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was für "unbestreitbar schädliche Maßnahmen" soll es gegeben haben? Bitte kein Rumgelinke, sondern in Deinen eigenen Worten.
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Gefunden wurden bei Waldorf, Statler und Old Grumpy ein Jagdgewehr, eine Schreckschusspistole und "mehrere tausend Euro" zum Sturm auf den Bundestag. Pfeil und Bogen waren diesmal nicht dabei, dafür Liveübertragung in HD bei ARD und Springer.
Ich weiß nicht, ob ihr mit diesem Kitschniveau gut bedient seid, aber ich möchte gerne auf höherem Niveau verscheißert werden. :-)
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Wo siehst Du das Problem, daß Journalisten schon vorher informiert waren? Beschreib es uns mal, statt hier immer nur dumm herumzubehaupten.
Und wenn Du Dich ein wenig über die Gewaltbereitschaft von Reichsbürgern informiert hättest, dann würdest Du hier auch nicht so eine Scheiße in Flüssigform furzen.
Und hier kann man sich dann auch über die Details informieren:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-12/razzien-rechtsextreme-verschwoerung-putsch-birgit-malsack-winkemann-afd/komplettansicht
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"An der Waffe ausgebildet" bedeutet gar nichts. An der Waffe ausgebildet ist jeder in einem Land mit Wehrpflicht. In der DDR stand bei 15-jährigen Schießtraining mit Maschinenpistole auf dem Lehrplan. "An der Waffe ausgebildet" ist eine Nullaussage.
Gewaltbereitschaft und nachgesagte Gewaltbereitschaft einer Gruppe ist kein juristischer Begriff. Wir sind offenbar alle in linken Kreisen aufgewachsen und haben Straßenkämpfe erlebt. Wir wissen, was Gewaltbereitschaft ist.
Wenn man das bei einer Gruppe ohne bekannte Gewalttaten hervorholen muss, um sich heißzureden, hat man nichts in der Hand.
3000 Polizisten, um 25 fußkranke Akademiker im Schlafanzug festzunehmen. Warum nicht 10000 Polizisten, Schützenpanzer und Eurofighter?
Der martialische Militärführer und KSK-Waffenkundige ist Literaturfreunden seit 1999 bekannt durch sein Erstlingswerk "Dienen für den Frieden im Kosovo".
Ein Rad ab haben die sog. Reichsbürger (falls es welche sind) auf jeden Fall, das ist nicht die Frage. Was man allerdings an willkommener Politikshow, Medienshow und bald Justizshow drumherum veranstaltet, ist genau das: zu viel Show, um seriös zu sein.
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""An der Waffe ausgebildet" bedeutet gar nichts." Liest Du Deine eigenen Sätze eigentlich, bevor Du sie abschickst? Du erreichst hier nun auch das Niveau von manhartsberg.
Aber machen wir es für das Denkniveau von Klein-Fritzchen: An einer Waffe ausgebildet zu sein und das auch noch bei einer Spezialeinheit, bedeutet nicht nur, daß diejenigen, die dort ausgebildet wurden, mit Waffen sehr gut umgehen können – das sagt im übrigen schon der Satz selbst aus, darauf hätte sogar ein derart einfältiger Mensch wie Du kommen können -, sondern dieser Umstand bedeutet auch, daß diese Leute Spezialisten im Umgang mit Waffen sind und sich gegebenenfalls auch beim Häuserkampf, dem schwierigsten Teil der militärischen Ausbildung, richtig verhalten und erhebliche Schwierigkeiten machen, die normale Polizisten nicht gut bewältigen werden. Laß Dir das mal von Leuten bei der Bundeswehr oder bei der Polizei erklären, was es bedeutet, in einem Haus einen Schußwechsel durchzuführen, bei dem es das Ziel ist, den Gegner zu überwältigen und festzunehmen.
