Freitag, 26. November 2010
Und immer wieder Obeyesekere
che2001, 11:24h
Ein ganz anderer "antirassistischer" Autor ist ja der Ethnologe und Anthropologe Ganananath Obeyesekere, der schrieb, der sogenannte Kannibalismus der Maori habe sich in Wirklichkeit auf den Konsum von Europäern beschränkt. Wegen dieser Formulierung ist er in der Südsee Kult.
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croco,
Sonntag, 28. November 2010, 19:13
Na dann.
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tuc,
Mittwoch, 1. Dezember 2010, 15:36
Zu James Cooks Zeiten dürfte die Qualität des europäischen Importfleisches sogar recht gut gewesen sein.
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che2001,
Donnerstag, 2. Dezember 2010, 14:38
Viel Muskeln, wenig Fett, durch hohen Alkoholpegel gut konserviert und mit leichter Rumnote.
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noergler,
Mittwoch, 1. Dezember 2010, 18:20
Sehr bedenklich, wie dieser Ausländer die Positionierung des an der Spitze der Nahrungskette stehenden abendländischen Menschen in Frage stellt.
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che2001,
Donnerstag, 2. Dezember 2010, 14:40
So ist der Dunkelhäutige - will selber an die Topposition. Erst überfällt, unterjocht und versklavt man die Leute, und dann drehen die zumindest literarisch ohne jeden Grund den Spieß um.
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noergler,
Donnerstag, 2. Dezember 2010, 16:46
Man gibt ihnen Kartoffeln aus EU-Überschußbeständen, dann beißen sie nicht nur die Hand, die sie füttert, sondern fressen gleich den ganzen Rest mit auf, der an der Hand dranhängt!
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che2001,
Donnerstag, 2. Dezember 2010, 20:34
Bei den Südseeinsulanern liegt das natürlich daran, dass die das den Haien abgeguckt haben;-)
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noergler,
Freitag, 3. Dezember 2010, 12:57
Der war gut! Das kann ich jetzt nicht mehr toppen :-))
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che2001,
Freitag, 3. Dezember 2010, 13:27
Ich schon: Nur unter Fischen ist der herrschaftsfreie Diskurs üblich und alltäglich, was die 68er in der Parole "Hai sein heißt frei sein" ausdrückten.
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