Samstag, 29. März 2014
Sexuell farbenblind
Ich habe nun mittlerweile ein Alter erreicht, in dem "junger Mann" eine unzutreffende Höflichkeitsfloskel ist, viel erlebt und ein nicht gerade langweiliges Leben geführt. In punkto Liebesleben habe ich, falls da nicht ohnehin alle Türen längst zu sind, einen gewaltigen Nachholbedarf. Oder anders gesagt haben die meisten 20jährigen mir einen Berg an sexueller Erfahrung voraus. Wenn Leute mich fragen, ob ich verheiratet oder in fester Beziehung bin oder ob ich Kinder hätte ist meine innere Reaktion dann auch "will der mich jetzt verarschen?", weil ich unwillkürlich annehme, mensch müsste mir meinen Dauersinglestatus und das weitgehende Fehlen von Partnersex in meinem Leben ansehen. Ich würde dann am Liebsten zurückfragen "wie kommst Du dazu, mir zuzutrauen, dass ich eine Partnerin haben könnte?".

Mir fehlt da eine bestimmte Wahrnehmungsebene komplett, die die meisten anderen Menschen haben. Wenn ich Sex habe geht es normalerweise ohne große Anbahnung, ohne Flirtphase direkt in die Kiste. Klassiker: One-Night-Stands angetrunken nach Parties. Das ganze Drumherum, das Romantische, die Zwischentöne gehen mir weitgehend ab. Ich merke auch nicht, wenn eine Frau hinter mir her ist, ich wüsste außerhalb direkter verbaler Erklärungen wie "ich liebe dich" nicht, wie ich eigenes Begehren zum Ausdruck bringen sollte, ich weiß, dass es reihenweise Situationen gab, in denen ich Frauen abblitzen ließ bzw. zurückwies, was von denen als sehr kränkend erlebt wurde, und ich hatte gar nicht gemerkt, dass die irgendetwas von mir gewollt hatten. Die Welt, in der ich gut zurechtkäme, wäre eine, in der mensch zueinander sagt: "Ich hätte Lust, mit dir zu vögeln, wie sieht es bei dir aus?" und darauf "Ja." oder "Nein." geantwortet wird. Warum ist die Welt nicht so einfach?

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Die Welt ist doch so einfach.

(zum Beispiel in Dark Rooms oder auf der Reeperbahn)

Zwischenfrage: Ein über Katzenbesitz hinaus gehendes Nähebedürfnis (=! Koitus) wirst du doch haben - oder nicht? Verliebtheitsgefühle? Wobei, das betrifft Frauen genauso, es halt auch Menschen gibt, denen all das abgeht.

Und dann gibt es diverse Formen von Schüchternheit. Eigentlich würde ich dich dort einsortieren. Mangelnde Übung und Flirterfahrung führen dann dazu, dass am Ende nur ein "Wie siehts bei dir aus mit Sauriern und Vögeln?" übrig bleibt.

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Nö, so einfach ist das nicht
Schüchternheit spielt bei mir eine Rolle, allerdings kombiniert mit einer animalischen und unmittelbaren Triebhaftigkeit, die ich mit "Herfallen wollen" charakterisieren würde. Darüberhinaus fehlt bei mir aber die Wahrnehmungsfähigkeit für nonverbale Signale - nur auf Sex bezogen, nicht zum Beispiel im Geschäftsleben (kleiner Seitenhieb zu denen, die mich in den Öffentlichen Dienst einordnen, ich bin Unternehmer) - und zwar so weit, dass ich zum Beispiel auf Komplimente von Frauen ebensowenig reagiere wie auf Küsse oder Anspielungen auf erotische Themen oder selbst darauf, dass sich eine Mitsportlerin (von einem Erscheinungbild, das für die Playmate reichen würde) in der gemischtgeschlechtlichen Umkleide unseres Dojos in Pin-Up-Pose mit gespreizten Beinen und Händen an den Hüften nackt vor mich hinstellt, dass solche Dinge Angrabungen sind fällt mir im Allgemeinen in Zeitabständen von mehreren Wochen ein, wenn alle Handlungsmöglichkeiten längst vorbei sind. Dazu kommt eine massive Furcht davor, dass ich Signale falsch verstehe und eine Annäherungsaktion von mir als sexuelle Belästigung verstanden wird -lieber überhaupt keinen Sex in meinem Leben, als mit diesem Vorwurf konfrontiert zu werden, oder so ähnlich. Und dann kommt da noch ein massives Minderwertigkeitsgefühl dazu. Als mein Vater mal einen Bausparvertrag abschloss und mich für den Fall seines Todes als Erben nannte dachte ich: "Wieso nimmt der nicht meine Nichte? Ich bin das doch gar nicht wert!"! Weniger wert zu sein als andere Menschen (die meisten anderen Menschen) ist für mich ein dauerndes Lebensgefühl.