Und vielleicht erinnerst Du Dich auch, was passierte, als die Polizei Reichsbürger festzunehmen versuchte:
"In Boxberg-Bobstadt ist am Mittwochmorgen ein Polizeieinsatz wegen illegalen Waffenbesitzes eskaliert. Nach Schüssen und Bränden kam es zu Festnahmen mutmaßlicher "Reichsbürger"."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/polizei-einsatz-boxberg-bobstadt-illegaler-waffenbesitz-100.html
Weiterhin:
"Nach den Schüssen eines sogenannten "Reichsbürgers" im mittelfränkischen Georgensgmünd ist ein Polizist seinen Verletzungen erlegen. "Er ist in den frühen Morgenstunden im Krankenhaus verstorben", bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken am Donnerstagmorgen. Der 32-jährige Beamte sei seinen inneren Verletzungen erlegen. Am Mittwochabend hatte die Polizei den Tod des Beamten zunächst noch fälschlicherweise vermeldet.
Bei der Schießerei im Rahmen einer Razzia waren vier Polizisten verletzt worden. Der 32-jährige Beamte der Spezialeinsatzkräfte Nordbayern war von mehreren Kugeln getroffen worden, wie der Polizeipräsident von Mittelfranken, Johann Rast, sagte. Eine Kugel war von seinem Helm abgeprallt, eine weitere verletzte ihn am Ellbogen. Das dritte Projektil war offenbar direkt neben der Schutzweste eingedrungen."
https://www.sueddeutsche.de/bayern/eil-polizist-erliegt-nach-angriff-von-reichsbuerger-seinen-verletzungen-1.3214067
Und ansonsten gibt es in Brandenburg und in diversen anderen Bundesländern immer wieder Meldungen darüber, daß Reichsbürger Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter bedrohen und angegangen werden, wenn etwa Bußgeldbescheide vollstreckt werden. Und immer wieder wurde dabei auch über Waffenfunde berichtet.
Du weißt all das nicht, Du bist uninformiert und Du bist nicht auf dem Laufenden in Sachen Politik. Aber Du hältst Dich für befähigt hier irgendeinen Quatsch zu äußern und wunderst Dich dann, daß man solchen wie Dir hier widerspricht.
Und nun die Sonderfrage für Klein-Fritzchen: Wer rückt an, wenn der Verdacht besteht, daß die, die festzunehmen sind, bewaffnet sein können? A) Das Ordnungsamt, B) Die Feuerwehr, C) die Verkehrspolizei, D) das Serviceteam der Deutschen Bahn, E) SEK und MEK? Na, kommst Du darauf? Stimmt, Antwort C) denkt sich Klein-Fritz: Wenn Leute, die einen bewaffneten Angriff auf den Bundestag planen und wo Leute dabei sind, die beim KSK waren oder die überhaupt an der Waffe ausgebildet wurden, dann rückt die Verkehrsstaffel an.
3000 Polizeibeamte, auch das noch zu Deiner Information: das mag für Laien wie Dich nach viel klingen und da kriegt der kleine Fritz große Ohren. Wenn aber an verschiedenen Orten beweisfest ermitteln werden muß, wenn Spuren gelesen und Objekte analysiert und durchsucht werden müssen, wenn DNA genommen wird, wenn bis in die letzte Pore etwas durchsucht wird, besonders in großen Gebäuden, dann sind 3000 Mann eine normale Anzahl. Es geht nämlich darum, daß Ermittlungsbehörden mit dem Material arbeiten müssen, was unmittelbar bei der Festnahme gefunden wird. Und dazu ist ein gründliches Vorgehen erforderlich. Was passiert, wenn man nicht gründlich genug ein Gebäude durchsucht, hat der Fall von Lügde gezeigt, wo die Kinderschänder ihr Pornomaterial in normalen Campingbutzen versteckten, ohne daß es bei der ersten Durchsuchung gefunden wurde. Und aus diesem Grunde also die hohe Zahl an Polizisten. Jeder, der es vermag ein wenig nachzudenken und der mit normaler Intelligenz begabt ist, hätte darauf auch von selbst kommen können.
Insofern, fritz, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten. Oder aber, wenn man sich nicht sicher ist, warum etwas so ist, wie es ist, zunächst mal vorsichtig eine Frage stellen, wieso das denn so ist. Aber nicht hier auf dicke Hose machen. Sowas geht nämlich in der Regel nach hinten los, wen Ahnungslose sich aufspielen, als wüßten sie bescheid.
