Samstag, 27. April 2013
Solidarität mit den kämpfenden TextilarbeiterInnen in Bangla Desh! Korrekte Arbeitsstandards und Bautenstände durchsetzen!
Das geht jetzt richtig ab bei den Bengalen. Aus den Protesten wegen der eingestürzte Textilfabriken könnte ein sozialrevolutionärer Aufstand werden.

http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/02aciyi-festnahmen-hauseinsturz-bangladesch#.focus.Zur%20Arbeit%20gezwungen?.244.1127

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Hier auch noch ein bisschen zum Thema.

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Klassenkampf im Jahr 2013
Danke für den Beitrag, very fine stuff!

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In Argentinien sind die Unternehmen straf- und arbeitsrechtlich verantwortlich für die gesamte Produktionskette. Aber, leider:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftundgesellschaft/2088020/

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Kämpfe...
...überall.
wollte auf diesem Weg auch noch etwas teilen, hoffe das ist ok):
Ein Richter der Stadt Marivan in Ost- Kurdistan/Iran- verurteilte mehrere Männer - das Vergehen wird nicht genau beschrieben - dazu, in kurdischer Frauenkleidung gekleidet durch die Straßen paradiert zu werden. Offensichtlich hielt er die Attribute "kurdisch" und "weiblich" für besonders demütigend und damit als Strafe geeignet.
Soweit so nachvollziehbar, wenn mensch sich in antikurdische Hegemonie und Patriarchat reindenkt.

Geil ist, daß dagegen nicht nur kurdische Frauen protestierten, sondern auch Männer: In einer Facebookkampagne veröffentlichen sie Photos von sich in ebensolcher Kleidung - mit der deutlichen Aussage: Es ist keine Form von Demütigung oder Strafe, eine (kurdische) Frau zu sein.
Die Photos berühren als ganz konkrete Form der Solidarität.
https://www.facebook.com/KurdMenForEquality
http://kurdistantribune.com/2013/kurdish-men-for-gender-equality/

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Danke dafür! Ganz groß! Berxwedan Jihane Azadeh!

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