Sonntag, 12. Juni 2011
Schwerste homophobe Ausschreitungen in Split
che2001, 00:23h
Was sich hier in Split abspielte stellt wohl in den Schatten, was es bisher an übelsten Attacken gegen Lesben und Schwule in den letzten Jahren in Ost- und Südosteuropa so gab. Finster ist´s an der schönen Adria...
http://www.faz.net/artikel/C30176/kroatien-homosexuellen-parade-mit-steinen-beschmissen-30437915.html
http://www.faz.net/artikel/C30176/kroatien-homosexuellen-parade-mit-steinen-beschmissen-30437915.html
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fortinhar,
Sonntag, 12. Juni 2011, 01:42
Man sollte sofort NATO-Bomber zu diesen zurückgebliebenen Iranern schicken!11! Menschenrechte! Kreisch!
Ach Nö, halt, waren ja doch die guten von der Ustascha, wahre Europäer und Freunde des Westens. Dann werden die unmoralischen Tucken wohl provoziert haben.
*kotz*
Ach Nö, halt, waren ja doch die guten von der Ustascha, wahre Europäer und Freunde des Westens. Dann werden die unmoralischen Tucken wohl provoziert haben.
*kotz*
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hllizi,
Sonntag, 12. Juni 2011, 03:11
Ich tue es einem der Kommentatoren des Artikels gleich, indem ich nicht schwul bin und das trotzdem unrichtig finde! (Und nun bitte Applaus für meinen Altruismus.)
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momorules,
Sonntag, 12. Juni 2011, 11:40
Das gab es in Serbien schon ganz ähnlich; in Lettland schmissen sie stattdessen mit Fäkalien. Scheint so eine Art Standard in "postsozialistischen" Ländern zu sein, wo sich Christliches und Nationalistisches mischt.
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che2001,
Sonntag, 12. Juni 2011, 13:02
Die Lettland-Geschichte ist ja nun altbekannt. Aber das scheint mir noch eine Spur heftiger zu sein. Massenhafte Morddrohungen und lebensgefährliche Wurfgeschosse wie Steine und Flaschen...
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microgod,
Sonntag, 12. Juni 2011, 20:51
Split, Hochburg der Nationalisten... Wenn man den Finger in eine Wunde legt, muß man mit einem Aufschrei rechnen. Mutig, diese Leute, sie werden gewußt haben, auf was sie sich einlassen. Der Weg in die westliche Wertegemeinschaft ist ein steiniger...
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jbt,
Montag, 13. Juni 2011, 21:42
Trotz der üblen Lage diesbezüglich auf dem Balkan, finde ich es schon bemerkenswert, wie politisiert die Veranstalter dieser Paraden im Gegensatz zu jenen hierzulande doch sind und dementsprechend auch ganz genau wissen, gegen wen sie sich aktuell zu richten haben. So antwortete eine Mitveranstalterin auf die Frage einer Journalistin danach, was denn alles nach ihnen geworfen wurde in etwa so: "Steine, Aschenbecher, Tomaten, Feuerzeuge..., naja., das ganze Arsenal Spliter Heimatliebe eben."
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