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Frechheit! Niemand hier ist so tiefgründig wie ich, da muss fritz noch lange graben.
Hier ist übrigens heute Feiertag. Der etwas vespätete Adventkalender zu den Schäden muss also noch warten.
Für are aber etwas Wiener Schmäh, der früher auch wesentlich unterirdischer war. Sogar beim Herrenfriseur ist die zwangsschmähstade Zeit angebrochen.
So, weiterschießen.
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"Back to basics
Manhartsberg,
was für "unbestreitbar schädliche Maßnahmen" soll es gegeben haben? Bitte kein Rumgelinke, sondern in Deinen eigenen Worten."
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Teilnehmer_am_Hitlerputsch
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Auf Deinen Schaas wartet hier echt niemand.
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Alles nach dem zweiten Absatz, bis wo du dich nur ad hominem abarbeitest (Rudelpuper!), hast du erst 16:50 neu eingeführt.
Wie im Choleriker-Kindergarten: wenn du nicht angreifen kannst, was vorher gesagt wurde, greife etwas an, das nicht gesagt wurde, und tu einfach so. Im Dutzend billiger, oder was?
Ich hab den Schopenhauer auch gelesen.
Jede Scheiß-Redaktion in diesem Land wusste Wochen vorher wann, wo und wer. Wenn dich diese live aufgeführte Seifenoper für deinen Geschmack und deine intellektuelle Brillanz stilistisch zuhause abholt, hat RTL 2 alles richtig gemacht.
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Du verhebst Dich hier etwas. Aber wenn Du Spaß daran hast, daß alle Welt Deinen Quatsch nachlesen kann: Nur zu. Es fällt lediglich auf Dich selbst zurück.
Warum bei einer Durchsuchung von mehreren Objekten, dazu ein Schloß, das eben keine 60 qm-Butze ist, eine Vielzahl an Beamten erforderlich ist, das hast Du anscheinend immer noch nicht verstanden. Aber gut: bei Klein-Fritzchen hat nun auch die Redewendung "Dümmer als die Polizei erlaubt" einen Sinn.
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Dann erzähl mal fritz. Was wussten die "Wochen vorher"? Belege bitte.
Und... genau @bersarin. "Eine möglicherweise bewaffnete Person", und Du hast mehrere Mannschaftswagen am Start.
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Die Sirene schräg gegenüber heulte einwandfrei. Sie wird eh regelmäßig getestet.
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Was für "unbestreitbar schädliche Maßnahmen" soll es gegeben haben? Bitte kein Rumgelinke, sondern in Deinen eigenen Worten.
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https://www.gmx.net/magazine/politik/reichsbuerger-razzia-wussten-medien-vorfeld-bescheid-37547884
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Das ist das generelle Problem mit euch Wut-Opas.
Irgendwas ist immer, an dem ihr euch aufgeilt. Wenn niemand hier was gesagt hat, das zum reflexhaften Auskotzen reicht, erfindest und unterstellst du es halt und bekofferst im Ergebnis dich selbst.
Du hast in den letzten 50 Jahren, seit du aus der Mittelschule raus bist, auf der menschlichen Schiene nichts Entscheidendes dazugelernt und das wird auch so bleiben, weil du nie gelernt hast, an dir zu arbeiten. Man kann es vom Mond aus sehen.
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Hast Du im übrigen die Argumente überlesen, die ich Dir hier gebracht habe und zu denen Du ersichtlich und bisher nichts zu sagen hattest? Argumente übrigens, die ich Dir klar und sachlich dargelegt habe. Hat es Dir weh getan, daß ich Dich hier am Nasenring durch die Manege führe? Bist Du traurig, daß Du auf keinen meiner Hinweise an Dich hier irgend etwas Substantielles zu sagen hast? Wissen ist nicht so Deine Stärke, nicht wahr? Eher herumpampen und dumm von der Seite quatschen, und wenn man dann solche Säcke wie Dich abwatscht, wimmern sie herum.
