Freitag, 26. November 2010
Und immer wieder Obeyesekere
Ein ganz anderer "antirassistischer" Autor ist ja der Ethnologe und Anthropologe Ganananath Obeyesekere, der schrieb, der sogenannte Kannibalismus der Maori habe sich in Wirklichkeit auf den Konsum von Europäern beschränkt. Wegen dieser Formulierung ist er in der Südsee Kult.

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Na dann.

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Zu James Cooks Zeiten dürfte die Qualität des europäischen Importfleisches sogar recht gut gewesen sein.

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Viel Muskeln, wenig Fett, durch hohen Alkoholpegel gut konserviert und mit leichter Rumnote.

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Sehr bedenklich, wie dieser Ausländer die Positionierung des an der Spitze der Nahrungskette stehenden abendländischen Menschen in Frage stellt.

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So ist der Dunkelhäutige - will selber an die Topposition. Erst überfällt, unterjocht und versklavt man die Leute, und dann drehen die zumindest literarisch ohne jeden Grund den Spieß um.

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Man gibt ihnen Kartoffeln aus EU-Überschußbeständen, dann beißen sie nicht nur die Hand, die sie füttert, sondern fressen gleich den ganzen Rest mit auf, der an der Hand dranhängt!

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Bei den Südseeinsulanern liegt das natürlich daran, dass die das den Haien abgeguckt haben;-)

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Der war gut! Das kann ich jetzt nicht mehr toppen :-))

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Ich schon: Nur unter Fischen ist der herrschaftsfreie Diskurs üblich und alltäglich, was die 68er in der Parole "Hai sein heißt frei sein" ausdrückten.

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