Montag, 30. April 2012
Was mich wirklich scharf macht
Das ist so etwas zum Essen:




Übrigens das beste Rezept zum Entkatern nach bezechter Nacht.

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ist der dicke gelbe in der Mitte ein "Scotch Bonnet"?

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Es ist. Die Rote ist eine Bhut Jolokia, die anderen sind Habaneros.

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auf YouTube gibt es haufenweise Videos unter dem Titel "Scotch Bonnet challenge", die US-amerikanische Variante von Regenwurm essen ... wenn mensch die Teile z.B. für ein Curry anschmort und ca. eine halbe Stunde lang kocht entfalten die ein hervorragendes Aroma

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Ja, ist eine wichtige Grundlage der karibischen und der Cajun-Küche. Der Patois und die Kreolin essen die ja nicht roh, sondern kochen sie in der Tat. Auf Haiti kocht man sie in Milch, die ist selber schon das Gegenmittel zur Capsicain-Schärfe. Auf Trinidad, Tobago, Puerto Rico und Jamaica nimmt man Kokosmilch.

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Ich glaube, ich halte mich da doch lieber an einen starken Kaffee, wenn diese abgebildeten Objekte so scharf sind, wie ich vermute.

Und meine These ist ja nach wie vor: bei guten Weinen haben die Trinkende und der Trinkende am nächsten Morgen keine Nachwirkungen vom Alkohol, selbst nach übermäßigem Genuß desselben nicht.

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ein Genosse entdeckte einmal zufällig die weckende und entkaternde Wirkung von einer Tasse Kaffee mit einem Esslöffel Salz (er war so breit, dass er dieses mit Zucker verwechselte): der Gute musste kotzen, war aber schlagartig wach und nüchtern :-)

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Ich zerschnipple die und mache ein Sambal daraus, habe so etwas allerdings tatsächlich schon pur gegessen. Nahm ja sogar mal am South Sinai Chili Contest teil;-)

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