Auch hat Klein-Fritzchen immer noch nicht die Quizfrage beantwortet, wer bei einer Festnahme von Bewaffneten anrückt:
A) Das Ordnungsamt, B) Die Feuerwehr, C) die Verkehrspolizei, D) das Serviceteam der Deutschen Bahn, E) SEK und MEK?
Na, kommst Du darauf?
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Wie sich die Infektionssituation OHNE Maßnahmen, die im übrigen weltweit verhängt wurden, und das oft wesentlich härter, entwickelt hätte, wird uns manhartsberg nicht beantworten können.
Ja, Prävention gibt es nicht umsonst.
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Derlei kennen wir schon zur Genüge von Corodoks, vom Corona-Ausschuss und vom Chronisten.
Das PCR-Buch von "Illa" erscheint. Es wird gesagt, Kritker des Querdenkertums, u.a. Leute wie Avantgarde, Bersarin oder ich müssten jetzt den Querdenkern gegenüber Abbitte leisten und unsere Irrtümer einsehen, ohne dass über die pure Erscheinung des Buches hinaus irgendetwas bekannt ist.
Ich lese das Buch gründlich durch und schreibe eine Rezension, in der ich auf die kategorialen Fehler der Autorin hinweise. Auf meine Aussagen wird nicht im Detail eingegangen, sondern meine Rezension nur sehr global verrissen.
Astrid Stuckelberger stößt ins Horn der Querdenker, sagt, es handle sich bei Covid 19 nicht um eine echte Pandemie, die WHO sei stark von Bill Gates beeinflusst, niemand in den Humanwissenschaften habe mehr den Mut, offen Stellung gegen Gates und WHO zu beziehen, neben solchem Unsinn wie dass der Covid-Test durch die Nase die Zirbeldrüse schädige.
Von Querdenker-Seite heißt es, Stuckelberger sei eine Insiderin, eine Whistleblowerin, und Kritiker des Leerdenkertums müssten jetzt den Querdenkern gegenüber Abbitte leisten und ihre Irrtümer einsehen. Stuckelberger hat einige Honorarprojekte für die WHO durchgeführt und nichts als die üblichen Maskenleugner -und Pandemieverweigererklischees gedroschen - und damit wird sie zur "Whistleblowerin". Leute wie Avantgarde, Netbitch, Nörgler, Don Alphonso und ich haben ein Jahrfünft lang tatsächliche Whistleblower begleitet, bei Dotcomtod. Da kommt es nicht gut an, wenn der Begriff dermaßen inflationär aufgeblasen wird.
Ich finanziere gelegentlich Kunden ihr Eigenheim durch Vermittlung von Darlehen der Deutschen Bank.
Dieser Logik nach wäre ich jetzt also Deutsche-Bank-Insider.
Ich hatte vor langer Zeit ein Strafverfahren im Zusammenhang mit der RAF. Der Logik nach wäre ich jetzt ein Ex-Terrorist.
Bin ich beides nicht, bin von beidem extrem weit entfernt. Aber ebensowenig ist Stuckelberger eine WHO-Insiderin die jetzt auspackt.
Peter Doshi führt eine Metastudie durch, eine statistische Neuauswertung von Untersuchungen zu Impfnebenwirkungen, die die Vermutung nahelegt, dass diese um ein Vielfaches häufiger und schädlicher seien als bisher gedacht. Die Einen sagen, es seien neue Studien nötig, um Doshis Befund zu erhärten oder zu widerlegen, die Anderen halten das alles für heiße Luft.
Für die Querdenker aber ist dies - wiedereinmal - der endgültige Beweis dafür, dass sie richtig liegen.
Und so schließt sich der Kreis: Eine bedeutungslose, nicht anerkannte Studie soll der Beweis für "unbestreitbar" schädliche Maßnahmen sein.
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Natürlich hat der erste Lockdown, noch mehr der zweite im Winter 2020/21, viel abgefordert. Geschäfte haben Verluste gemacht, die - anders als größtenteils in der Gastro - vom Staat nicht oder kaum abgefedert wurden, kleine (Solo-) Selbständige traf es oft besonders hart, auch die "erfundende Klavierlehrerin" (der es wieder gut geht), das Pflegepersonal wurde (auch nur anfangs) zwar beklatscht, aber finanziell allein gelassen usw. usw.