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Naja, läuft für mich dann doch auf Schüchternheit (genauer: schüchterne Verhaltensstrategien) hinaus. Zumal in Verbindung mit einem erschreckend offen formulierten und generalierten Selbstwertzweifel ("weniger wert") sowie einem imho lebensfernen Angst davor, dass Flirtverhalten und Annäherungsverhalten als "sexuelle Belästigung" verstanden wird.

Um das aufzudröseln:

ad "weniger Wert"

Am Ende (noch weit bevor wir Wurmnahrung sind) sind wir Menschen, allesamt, Durchschnitt. Wo große Stärken vorhanden sind, da gibt es bei Menschen i.d.R. auch große Schwächen (bei dir z.B.: extreme Schüchternheit) - und umgekehrt. Ich habe lernen dürfen, dass hinter mancher alkoholkranken, obdachlosen Parkbankexistenz ein leidlich intelligenter, warmherziger und humorvoller Mensch stecken kann. Der weithin bewunderte Zahnmediziner meiner Nachbarschaft hingegen, der ist einfach nur ein krimineller Raffzahn - und zugleich ein toller Familienvater.

Egal, wie du es auch betrachtest, aus dieser "Durschschnittlichkeit" ist kein Entkommen. Wohl kann mensch Stärken pflegen, neue Stärken entwickeln, Schwächen eingrenzen etc - aber am Ende bleibt immer Durchschnitt. Wenn mensch nicht zu den 10 Prozent Arschgeigen gehört, die es in jedem gesellschaftlichen Segment gibt, und zu denen gehörst du nicht, dann bist du als Mensch bestenfalls "etwas besserer Durchschnitt" und schlechtestensfalls "etwas schlechterer Durchschnitt". Und es ist eine verdammt komplizierte Aufgabe, diesen Unterschied zuverlässig zu erfassen...

Mit anderen Worten: "weniger wert" gibt es unter uns Menschen nicht. Es gibt immer (!) Menschen, für die du passt. Vergiss das "weniger wert" einfach. Wenn ich mir aber eine wilde Fantasie zu deiner Person machen würde, Che, dann würde ich da einen Menschen sehen, der tatsächlich im Umgang mit Fremden eine etwas linkische Aura hat, der eine eigentümliche Vorsicht ausstrahlt, hinter welcher der an den anderen gerichtete Gedanke stehen könnte: "hoffentlich fällt dem/der nicht auf, dass ich minderwertig bin". So stelle ich mir deine Ausstrahlung vor, also übertrieben gehemmt/zurückgenommen, obwohl dies in klaren Gegensatz zu deiner Gesellgigkeit und Umgänglichkeit steht. Dieses kleine Detail der Ausstrahlung (das womöglich von innen her kommt, eben aus den Selbstzweifeln) das wirkt ein wenig wie ein Panzer, wie eine schwer durchdringliche Hülle: was ironischerweise ausgerechnet bei einem so geselligen und offenen Menschen wie dir den praktisch entgegen gesetzten Eindruck erzeugt, wie du von Fremden zunächst wahr genommen wirst.

Nur, das legt sich ganz schnell, sobald mensch dich kennen gelernt hat. Hey, du bist du wirklich ein ganz patenter Gesprächspartner. Warum sagst du dir nicht einfach (und zudem mit der Realität übereinstimmend), dass es grundsätzlich für andere (auch: Frauen) eine Freude ist, mit dir Umgang zu haben?

Das ist eine fundamentales Konzept - und wenn ein derartiger Gedanke verinnerlicht ist, dann prägt er auch die eigene Ausstrahlung. Nicht zum Nachteil.

ad "Annäherungsaktion"

Ich bin da gewiss nicht so der Profi, so alles in Allem nur "guter Durchschnitt". Kann da also keinen Expertenratschlag geben - anderersseits ist meine eigenen Entwicklung (hin zu "guter Durchschnitt") ein kleines Wunder. Mensch stelle sich als Ausgangsposition einen Menschen mit sehr deutlichen autistischen Zügen vor...

