Dienstag, 2. April 2013
Das Problem heißt Rassismus
che2001, 21:36h
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
gern weisen wir auf folgende Veranstaltung hin, die am kommenden Freitag 5.4.13 in Berlin stattfindet:
Veranstaltung zum NSU Prozessauftakt
Das Problem heißt Rassismus! Wir schauen hin!
Podiumsdiskussion mit Elif Kubaşık, Carsten Ilius und Esin Ermann.
Die Veranstaltung findet mit Simultanübersetzung auf Deutsch und Türkisch statt.
Der RAV ist Mitveranstalter dieses Abends. Einladungsflyer mit allen Infos auf Türkisch oder Deutsch zur Weiterleitung und Auslage befinden sich hier im Anhang.
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen.
Mit besten Grüßen
Sigrid v. Klinggräff
RAV-Geschäftsstelle
***
Das Problem heißt Rassismus!
Wir schauen hin!
Wie hat Elif Kubaşık die Ermittlungen zum Mord ihres Ehemannes Mehmet Kubaşık in Dortmund erlebt? Welche Auswirkungen hatten die diskriminierenden Ausgangsthesen der Polizei auf die migrantische Community? Was erwarten die Angehörigen und ihre Anwält_innen vom NSU-Prozess, der am 17. April in München beginnt?
Auf der Veranstaltung sollen die polizeilichen Ermittlungen zu den Morden und Bombenanschlägen der Mitglieder des NSU diskutiert und die Konsequenzen des strukturellen Rassismus beleuchtet werden.
Elif Kubaşık, die Ehefrau des am 4. April 2006 in Dortmund ermordeten Mehmet Kubaşık und Nebenklägerin in dem am 17. April in München beginnenden Strafverfahren wird davon erzählen, wie sich die Polizei im Rahmen der Ermittlungen ihr und ihrer Familie gegenüber verhalten hat
Carsten Ilius, Rechtsanwalt von Elif Kubaşık, wird zu den einseitigen Ermittlungen der Polizei hinsichtlich der durch die Mitglieder des NSU verübten Morde und Bombenanschläge Stellung nehmen
Esin Erman, Berliner Psychotherapeutin, wird ihre Perspektive auf strukturellen Rassismus im Zusammenhang mit den Reaktionen auf die Morde in der migrantischen Community zur Diskussion stellen.
Moderiert wird die Diskussion von Ferda Ataman, Journalistin und Mitglied der „Neuen deutschen Medienmacher“.
Einleitend wird der Kurzfilm „Kein 10. Opfer“ gezeigt.
Termin:
5. April 2013 um 19.30 Uhr
Ort:
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
Urbanstraße 21
10961 Berlin
Mitveranstalter:
Bündnis gegen Rassismus; Allmende e.V., Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e. V.
---
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e. V.
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4 | 10405 Berlin
Tel +49 (0)30 417 235 55 | Fax +49 (0)30 417 235 57
mailto:kontakt@rav.de | www.rav.de
Mo - Fr 10:00 - 16:00
liebe Freundinnen und Freunde,
gern weisen wir auf folgende Veranstaltung hin, die am kommenden Freitag 5.4.13 in Berlin stattfindet:
Veranstaltung zum NSU Prozessauftakt
Das Problem heißt Rassismus! Wir schauen hin!
Podiumsdiskussion mit Elif Kubaşık, Carsten Ilius und Esin Ermann.
Die Veranstaltung findet mit Simultanübersetzung auf Deutsch und Türkisch statt.
Der RAV ist Mitveranstalter dieses Abends. Einladungsflyer mit allen Infos auf Türkisch oder Deutsch zur Weiterleitung und Auslage befinden sich hier im Anhang.
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen.
Mit besten Grüßen
Sigrid v. Klinggräff
RAV-Geschäftsstelle
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Das Problem heißt Rassismus!
Wir schauen hin!
Wie hat Elif Kubaşık die Ermittlungen zum Mord ihres Ehemannes Mehmet Kubaşık in Dortmund erlebt? Welche Auswirkungen hatten die diskriminierenden Ausgangsthesen der Polizei auf die migrantische Community? Was erwarten die Angehörigen und ihre Anwält_innen vom NSU-Prozess, der am 17. April in München beginnt?
Auf der Veranstaltung sollen die polizeilichen Ermittlungen zu den Morden und Bombenanschlägen der Mitglieder des NSU diskutiert und die Konsequenzen des strukturellen Rassismus beleuchtet werden.
Elif Kubaşık, die Ehefrau des am 4. April 2006 in Dortmund ermordeten Mehmet Kubaşık und Nebenklägerin in dem am 17. April in München beginnenden Strafverfahren wird davon erzählen, wie sich die Polizei im Rahmen der Ermittlungen ihr und ihrer Familie gegenüber verhalten hat
Carsten Ilius, Rechtsanwalt von Elif Kubaşık, wird zu den einseitigen Ermittlungen der Polizei hinsichtlich der durch die Mitglieder des NSU verübten Morde und Bombenanschläge Stellung nehmen
Esin Erman, Berliner Psychotherapeutin, wird ihre Perspektive auf strukturellen Rassismus im Zusammenhang mit den Reaktionen auf die Morde in der migrantischen Community zur Diskussion stellen.
Moderiert wird die Diskussion von Ferda Ataman, Journalistin und Mitglied der „Neuen deutschen Medienmacher“.
Einleitend wird der Kurzfilm „Kein 10. Opfer“ gezeigt.
Termin:
5. April 2013 um 19.30 Uhr
Ort:
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
Urbanstraße 21
10961 Berlin
Mitveranstalter:
Bündnis gegen Rassismus; Allmende e.V., Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e. V.
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Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e. V.
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4 | 10405 Berlin
Tel +49 (0)30 417 235 55 | Fax +49 (0)30 417 235 57
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Mo - Fr 10:00 - 16:00
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