und die Mitarbeiter den kommenden Herausforderungen gewachsen sind.
Am 31.8.2019 findet eine bundesweite Demonstration in Büren und Paderborn statt. Der Verein ruft alle Menschen dazu auf, daran teilzunehmen. Hauptanliegen der Versammlung ist es die bedingungslose Abschaffung der Abschiebehaft zu fordern. Weitere Infos befinden sich auf der Webseite www.100-Jahre-Abschiebehaft.de.
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Neun Workshops mit dem Künstlerinnen-Kollektiv „migrantas“ – Ausstellung geplant
Was denken und fühlen Menschen, die ihre Heimat verlassen haben und nun in einem neuen Land leben? Das Berliner Künstlerinnen-Kollektiv „migrantas“ macht Lebensrealitäten, Gedanken und Erfahrungen von Migrantinnen und Migranten in der Öffentlichkeit sichtbar – und zwar durch Piktogramme, die unabhängig von Sprache verständlich sind. Auf Einladung des Amtes für Zuwanderung und Integration und des Gleichstellungsbüros kommt das Kollektiv „migrantas“ nach Oldenburg.
Vom 26. bis zum 30. August sind Workshops geplant. In 9 Workshops tauschen sich Migrantinnen und Migranten über das Zusammenleben, ihre Identität und Wünsche aus. Die Gedanken und Erfahrungen werden in Zeichnungen oder Motiven ausgedrückt. Daraus entwickeln die Künstlerinnen von „migrantas“ Piktogramme. Ihre Erfahrungen und Wünsche bringen sie dabei in Zeichnungen, Bildern oder Motiven zum Ausdruck. Im Anschluss verdichten die Künstlerinnen von „migrantas“ die Ergebnisse der Workshops zu Piktogrammen. Anschließend werden diese in einer Ausstellung im Bürgerbüro Mitte gezeigt. Die Piktogramme ziehen auf Plakaten in das öffentliche Stadtbild ein, regen so zur Auseinandersetzung mit den Themen Migration und Integration an und laden zu einem Perspektivwechsel ein.
Machen Sie mit! Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zu den Workshops!
Das Projekt endet mit einer Ausstellung, die vom 26. September bis zum 25. Oktober im Bürgerbüro Mitte, Pferdemarkt 14, zu sehen sein wird und danach durch verschiedene Einrichtungen in Oldenburg wandert. Hierbei wird der gesamte Prozess für alle zugänglich gemacht. Neben Fotos aus den Workshops werden die dort entstandenen Zeichnungen und die Piktogramme präsentiert. Ebenso gibt es die Möglichkeit, mit den Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen.
Folgende Workshop-Termine sind vorgesehen:
· Montag, 26. August, 9 bis 12 Uhr (ausschließlich für Frauen): Haus Welcome, Bauordenstraße 70
· Montag, 26. August, 14 bis 17 Uhr: Gemeinwesenarbeit Dietrichsfeld, Alexanderstraße 331
· Dienstag, 27. August, 9 bis 12 Uhr: DRK Begegnungszentrum, Kaiserstraße 19
· Dienstag, 27. August, 14 bis 17 Uhr: Aids-Hilfe, Bahnhofstraße 23
· Mittwoch, 28. August, 9 bis 12 Uhr: IBIS, Bahnhofsplatz 10
· Mittwoch, 28. August, 14 bis 17 Uhr (ausschließlich für Frauen): Gemeinwesenarbeit Kreyenbrück, An den Voßbergen 58 D
· Donnerstag, 29. August, 9 bis 12 Uhr (ausschließlich für Frauen): Gemeinwesenarbeit Bloherfelde, Bloherfelder Straße 173
· Donnerstag, 29. August, 14 bis 17 Uhr: Academy of English, Fürstenwalder Straße 1
· Freitag, 30. August, 9 bis 12 Uhr: Migrationscenter Oldenburg, Schütte-Lanz-Straße 8-10/15
Anmeldungen nimmt das ServiceCenter der Stadt Oldenburg bis zum 21. August unter Telefon 0441 235-4444 oder per E-Mail an servicecenter@stadt-oldenburg.de entgegen. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze allerdings auf 20 je Termin begrenzt. Falls eine Sprachmittlung gewünscht wird, kann dies bei der Anmeldung angegeben werden.
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An sich vertrete ich ja den basisdemokratischen Standpunkt dass jedeR unbeschränkten Zugang zu Medien haben sollte in alten Radio-von-unten-Traditionen. Wenn ich allerdings das Gebrabbel von Rezo so höre frage ich mich dann doch, ob ein Studium der Kommunikatiionswissenschaft und journaiistische Sprecherziehung als Grundvoraussetzung für öffentliche Auftritte die bessere Alternative sind.
https://www.youtube.com/watch?v=L0jFixPnbPA
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_86297374/neues-video-rezo-zerlegt-journalisten-und-zeitungen-teilweise-so-dumm-.html
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Seit längerem gibt es Bemühungen, die Jagd umweltschonender zu gestalten. Die Diskussion um bleifreie Munition kannte ich schon. Neu waren für mich die Jagd mit Schalldämpfer aus Lärmschutzgründen und die ans Gewehr zu flanschenden Auffangkörbe, die dafür sorgen sollen dass keine leeren Geschosshülsen in die Umwelt gelangen. Wenn die kriminelle Szene davon erst Wind bekommt dürfte sich da die Nachfrage aber enorm steigern;-)
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