Ich war mal ein Aspie. Aber abgesehen davon, dass heute bei mir alles in Ordnung ist (was diese Sache angeht), was immerhin ein echtes Wunder darstellt, gibt mir das eine sehr seltene (vielleicht im passenden Umfeld sogar wertvolle) Kompetenz: Ich kann Leute mit Soziophobien und Männer mit Anbahnungsproblemen sehr gut "an die Hand nehmen" bzw. mich hier wirklich gut einfühlen.

Das bringt mich zu einer weiteren fundamentalen Aussage, die vermutlich in totalen Gegensatz zu deinem inneren Empfinden steht:

Es ist nie zu spät.

ad) "Angst vor Belästigung"

Nunja, wenn du nicht exzessiv und nervtötend vorgehst, sondern dich um Charme und Nettigkeit bemühst, dann wird i.d.R. willkommen geheißen.

Oder auch nicht - was ja auch kein Unglück ist. Dann ist es halt mal im Einzelfall unwillkommen. So what? Bist ja kein Stalker, kein "Serienbelästiger", keiner, der "Anbaggern als Machtdemonstration" vollzieht oder jemand, der mit Gewalt vorgeht. Solange die sexuellen Rollen nach wie vor so einseitig verteilt sind, in Bezug auf die Kontaktaufnahme, dass - zumindest pro Forma - der Mann "die Initiative" ergreift, ist es eher unhöflich (ganz ernsthaft!), wenn du dir als Mann eine Annäherung grundsätzlich klemmst.

Frauen, die dem herkömmlichen Rollenmuster hier folgen (also: fast alle!), die können ganz ernsthaft in ziemliche Verzweiflung geraten, wenn so ein "schüchterner Mann" partout keine Schritte unternehmen mag. Es ist einfach uncool.

(was aus Sicht einer feministisch-kämpferischen lesbischen Frau sicher noch einmal anders aussieht - nur ist da halt nicht der relevante Maßstab)

Falls eine Annäherung unwillkommen ist und sich als nervig erweist bzw. missverstanden wird (das gibt es auch), dann muss die Frau doch nichts weiter tun als ihr Gesicht zu verziehen oder halt Sachen sagen wie "Verpiss dich" oder "Zieh Leine!" etc.

Du würdest das respektieren.

Insofern ist es auch nicht so schlimm, falls das mal passiert. Was solls! Im Übrigen - mal als Gedankenmodell eingebracht - ist der emotionale Aufwand als Frau, sich stattdessen um die Annäherung bemühen zu müssen (und zwar als initiativer Teil) deutlich höher. Es ist Ausdruck nicht nur von Traditionen, sondern auch einer Machtstruktur, dass Männer diese emotionale Arbeit (!) auferlegt bekommen. Außerdem ist es aus Sicht einer Frau ja durchaus spannend zu sehen, wie charmant, erfindungsreich oder gar humorvoll sich ein Mann um sie bemüht. Das liefert durchaus wichtige Informationen - und ist auch insofern keine unattraktive Position.

Hartnäckige gesellschaftliche Realitäten kann mensch zwar überwinden wollen (wobei hier auch die Frage ist, wo das hier wirklich schon mal geklappt hat), aber zugleich ist es die Aufgabe des Individuums, sich diese Realität zu stellen.

Das heißt für dich, Che (sorry, so sehe ich das): Du musst dein Flirtverhalten trainieren. Ein teils unerfülltes Leben ist zwar nie völlig unerfüllt, aber es ist respektlos gegen sich selbst, sich dieser Aufgabe zu entziehen.

ad) Annäherungsstrategien

Wenn es "von alleine" nicht klappt, dann lässt sich dem Zufall ganz wunderbar und erstaunlich effektiv auf die Beine helfen. Bei Interesse: Bitte Mehl.

ad) Triebhaftigkeit

Könnte vielleicht auch ein Stück weit damit zusammen hängen, dass da lange Zeit etwas "aufgestaut" wurde, was sich dann bei Gelegenheit umso ungestümer entlädt. Unabhängig von diesem Effekt gibt es das halt - und es gibt auch Frauen, die darauf stehen. Imho die klare Minderheit, aber immerhin.

Ansonsten gibt es halt auch, wie ich in meiner ersten - eher ironischen Antwort - anklingen ließ: bezahlten Sex.

ad) Kuschelbedürfnis / Bedürfnis nach Nähe

Die Frage ist noch unbeantwortet: Gibt es das nun bei dir - oder eher nicht?

