Freitag, 23. April 2021
Der Proxima-Centauri-Incident
Frau Manhartsberg äußerte, Sie würde hier gerne mal eine Verschwörungstheorie mit Außerirdischen lesen. Kann ich ihr bieten. In den letzten Jahren hatten wir zwei bemerkenswerte astronomische Ereignisse. Zum einen gab es auf Proxima Centauri, dem nächsten Stern, einen coronaren Ausbruch von verheerender Kraft.

https://www.scinexx.de/news/kosmos/rekordausbruch-von-proxima-centauri/


Und zum Anderen ist da Oumuamua: https://de.euronews.com/2018/11/07/das-ratsel-um-oumuamua-asteroid-konnte-au-erirdisches-raumschiff-sein


So, jetzt kommts: Die Cels auf dem zweiten Planeten von Proxima Centauri gehören zu den Völkern, die auf die von den Alabrickern ausgesetzten mutierten Menschen zurückgehen. Nachdem ihre Welt unbewohnbar geworden ist, was sie natürlich kommen sahen, sind sie auf der Suche nach einer neuen Heimat. Kundschafter sind in unserem Sonnensystem längst aktiv, abgesehen davon, dass es eine Kolonie auf den Trabanten (soll man hier Planeten oder Monde sagen?) von Hades gibt, dem "Todesstern". Hades umkreist die Sonne etwa in 10 Lichtstunden Entfernung und ist ein Brauner Zwerg, d.h. ein Kleinststern, in dem kein permanentes Fusionsfeuer gezündet hat, aber pulsierende Fusionsprozesse stattfinden. Im Ergebnis sendet Hades kein sichtbares Licht aus, strahlt aber sehr stark im Infratrotbereich. Stark genug, um auf seinen Trabanten Temperaturen zu erzeugen die Leben ermöglichen, auch wenn es dort grottenfinster ist. Entsprechend haben die dortigen Cels, im Gegensatz zu ihren sehr menschlich wirkenden Verwandten von Proxima Centauri, eine umweltangepasste Körperlichkeit ausgebildet: Zwergwuchs, übergroße fast eulenartige Augen, bleiche Haut irgendwo zwischen Grottenolm und Gollum. Mit ihren diskusförmigen Raumschiffen, den Celtassen, erkunden sie heimlich, still und leise unser Sonnensystem, seit sie nach den Atomexplosionen der Vierziger Jahre auf die Erde aufmerksam wurden.

Die langgestreckten, riesigen Raumschiffe von Proxima Centauri, die Celzigarren, sind hingegen geeignet, Tausende Individuen zu transportieren, denen die langsameren Asteroidenarchen mit jeweils Hunderttausenden Leuten folgen werden. Sie alle sind auf der Suche nach einer neuen Heimat. Die Frage ist, ob sie die paar Lichtwochen ins Alpha-Centauri-System oder die etwas über 4 Lichtjahre ins Solsystem auf sich nehmen wollen, in einem Fall die Konfrontation mit den technologisch und militärisch weit überlegenen Alphanern oder im anderen Fall mit den Erdmenschen, die im Vergleich etwa auf dem Stand stehen wie die Kariben gegenüber den Konquistadoren.

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Und wer beschäftigt sich aller mit dieser Frage?

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Antwort 1: Die Sicherheitsräte der Cels von Proxima Centauri und von Hades, der Alphaner, der Ugiler und der Usaner.

Antwort 2: Das habe ich mit Workingclasshero und Netbitch vor längerer Zeit mal bei einer ziemlich großen Menge Wein besprochen.

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Und was ist mit bersarin?

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Der hat damit nichts zu tun.

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Ja und wann ist es dann soweit?

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Man weiß auch nicht, ob und wie die Alabricker sich dazu verhalten. Die humanoiden Aliens sind ja sozusagen ihre Geschöpfe. Alabricker selbst sind nicht humanoid, sondern anthropomorph, d.h. ihre Körper sind menschenähnlich ohne dass eine Verwandtschaft besteht, Konvergenz, wie zwischen Ichtyosaurus und Delphin. Sie sind zwischen 2 und 3 Metern groß und haben weitgehend menschlich wirkende Körper mit allerdings 6 Fingern, zwei gegenständigen Daumen. Die Köpfe sind hingegen völlig anders, sie haben Schnäbel und Facettenaugen. Ihr Gehirn gleicht unserem stark, sie haben aber noch ein Nebenhirn das wie ein Koprozessor eingreift wenn die Hirnaktivität stark beansprucht ist. Ein Alabricker kann in einer lebhaftenDiskussion, beim Sex oder im Gefecht gleichzeitig komplexe Gleichungen rechnen. Außerdem nehmen sie durch den Holothalamus die kosmische Hintergrundstrahlung wahr und können sich an ihr orientieren wie Zugvögel am Magnetfeld, selbst im interstellaren Raum. Ihr Skelett besteht nicht aus Kalk sondern aus Kiesel und ist granithart. Sie werden Jahrhunderte alt. Alabrickische Mütter stillen ihre Kinder nicht mit Milch, sondern mit einer Substanz die dem Gelee Royale der Bienenvölker entspricht.