Das kann man jetzt alles als "unbestreitbar schädlich" ansehen. Ich halte dann die Coronatoten (und schwer Erkrankten) vom Winter 2020/21 dagegen. Da definiert sich "unbestreitbar schädlich" etwas anders.
Die Querschwurbler wollten keine Maßnahmen, keinen Maskenschutz, keine Impfung. Die Konsequenzen hätten sie als erstes bejammert. Und jetzt wollen sie Abbitte?
Geht's scheißen!
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Wo war von Beweis die Rede? Das war als Beispiel für das zum Schweigen bringen früher Kritiker gedacht. Was ist mit Schweden oder der Schweiz?
avantgarde, Deine Aufzählung ist ja mal ein Anfang. Und Deine Klavierlehrerin glaube ich Dir schon. Ich hielt es nur für eine etwas elegantere Aufforderung als Dein ewiges "scheißen".
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Und ich wiederhole mich hier einfach mal:
Du hast keinen einzigen der an Dich herangetragenen Kritikpunkte je angenommen oder Dich damit mit Argumenten auseinandergesetzt: Wenn man Dir aufgezeigt hat, daß Impfen insgesamt wirksam ist, hast Du irgendwelche Einzelfälle, die fürs Gesamt keine Bedeutung haben, herausgegriffen oder bist einfach zum nächsten Thema gesprungen, um damit Torpfosten zu verschieben: mit anderen Worten: Du sabotierst bewußt eine rationale Debatte. Auch sowas nenne ich asozial.
Mit diesem destruktiven Verhalten freilich hast Du Dich selber aus dem Kreis der ernstzunehmenden und der anzuerkennenden Diskussionspartner verbannt. Du selbst bist es und niemand anderes ist es, der dafür verantwortlich ist, nicht mehr als Diskutant ernstgenommen und anerkannt zu werden. Und wenn Leute wie Du dann von "aus der Gesellschaft ausgegrenzt" fabulieren, dann weißt Du nun auch, woran das liegt: nämlich an Deinem Diskussionsverhalten, andauernd Nebelkerzen zu werfen oder Themenumlenkungen zu betreiben und Dich nicht auf die Dir dargebrachten Fakten aus der Wissenschaft zu beziehen.
Ein Diskussionsteilnehmer, der die elementarsten Regeln der Diskussion mit Füßen tritt, wiederholt Fakten leugnet, und das obwohl man ihn immer wieder auf Fakten und Wissenschaft hingewiesen hat, schließt sich damit selbst aus dem Kreis der als vernünftig zu klassifizierenden Diskutanten aus. Und wer sich derart selbst in Abseits begibt, sollte dann im weiteren nicht klagen, daß er genau in diesem Abseits sich befindet, in das er sich selbst hineinmanövriert hat.
Daß der schwedische Weg ein falscher war, wurde vielfach von Wissenschaftlern aufgezeigt. Siehe dazu beispielhaft den Artikel im Tagesspiegel vom 15.4.2022, von Sven Lemkemeyer
"Vernichtendes Urteil über Schwedens Corona-Politik: „Ein moralisch, ethisch und wissenschaftlich fragwürdiger Laissez-faire-Ansatz“ Schweden ging in der Pandemie einen vielbeachteten Sonderweg. Eine Studie erklärt ihn für gescheitert - und klagt die Verantwortlichen an.
Die Vorwürfe könnten schwerer kaum sein: abgeschobene Verantwortlichkeiten, Beratungsresistenz, Inkompetenz, Intransparenz, Desinformation und gar Manipulation sowie fehlende Empathie gegenüber den Opfern mit dramatischen Folgen für das Land - alles Merkmale des „schwedischen Sonderwegs“. Zu dieser vernichtenden Einschätzung des Corona-Kurses der Regierung und der federführenden Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten (FHM) kommt eine nun veröffentlichte umfassende wissenschaftliche Analyse.