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@" Che, dann würde ich da einen Menschen sehen, der tatsächlich im Umgang mit Fremden eine etwas linkische Aura hat, der eine eigentümliche Vorsicht ausstrahlt, hinter welcher der an den anderen gerichtete Gedanke stehen könnte: "hoffentlich fällt dem/der nicht auf, dass ich minderwertig bin". So stelle ich mir deine Ausstrahlung vor, also übertrieben gehemmt/zurückgenommen, obwohl dies in klaren Gegensatz zu deiner Gesellgigkeit und Umgänglichkeit steht. Dieses kleine Detail der Ausstrahlung (das womöglich von innen her kommt, eben aus den Selbstzweifeln) das wirkt ein wenig wie ein Panzer, wie eine schwer durchdringliche Hülle: was ironischerweise ausgerechnet bei einem so geselligen und offenen Menschen wie dir den praktisch entgegen gesetzten Eindruck erzeugt, wie du von Fremden zunächst wahr genommen wirst." ----- Nö, das stimmt nicht. Ich bin eher der emotional draufgängerische Typ, der fremde/neu kennengelernte Person sofort spontan in den Arm nimmt, der aber auch andere Leute an die Wand reden kann. Ich bin ja unter anderem im Vertrieb tätig und habe da ein sehr offensives Kommunikationsverhalten. Von Soziophobie kann bei mir auch ganz gewiss nicht die Rede sein, ich bin gesellig genug, um es auch im Mannschaftsraum eines Uboots auszuhalten. Dass es eine Freude ist mit mir Umgang zu haben weiß ich, habe gerade wieder eine Woche lang ein Seminar gegeben und meine Lerngruppe begeistert.

Mein gestörtes Selbstwertgefühl hat etwas mit Demütigungserfahrungen in der Kindheit zu tun, mit regelmäßig zusammengeschlagen werden und so Zeugs, vielleicht gibt es da auch eine noch tiefere Ebene die sich dem Zugang meines Bewusstseins verschließt und ich glaube nicht, dass ich das loswerde - 9 Jahre verschiedene Psychotherapien haben das jedenfalls nicht geschafft.


@"Insofern ist es auch nicht so schlimm, falls das mal passiert. Was solls! Im Übrigen - mal als Gedankenmodell eingebracht - ist der emotionale Aufwand als Frau, sich stattdessen um die Annäherung bemühen zu müssen (und zwar als initiativer Teil) deutlich höher. Es ist Ausdruck nicht nur von Traditionen, sondern auch einer Machtstruktur, dass Männer diese emotionale Arbeit (!) auferlegt bekommen. Außerdem ist es aus Sicht einer Frau ja durchaus spannend zu sehen, wie charmant, erfindungsreich oder gar humorvoll sich ein Mann um sie bemüht. Das liefert durchaus wichtige Informationen - und ist auch insofern keine unattraktive Position." ------ Ich habe ja mal in einer Szene gelebt, in der die Rollenverhältnisse in der Hinsicht etwas anders aussahen und sexuell aktiv baggernde, auch sexuell aggressive Frauen öfter unterwegs waren und muss sagen dass das eine Welt war die besser zu mir passte, leider eine untergegangene. Wobei meine Angst vor Belästigung allerdings zumindest zum Teil aus der Niedergangsphase dieser Szene herrührt, hat halt mit dem Aufkommen einer repressiven Sexualmoral in linken Umfeldern zu tun. Und dass diese Angst durchaus begründet war damals, das ist rein faktisch so.

@Kuschelbedürfnis / Bedürfnis nach Nähe: Habe ich nicht. Meine sexuellen Vorlieben gehen in Richtung wilder, athletischer, extatischer Sex bis hin zu BDSM. Schmusen würde ich tatsächlich nur mit Tieren wie denen da oben. Na gut, ein wenig Streicheln schon.

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Sorry, Herr Selbstmitleid
Es nervt mich zusehends, diesen selbstregressiven Scheiß hier immer wieder zu lesen. Ich hatte Dich vor Jahren mal als das Tier erlebt, das mich durchgenommen hat wie kein Zweiter. Gefiel mir sogar sehr gut. Dass Du lebenslang unglücklich in mich verliebt bist, dafür kann ich nichts. Und die anderen Frauen, vergiss sie vielleicht, Dein Problem ist, nicht vergessen zu können, Du lebst immer noch in den Achtzigern, bis Du selber Achtzig bist. Hey, Du schilderst da oben Probleme, die Du mal gehabt hast, aber schon lange nicht mehr hast, Du denkst nur zu oft an sie. Deinen vorhandenen Charme nimmst Du auch nicht wahr, obwohl Deine Verkaufserfolge ohne den nicht existieren würden.

