Donnerstag, 28. Januar 2010
Der Schrank
Er ist sicher ziemlich altmodisch und ein wahrhaftig dicker Klotz, und völlig out of time. Zur Unterbringung großer Bücher- VHS- und DVD-Mengen aber genau das Richtig, besser als all die Regale, in denen bei mir die Bücher dreigestaffelt hintereinander stehen.

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Solang da so schöne Dosen drauf stehen, wär mir das Aussehen auch egal.
Prost ;-)

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Das ist so elendig scheiße, dass es wieder richtig cool kommt. Gratulation, echt, andere steigern dafür bei ebay sich hoch wie nix, höhö....noch besser fände ich echt Original Gelsenkirchner Barock...so richtig, bis zur Endstufe....

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Bücher, die man gelesen hat, sind bereits der X-Beliebigkeit anheimgefallen und gehören auf den Dachboden! Man kann sie aber auch in einem Sozialladen abgeben.

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Ich gehöre nicht zu den Leuten, die gelesene Bücher wortwörtlich abspeichern und nie mehr zu lesen brauchen.

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@gorillaschnitzel:
Habe mich angesichts dieser, ähm, revolutionären Rauminstallation bei ähnlichen Gedanken ertappt. Never mind the punk-style, here's the schrankwand...

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Ich habe mich halt mit diesem Glas-Chrom-Stil nie anfreunden können, Leute, die so eingerichtet sind, ernten bei mir schon einmal "nette Zahnarztpraxis!" oder "der Kühlschrank ist bewohnt". Ich stehe auf dunkles Holz, da gibt es noch einen Kleiderschrank Kiefer massiv mit Kirschhholzfurnier und Schnitzereien Baujahr 1920 und einen Kleiderschrank mit Perlmuttintarsien, und mein Lieblingsbücherregal ist zwar Spanplatte, aber auch mit Edelholzfurnier (Flötotto, Insolvenzmasse eines früheren Arbeitgebers), mein Esstisch ein Palettentisch Kiefer massiv. Entsprechend liegen bei mir Perser und Berber auf dem Fussboden. Wie beim Don sieht es trotzdem nicht aus: totales Durcheinander, überall stapeln sich die Akten, Fotos, Artikel und Bücher. Diese Wohnung ist gleichzeitig Freizeitbibliothek, Forschungsstätte, Redaktionsbüro und Werbeagentur. Und irgendwie auch Kneipe.

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Die Zahnarztpraxis
oder besser noch der OP-Saal war früher in der Tat mein Ideal, ich habe solche Sprüche denn auch nie als Beleidigung empfunden. Jetzt in der Familienwohnung beschränkt sich mein Ikeafreies Glas-Chrom- und Schwarz-Refugium aufs Arbeitszimmer. Und mit diesem Rückzugsgebiet im Rücken kann ich mit der Gemütlichkeit in den anderen Räumen sehr gut leben.

Man muss halt wissen, was einem frommt. Und obwohl ich von Feng Shui und dergleichen nicht allzuviel halte, war es für mich doch frappierend, als meine Frau mal in ein schlaues Buch guckte, um zu sehen, wie wir in die Typologien reinpassen. Und irgendwie zeigte sich da, dass ich von den mir zugeordneten Elementen tatsächlich genau der Typ bin, dem es gut tut, sich mit Glas, Metall, hellen Räumen und bevorzugt abstrakten Gemälden zu umgeben. basst scho, wie man in Bayern sagen würde...

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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