Nur ein einziger offizieller Krisenmanagementplan soll demnach im ersten Corona-Sommer in Schweden vorgelegen haben, ausgearbeitet vom Justizministerium. Das Hauptaugenmerk sollte demnach auf folgenden Punkten liegen: keine Angst und Panik zu verbreiten, soziale Unruhen zu verhindern und die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gastgewerbe möglichst gering zu halten. Kein Wort zu möglichen Risiken einer Covid-19-Erkrankung oder den Kapazitäten des Gesundheitswesens.
Die harsche Kritik am schwedischen Kurs wurde publiziert im Fachjournal „Nature Humanities & Social Sciences Communications“ und stammt von einem interdisziplinären und internationalen Wissenschaftler- und Journalisten-Team um Nele Brusselaers, die als Professorin für Epidemiologie am Karolinska Institutet in Stockholm forscht und lehrt, der größten und wichtigsten Forschungseinrichtung des Landes.
https://plus.tagesspiegel.de/politik/vernichtendes-urteil-uber-schwedens-corona-politik-ein-moralisch-ethisch-und-wissenschaftlich-fragwurdiger-laissez-faire-ansatz-455451.html
"Evaluation of science advice during the COVID-19 pandemic in Sweden"
https://www.nature.com/articles/s41599-022-01097-5
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Dein schon leicht angetauter Link überzeugt mich jetzt auch nicht wirklich. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/nobelpreistraeger-randy-schekman-kritisiert-science-und-nature-a-1154483.html
Und dann diese ständig korrigierten Daten und Modellierungen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/134232/Uebersterblichkeit-WHO-Autoren-korrigieren-Daten-fuer-Deutschland-und-Schweden
https://jessicar.substack.com/p/the-foreign-data-set-was-gutted-this
Was mir Freundinnen, die in hiesigen Brennpunktschulen unterrichten, so erzählen, fällt für Dich ja wieder in den Einzelfallmistkübel. Also verreisen wir auch.
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n521
Hoffentlich rennst vor lauter Nöwidepf ned wieder an den nächsten Torpfosten.
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Sowohl Bersarin als auch Avantgarde als auch Netbitch, als auch ich haben oben wiederholt darauf hingewiesen, dass Wissenschaft mit dem Irrtum und der ständigen Überprüfung von Ergebnissen, Diskussion und Veränderungen einhergeht und dass neue Ergebnisse und Erkenntnisse im Verlauf des Geschehens seit Pandemiebeginn daher selbstverständlich sind. Dass im Nachgang nahegelegt wurde, dass die Übersterblichkeit in Deutschland nicht bei 195.000, sondern nur bei 122 000 liegt stellt die Seriosität der etablierten Forschung nicht in Frage, sondern belegt vielmehr die Funktionsweise eines sich selbst kontrollierenden Wisenschaftsbetriebes.
- Im Gegensatz etwa zum Chronisten, der glattweg behauptet es gäbe gar keine Übersterblichkeit.
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Che, avantgarde, ich und viele andere haben es Dir hier immer wieder geschrieben, daß es das eine ist, die Art und das Ansetzen von bestimmten Maßnahmen zu kritisieren (etwa die zu langen andauernden Schulschließungen) und das andere ist es von der "Schädlichkeit der Maßnahmen" im ganzen zu faseln und hier die Narrative von Verschwörungsidioten und Reichsbürgern nachzubrabbeln, wie solche wie Du es hier tun. Falls Dummchen es nämlich nicht mitbekommen hat: Es hat Anfang 2020 einen Virusausbruch namens Covid-19 in ganz Europa gegeben. Intensivstationen waren überbelegt, es sind viele Menschen gestorben. Aber das hat Dummchen vermutlich bereits wieder vergessen.