Damit sind sie sehr viel menschenähnlicher als andere fortgeschrittene galaktische Völkerschaften wie die Atonesen oder die Stenogorier.

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Ich weiß nicht wie schnell ihre Raumschiffe sind. Auf jeden Fall weit unterlichtschnell. Im Gegensatz zu den Alabrickern oder auch den Gelenos, denen nachgesagt wird, sie hätten Schwarzschildreaktoren.

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Gelee Royale, soso.

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Gähn.

Wir haben doch eine echte 'außerirdische' Verschwörung. Asteroid Apophis könnte uns schon 2029 treffen, spätestens aber 2036. Wissenschaftler sind bereits zur Stelle und beruhigen uns: Apophis hat zwar nur einen Durchmesser von 300m, aber man wird ihn mit bloßem Auge sehen können. Der fliegt unterhalb unserer erdnahen Satelliten hindurch und zischt von dannen.

Noch ist es Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Das internationale Finanz äh... und die politischen Eliten bringen doch schon längst sich und ihre Schätze in Sicherheit. Aber was ist mit uns? Müssen wir dann alle totgehen?

Gründe einen Apophis Verschwörungsblog. Jetzt!
Es wird sich lohnen.

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Da haben wir ja noch etwas Zeit, meine Weinkeller zu erweitern.

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Tu das mal! Du wohnst im Waldviertel, oder? Bist Du da nahe an der Quelle?


Ansonsten hat Apophis nichts mit außerirdischen Intelligenzen zu tun, das hat nicht genug Umdrehungen für eine Verschwörungstheorie. "Seht Apophis am Himmel!" oder doch eher "Seth-Apophis"?


Andere Variante: Die Impfaktion erfolgt in Wahrheit, um uns auf die Landung der Cels vorzubreiten, die als extraterrerstrische genveränderte Menschenabkömmlinge alle Viren in sich tragen, die humanpathogen sind, gegen die wir aber keine Abwehrkräfte haben. Sie kommen bald!

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Etwas weiter östlich. Besser a Pofesn ois Apophis? Sag mal, Dein gmx.link am frühen Morgen.. lässt mich gleich an eine neue Verschwörung glauben. Mehr, wenn ich wieder in der Zivilisation bin.

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???

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Wofür genau waren jetzt die Fragezeichen?

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Vielleicht ist ihm Pofesn nicht geläufig

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Na dann - eine rustkale, etwas üppige, mit (Dörr)pflaumenmus gefüllte und in Schmalz herausgebackene Mehlspeise. Man nehme die erste Abfahrt nach Mondsee Richtung Wien, Oberwang glaube ich, fahre Richtung St.Georgen und biege rechterhand zur Tankstelle ab. Die Köstlichkeiten werden täglich von der Frau des Tankstellenpächters frisch zubereitet, manchmal wegen der großen Nachfrage sogar zweimal. Mahlzeit. https://www.kochwiki.org/wiki/Powidl-Pofesen

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Dankeschön, solche Rezepte nehme ich immer gerne. Was eine Pofesn ist wusste ich in der Tat nicht, aber die Fragezeichen bezogen sich auf "Dein gmx.link am frühen Morgen.. lässt mich gleich an eine neue Verschwörung glauben.".

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Unter dem Begriff "Pavesen" kenne ich übrigens große Schilde, die im Spätmittelalter die Armbrustschützen mit sich führten.

https://www.kochbar.de/rezept/415760/Zwetschgenpavesen-und-feuchter-Dattelpudding-Patrick-Lindner.html

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siehe oben: "Der Ursprung der Pofesen oder Pavesen findet sich nach der Form der mittelalterlichen Ritterschilde aus der italienischen Stadt Pavia." Gute Nacht.

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Alles klar!

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Wenn Sie schon am schönen Attersee sind, schauen Sie gleich nach Grammelknödeln, mit Speck/Grieben und Schweineschmalz gefüllte Knödel. Eine "leichte" Speise, aus der das geschmolzene Schmalz beim Öffnen flüssig herausrinnen sollte.
Wer es etwas(!) weniger fett möchte, könnte noch etwas Bratwursthack druntermischen, das machte die (ober)österreichische Verwandtschaft bisweilen so.

Man kann die ab Salzburg auch in jedem Billa usw. tiefgekühlt bekommen, aber richtig fein sind halt die von Empfehlungen wie die von manhartsberg oder man findet einen Bauernmarkt-Laden. Weil bei denen die Abnehmer und Produzenten der Waren sich meist kennen oder gar identisch sind, herrscht entsprechender sozialer Druck, etwas "gescheites" abzuliefern.

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Knod'n
Pah, Attersee. Innviertler Knödel müssen es sein, und natürlich aus Mehlteig.
Schule gibt"s auch: https://www.sn.at/leben/gesundheit/innviertler-knoedel-ein-bauer-macht-schule-4205722
Auf den Zug sind mittlerweile auch schon "noblere" Erzeuger aufgesprungen. Wenn man Fleisch mag, die Winzlinge müssen sich nicht vor italienischer Pasta verstecken.

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Da kümmere ich mich drum, wenn ich wieder nach Austria Felix komme ;-)

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