Freitag, 3. Dezember 2010
So richtig Härte zeigen
tut die Besatzung der Forschungsstation "South Pole City": Wer dort seinen Dienst tut muss zum Einstand einmal nackt um den Südpol laufen. Zwar frisch aus der Sauna kommend, aber bei minus 69 Grad immer noch hart genug.

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So hart auch wieder nicht.
Der Pol ist nicht groß und die Kälte spürt man eine Minute lang gar nicht.

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Hastes schon gemacht?

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Kältekammer, bis zu minus 110 Grad

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Uff!

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Der Pol schrumpelt bei Kälte zusammen, deshalb ist er nicht groß.

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Kältekammer kann ich sehr empfehlen. Die ersten Male spürst du es schon, aber es wird bei jedem Mal angenehmer. Hilft auch bei Rückenschmerzen.

Man geht durch drei immer kälter werdende Kammern. Eine Minute hält man sogar minus 110 Grad aus.

Nackt übrigens schon wegen gefrierender Körperfeuchtigkeit. Und natürlich darf man nichts berühren.

Ich denke, das Laufen um den Pol dauert auch nur wenige Minuten. Und ob minus 40 oder minus 60 Grad ist in der Zeit fast egal. Das kribbelt erst mal nur.

Eiswasser ist viel heftiger.

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Man, man, man: Nur die Harten komm‘n in Garten. (Und mir schmeckt nicht einmal Eiswein.) Na ja, dafür habe ich im Winter den „Brocken“ „bestiegen“ und konnte mit einer F3 durch die Pariser Vorstädte gehen.

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Heutzutage braucht man wahrscheinlich ein F3, um unbehelligt von Flics und BewohnerInnen durch die Vorstädte durchzukommen;-)


http://de.wikipedia.org/wiki/FA_MAS_F3

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Als Arbeitsplatz für mich scheidet dieser Ort somit aus. Ich schnattere mir bei minus sieben Grad schon was ab.

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Der Pol schrumpelt bei Kälte zusammen, deshalb ist er nicht groß.

kommt halt drauf an, was man so als pol bei sich bezeichnet;-)

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