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uiuiui

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Che steht also auf Mädels, die das Label Macker verdient haben.

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Was Du Selbstmitleid nennst, meine Teuerste könnte ja vielleicht auch realistische Selbstkritik sein, oder sowas Ähnliches wie Krankheitseinsicht, und vielleicht ist es das Vernünftigste, sich damit abzufinden. Ein Teil meiner Selbstbeobachtung ist da auch weniger schmerzerfüllt als vielmehr eher klinisch-analytisch-sezierend.

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Zu dermaßen harten BDSM-Praktiken wie Vivisektion bin ich halt nie vorgedrungen;-)

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Wikipedia weiß:

Eine Vivisektion ist ein operativer Eingriff am lebenden Tier (zu Forschungszwecken). So, Begriff gelernt - ich gehe jetzt mal eine Runde Flaschen sammeln. Das ist appetitlicher.

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es sind die anderen die Spinner !
vielleicht hat netbitch doch Recht mit den regressiven Aspekten, also:

fasse das Flirten mal eher als Gehirnjogging auf. es schärft die Intelligenz, hat man sogar bei Grashüpfern beobachtet, dass die schlauer werden.

kannst es natürlich auch machen wie ein Bekannter von mir: nach dem zweiten Bier dann immer, "wollen wir ficken?", neulich von der Freundin seiner - eher problematischen - Freundin war die prompte Antwort am Telephon von der 1,85 m großen schlanken Schönheit mit schwarzen Haaren und grünen Augen, ja, sie hatte, so min. 15 Jahre jünger, ihm erzählt, wie gut sie aussehe, sei nur ziemlich alleine in Ostfriesland: "gute Idee!".

nja, eigentlich ödet es ihn auch schon, trotz seiner wenig ausgeprägten und wenig beanspruchten Intelligenz, etwas an, es klappt immer. Mit Gehirnjogging hatte der es aber ohnehin noch nie so. Auf die Weise hat er jetzt jedenfalls c.a. min. drei Tel.-Nummern, wo er jederzeit zum Ficken anrufen kann, auch wenn er dann manchmal am Ende gar nicht mehr so richtig Lust gehabt hatte.

ansonsten:

shyness, oversensibility, daydreaming, avoidance of competition or of close relationships with people, and sometimes eccentric behavior (Webster´s) ?

= schizoide Persönlichkeitsstörung. habe ich allerdings auch erst vor ein paar Jahren gelernt, dass das sich für ne Diagnose eignet. ich dachte immer, das sei vollkommen normal und die anderen wären alle die Spinner.

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@Dean: Ich hatte Dir gemailt und eine Antwort wäre schön.

@lacommune: Ja, klar, mein Frauenmuster bewegt sich zwischen Lieutenant Ripley (Alien Gesamtserie) und Private Vasquez (Alien 2);-)

Nein, tut es nicht.

@Ziggev: Gegen solches Gehirnjogging habe ich gar nichts einzuwenden. Ansonsten würde ich mich nach dem Webster-Muster eher so einordnen: Schüchtern nur in Situationen, die sich im Flirtumfeld bewegen und wo von mir Initiative gefragt ist, sonst fast schon aufdringlich, nicht tagträumend, sondern meist parallel unterschiedliche Aufmerksamkeitsstränge verfolgend, sowohl Wettbewerb, Kräftemessen als auch enge Beziehungen eher suchend, teamorientiert, ja, schon manchmal exzentrisch, immer überwiegend extrovertiert. Also sicherlich nicht schizoid.

@Netbitch: Überschätz Dich mal nicht, es sei denn, Du wolltest nur spielen.

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na, wusst´ ich´s doch ! alle andren - sind die Verrückten! man hat´s nicht so leicht als Normalo, nirgend nicht kein normaler Mensch.

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Normale gibts gar nicht, wie mir Norma, die Nachbarin aus der Nachtbar bestätigte. Die heftigsten Normenhefter sind meist Narzisstisch Gestörte, zum Beispiel sehr viele Chefs. Gibt übrigens ein eigenes Blog zu solchen Themen: autismuskritik.


Btw und ich habe eine Pilzphobie.

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Ich find's auch schade, hier ab und zu diesen Missbrauch der eigenen Kreativität vorzufinden.

Probier mal Pilze - absolut ungefährlich und Garant für Zugang zu diesen "tieferen" Ebenen:

german.shayanashop.com/Zauberpilze/ls-Zauberpilze-1024-pm14.aspx

(Kannst du ne Wagenladung ordern, interessiert den Zoll nicht ...)

