Donnerstag, 18. August 2011
An der Grenze
che2001, 00:06h
Nicht des technisch machbaren oder der körperlichen Reserven, aber doch des Sinnvollen, wenn sich keine Sicherungen mehr legen lassen, haben wir auf den letzten Kick verzichtet. Alle Vier waren wir uns einig, an dieser Stelle aufzuhören. Es minderte das Bergerlebnis nicht, der Weg ist das Ziel. Und war es schon immer. Bilder kommen später.
Nämlich jetzt
Es scheiterte nicht an Steilwänden - die lassen sich immer noch gut klettern - sondern am abschüssigen Geröll. Der Hubi hat Einige ins Spital befördert, weil sie unvorsichtig waren. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt aufgegeben. Mein einziger Flug mit dem Rettungsheli war nur eine Übung - aber am 50m-Seil pendelnd über drei Tälern ein Erlebnis, das mich bei jeder Achterbahn seither gähnen lässt.
Nämlich jetzt
Es scheiterte nicht an Steilwänden - die lassen sich immer noch gut klettern - sondern am abschüssigen Geröll. Der Hubi hat Einige ins Spital befördert, weil sie unvorsichtig waren. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt aufgegeben. Mein einziger Flug mit dem Rettungsheli war nur eine Übung - aber am 50m-Seil pendelnd über drei Tälern ein Erlebnis, das mich bei jeder Achterbahn seither gähnen lässt.
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workingclasshero,
Donnerstag, 18. August 2011, 01:15
Die Idee, die Schneewinkelspitz-Nordwand einfach so anzugehen war wohl nicht sehr schlau. Normalerweise plant man sowas langfristig. Keine revolutionäre Strategie!
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che2001,
Mittwoch, 24. August 2011, 16:24
Die Parabel ist zwar schön, verkennt aber grundsätzlich das Wesen des Bergsteigens. Unsereins würde die Berge höher machen, anstatt sie abzutragen.
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