Sonntag, 29. Mai 2011
Merkwürdig Weibsvolk
Neulich, im Bahnhof, kam mir eine Frau entgegen, wie ich sie eigentlich immer nur auf Bahnhöfen treffe, oft sogar in kleinen Gruppen. Das hat nun mit den Bahnhöfen selbst garüberhauptnichts zu tun, sondern eher wohl damit, dass solche Frauen und ich normalerweise gänzlich getrennte Wege gehen. Also folgendes Erscheinungsbild: Jung, nie älter als 25, im Allgemeinen, wie auch in diesem Fall hübsch, lange schwarze Haare (die oftmals schwarz gefärbt sind), meist rein schwarz angezogen, auffällig tätowiert. Auffällig heißt hier zum Einen immer mehrere Tattoos, zum Anderen an ungewöhnlichen Stellen, zum Beispiel am Hals. Keine Piercings, keinerlei Accessoires, die auf Punk- Metal- oder Gothicszene hindeuten wie etwa Stachelarmbänder, Tribals und Dergleichen. Scharfer Kampfhund an der Leine, in diesem Fall ein American Staffordshire. Die Kampfhunde haben sie immer. Was sind das für Welche?

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Möglicherweise Huren in ihrer Freizeit, also ohne Auftakelung? Oder Solche, die am Bahnhof verticken? Dann hätte es doch etwas mit Bahnhöfen zu tun.

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vielleicht eine neue, gerade entstehende Subkultur ohne Namen

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Ich tippe auf HartzIVerinnen.

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Wären es HartzIV-Erinnyen, dann könnte man für die gesellschaftliche Entwicklung wieder Hoffnung schöpfen.

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