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Gute Erfahrungen mit Cannabis und solchen Sachen gemacht, aber was Richtung LSD geht ist mir zu gefährlich - meine frühere Mitbewohnerin ist damit für ein Jahr in der Klapse gelandet, Spätfolge: MS.

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Was allerdings ist Mißbrauch der eigenen Kreativität daran, über eigene Schwächen und Probleme zu berichten, für die man erstmal keine Lösung sieht? Von kurzen Phasen abgesehen habe ich so etwas wie ein normales Sexualleben nie gehabt, und während ich früher meine Umgebung darüber hinweggetäuscht habe bin ich heute offen genug, mich dazu zu bekennen. Was ist schlimm dabei?

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Naja, auch Kiffen kann schon zu Psychosen etc. führen, ein Restrisiko besteht bei allem, so ganz ohne sind auch Pilze nicht. Meine eigenen spärlichen Erfahrungen mit magic mushrooms waren eher nicht der Rede wert, aber die paar Trips, die ich jungen Jahren eingefahren habe, wollte ich nicht missen.

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Hm, ich komme aus einer anderen, nämlich meiner eigenen Tradition: Ich hatte solche Probleme auch, bis ich vor 8 Jahren Psychedelika für mich entdeckt habe.
Wenn du 60 Gramm Pilze intus hast und deine Umgebung wie beim Luziden Träumen gestaltest, während du im Winter durch die Innenstadt läufst, du bei Minus 15 Grad entspannt bist wie am Palmenstrand, dann wird dir klar, wie sehr Bewusstsein ständig wirkt. Und dann hörst du auf mit solchen Ego-Spielchen. Just the way it is.

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ed. 'sie tranken, um zu vergessen, vergaßen aber nicht, zu trinken'
stimmt schon: kann passieren, dass man sich dadurch schuppdiwupps für den Rest seines Lebens in ein 'Original' verwandelt. kenne nen Typen, der ist erst seit c.a. 5 bis 10 Jahren medikamentös richtig eingestellt, er hat sich soweit gefangen und ist lebensfähig. noch so '82 rum konnte man ihn regelmäßig beobachten, wie er damit beschäftigt war, ne Leitplanke festzuhalten, er mit Motorrad-Helm die großen Mülleimer durchstöberte, in den Jahren zuvor (Endsiebziger) war es regelmäßig vorgekommen, dass man ihn mit nem Seil um den Hals irgenwovon abknüpfte, die Leute aus dem Haus stellten ihm dann, wenn er nicht wieder in die Psychiatrie abgeholt worden war, immer mal was zu Essen vor die Tür.

wie gesagt, jetzt spricht er in ganzen, zusammenhängenden Sätzen, ist gerngesehener Gast, wird allerdings auch oft aus einer Art fürsorglichem Impuls aufgefordert, zu Essenseinladungen zu kommen, die jemand in "dem Haus" ab und zu veranstaltet. die Phase, in der er ein'Original', wie oben beschrieben, war, dauerte also c.a. 30 Jahre.

ausgerechnet dieser Typ ist es dann allerdings wiederum aus der Zeit und der Klientel, der als fast einziger in den Nullerjahren noch nicht tot war.

zum thc: mittlerweile wissen wir, dass es insbesondere das sich noch in der Entwicklung befindende Gehirn männlicher Jugendlicher, bei denen es noch bis in die Zwanziger "ausreift" (c.a 23. - 28. Lebensjahr), einigermaßen nachhaltig schädigen kann. bei Frauen kann es den Hormonhaushalt in Richtung "Vermännlichung" beeinflussen. gerade hat man herausgefunden, dass es bei Konsum in der Jugend, je früher, desto eher, zu verfrühter Demenz führen kann.

zu cannabis-induzierten jugendlichen Psychosen: Richard David Precht langweilt ausnahmsweise mal nicht und sagt ausnahmsweise mal was kluges. Um die Kids überhaupt erstmal zu dem, was ich "Selbstsorge" nennen will, zu bewegen/befähigen, schlägt er - am besten schon im Kindergarten - ein Fach wie 'Konzentration, Lebenskunst, Meditation' vor. Dies zwar vor dem Hintergrund ADHS, Medien-Reizüberflutung, Medienkompetenz : die Folgen sind aber ganz ähnliche wir beim thc: mangelnde Selbstwahrnehmung und verminderte Urteilskraft, daraus resultierend Verlust der der Jugend eigenen Neugier (Kiffen macht gleichgültig - mir egal!), die er als das für dieses Alter höchste Gut ansieht. Aus Einsicht selber Filter- und Sortiersysteme generieren, erkennen, was einem gut und was einem weniger guttut. Dies ist die einzige Option, um dem aus Urteilsschwäche - zu der übermäßiger Medienkonsum ebenso führt - resultierenden "Mehrdesselben" (Watzlawik) - ed. 'sie tranken, um zu vergessen, vergaßen aber nicht, zu trinken' - , das sich sonst fast unvermeidlich einstellt, entgegenzuwirken.

als das gerade durch die Medien ging (heute gebe es höherkonzentrierten Stoff usw.), zeigten sie so einen cannabisgeschädigten Pubertierenden im TV. Das arme Würstchen ! überhaupt kein Selbstbewusstsein mehr; er habe aber alles eingesehen, und die - ausgerechnet! - Verhaltenstherapie habe ihm geholfen, er könne seine Emotionen jetzt besser kontrollieren!

Genau falsch! ein zureichendes "Gefühlsmanagement", wie ich es nenne, ergibt sich daraus, dass man, ohne zu urteilen, die Gefühle einfach beobachtet - und zwar ergibt sich die "Kontrolle" dann ganz von selbst; nix da mit VT-Dressur ! Denn ohne rückhaltlos (desh. 'ohne zu urteilen') einfach alles zuzulassen, jedoch, das ist wichtig, zu beobachten, was es dann ist, gibt es schließlich nichts zu beobachten. Um bereits auch schon in jungen Jahren zu Selbstwahrnehmung und im Endeffekt Selbstsorge zu gelangen, ist Meditation der Königsweg. Nicht durch (selbst)aufoktroyiertes Verhaltenstraining sondern durch selbstgeweckte Selbstneugier verlieren die Langweiler (Drogen, Medien) ganz von selbst ihren Reiz.

Denkt euch ein Kind inmitten seines Kinderzimmers, vollgestopft mit Stofftieren und Spielsachen, das sich jedoch - scheinbar im Widerspruch zum Setting - langweilt. Es nimmt all jene Reize überhaupt nicht mehr wahr. Für das, was Meditation bewirkt, haben wir hier eine schöne Analogie: Dinge, die objektiv langweilig werden, werden beiseite gelegt und sind im selben Moment vergessen.

Der Moralist Nietzsche schrieb einst: „Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ Einfach nur ein bisschen Selbstsorge - dort, wo andere nur in Kategorien von Kontrolle denken können, dieselben, denen nichts besseres einfällt, als Jugendliche noch weiter zu demütigen, denn schließlich soll etwas bewirkt werden, - an derselben Stelle passiert es dann unmerklich ganz von selbst.

ne Bekannte erzählte: in Brasilien würden in manchen Schulen (ich stelle es mir dort recht chaotisch vor) ganz selbstverständlich Meditationsphasen im Unterricht eingelegt. Verächtlichmachung von Yoga, Meditation u. dergl. als modische Praxen der Selbstoptimierung (um sich selber umso besser der eigenen Vermarktbarkeit auszuliefern) verkennen das eigentliche Wesen solcher Praxen. Es geht imme rauch darum, das Chaos zuzulasen - sonst wäre ja jede Technik oder Disziplin vollkommen sinn- und zwecklos! Kann natürlich sein, dass dieses Missverständnis in dem Modephänomen selbst schon angelegt ist. Die genannte Verächtlichmachung wiederholt dann aber lediglich ahnungslos ein vorgängiges Missverständnis.

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Schräg, ich hab Dich auch völlig anders wahrgenommen. Vermutlich steht Dir wirklich ein verzerrtes Selbstbild im Weg, das alles blockiert. Kann man sich aber abtrainieren (gesetzt den Fall, man will es auch). Ich wünsch Dir einen extra-schönen Frühling ;)

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Schön, dass Du mal wieder vorbeischaust. Darf ich da einhaken? Mich würde schon interessieren, wie Du mich wahrgenommen hast, denn um Wahrnehmung geht es hier ja gerade.


Und danke für die Wünsche, mindestens ebensolches zurückgewünscht;-))

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Der eingebildete Kranke
Che, Deine Selbstschilderung läuft auf einen Autisten, Aspie, ADSler oder zumindest Nerd hinaus. Biste aber nich. Sondern ein gutaussehender, viriler Tüp, intellektuell absolut brilliant, nach dem Frauen schmachten, die Du gar nicht wahrnimmst, während Du Frauen hinterherläufst, die Dich nicht wahrnehmen. Da ist der Horizont verkehrt. Erkenne einfach, dass Du absolut liebenswert bist.

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Ist ja schon eine Weile her, daher kann ich mit genauen Details nicht mehr dienen. Aber von mangelndem Selbstwert oder sowas konnte keine Rede sein. Du warst total entspannt, ein unkomplizierter Gesprächspartner, und weder von Hemmungen noch von einer sexuellen Wahrnehmungsblockade war etwas zu spüren. War ja kein Date in dem Sinne, deshalb zählt mein Eindruck vielleicht nicht richtig. Aber in der Regel merkt man/frau doch, wenn irgendwo ein Knoten sitzt. Außerdem war auch noch anderes Weibsvolk anwesend. Aber nix war unrund.
Dein Post hier las sich für mich wie ein Gastbeitrag oder Aprilscherz ;)
(Danke auch für die Wünsche!)

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Klar ruhe ich in mir, bin selbstsicher, besondere Hemmungen habe ich auch nicht. Das Thema liegt auch auf einem ganz anderen Feld, eben dem der spezifisch erotischen Kommunikation. Der Knacks im Selbstwertgefühl kommt immer dann zum Tragen, wenn ich unter besonderem Stress stehe oder unter Geldbeutelentzündung leide, jedoch nicht im Normalzustand. Und ansonsten habe ich halt eine 1a Fassade, die auch unter Extremstbedingungen stabil bleibt. Ein Chef meinte mal, was er an mir so sehr schätze sei dieses ansteckende Strahlen, das ich im Gesicht trage. 10 Minuten vor dieser Ansage hatte ich Suizidgedanken gehabt. Wenn irgend jemand mir meine manchmal negativen Gefühle anmerkt reagiere ich meist frappiert. Schutzmechaismus, den ich mir nach Demütigungs- und Mobbingerfahrungen aufgebaut habe. Vom Grundgefühl her würde ich mich trotzdem als lebensfreudig bezeichnen. Damals, in den Zeiten der schlampigen Doktatur (Insider) war mein Leben aber auch lustiger als jetzt.

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Der Bergsteigerheld ist zugleich ein sexueller Niemand, von dem aber meine jetzige Freundin erzählt, dass er sie transgalaktisch beglückt hätte. Erst beschreibt der sich selbst, im Gegentum zu dem was ich von ihm kenne, als fertigen Psycho, dann streitet er ab, das zu sein. Ich habe Dich ja eher so als ratio-drahtigen Analytiker erlebt, frage mich daher: Schlagt jetzt so der im Leben verdrängte umhergeschleppte Irrationalismus zu?

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Ich kenne natürlich Che nicht so richtig, find den Trend aber hier eigenartig, aus der Selbstbeschreibung von Che, so abwertend-krankhafte Bilder zu konstruieren (während man gleichzeitig ihm "vorwirft", dass er das macht) und seine Einschätzung nicht ernst zu nehmen, auch wenn man es nett meint. Das muss man doch erst mal ernst nehmen, wenn jemand sich auf diese Art reflektiert.

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Ich bin ja überhaupt nicht sternengläubig, aber der Gedanke, dass Skorpione öfter ein hochdramatisches Verhältnis zu Sex haben ist ja auch nicht so ganz aus der Luft gegriffen.

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@"Oder anders gesagt haben die meisten 20jährigen mir einen Berg an sexueller Erfahrung voraus." ----- Da hast du aber eine sehr unrealistische Vorstellung von dem an Sorgen, Ängsten und Nöten oft überfrachteten Liebesleben der 20 jährigen. Es sei denn, Miley Cyrus ist aus Deiner Sicht typisch für diese Alterskohorte.


Ich kann mich auch daran erinnern, dass du in Göttingen und Bremen mal den Ruf des wüsten Partyanbaggerers hattest.

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Witzig, dass das jetzt kömmt, den genau darüber hatte ich gerade in einer email gegenüber einem Leser und Kommentator sinniert. Meine Vergangenheit holt mich ein:-)


http://che2001.blogger.de/stories/361444/

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Nach nochmaligem Drüberlesen gefunden
@Dean "Mangelnde Übung und Flirterfahrung führen dann dazu, dass am Ende nur ein "Wie siehts bei dir aus mit Sauriern und Vögeln?" übrig bleibt." ----- Nö, da wird sich schon eher z.B. über Lecken und Blasen unterhalten. Es gibt da aber einen Unterschied zwischen Reden und Tun!

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