Und weil solche wie manhartsberg immer wieder von verschiedenen Leuten darauf hingewiesen wurden, weshalb ihre Ausführungen nicht nur bloß falsch, sondern auch manipulativ und Trickbetrug sind, und weil sie dennoch und trotz besseren Wissens immer wieder ad nauseam ihre Falschbehauptungen und ihr Erfundes wiederhot, nach dem Motto "Irgendwas wird schon hängenbleiben", so muß sie sich auch nicht wundern, daß sie hier inzwischen als Querquatscher und Verschwörungsdödel gehandelt wird. Und genau aus diesem Grunde eines manipulativen und betrügerischen Umgangs mit Fakten sprechen wir hier von einer Praxis kommunikativer Erkenntnisverweigerung. Man kann es aber auch in anderen, einfachen Worten fassen: Dummheit.
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Nein im Ernst: Im März 2020 war man sich eigentlich weltweit und eben nicht nur in Deutschland einig, dass wir in eine Katastrophe rennen, wenn wir die Kurve nicht abflachen. Dabei spielt es gar nicht die große Rolle, wie lethal das Virus damals wirklich war. Wir hätten den Bergamo-Effekt bekommen, weil binnen Wochen Hunderttausende im Krankenhaus hätten liegen können. Mitte März verdoppelte sich die Infektionsrate des Virus etwa alle drei Tage. Binnen Wochen hätten sich Millionen infiziert. Zwar wäre die Kurve danach ebenso steil gesunken, wie sie gestiegen war, aber in der Zwischenzeit hätten wir dramatische Verhältnisse in (und vor) den Kliniken gehabt. Ich möchte nicht wissen, was die Leerdenker dann veranstaltet hätten.
Der erste Lockdown war eine absolut nachvollziehbare Präventivmaßnahme, die noch erfolgreicher gewesen wäre, wenn sie zwei Wochen früher begonnen und zwei Wochen später geendet hätte. Dazu mehr Disziplin im Sommer, und vielleicht wäre der zweite Lockdown im Winter nicht notwendig gewesen.
Zu berücksichtigen ist auch, dass astronomisch hohe Infektionsraten 2020 Mutationen erheblich begünstigt hätten. Und niemand kann sagen, was uns hätte blühen können.
Es ist einfach unterirdisch, von "unbestreitbar schädlichen" Maßnahmen zu jammern. Als ob die irgendjemand zum Spaß verhängen würde.
Der Gipfel ist aber, von gesellschaftlichem Ausschluss zu jammern, weil man ungeimpft Schnitzel essen und noch nicht mal in der vollen U-Bahn eine Maske aufsetzen will. Vom Impfen ganz zu schweigen.
Und ja: Nicht jede Maßnahme war perfekt, manche überzogen, sogar mal schädlich. Das ist bei Katastrophen und Pandemien leider unvermeidlich. Darum wird natürlich jetzt alles überprüft, damit wir bei der nächsten Pandemie noch besser reagieren können.
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Die fatale Bilanz der Pandemiepolitik: https://www.youtube.com/watch?v=1bEdh7HlV-M
Schnitzel esse ich einmal im Jahrzehnt, aber wenn Du Lust auf ein echtes Wiener verspürst und der Münchner Maskenpflicht in den Öffis nachtrauerst, hier kann Dir geholfen werden. Die Tragedisziplin soll allerdings nachlassen.
che, natürlich habe ich nichts gegen neue Erkenntnisse in bezug auf Daten, das war nur ein verschwörologentypischer Hinweis auf deren mögliche Manipulation. Zur Übersterblichkeitsunterschieden während der Pandemiejahre gab es ja gerade eine die Gemüter erhitzende Pressekonferenz.
Typisch für Bizarrologen hingegen scheint mir Dein Lissabonvergleich zu sein.
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Man könnte höchstens einwenden, dass in Lissabon die Katastrophe schon passiert war, während es bei Corona vor allem um Präventivmaßnahmen ging.
Aber auch Pombal handelte präventiv. So ließ er Leichen aufs Meer hinausschaffen und dort bestatten, obwohl die - damals fast allmächtige - Katholische Kirche heftigst dagegen protestierte, um den Ausbruch von Seuchen zu vermeiden.
Generell hast Du aber das Präventionsdilemma in jedem besseren (oder schlechteren) Hollywoodfilm. Die Stadt evakuieren, weil ein Vulkanausbruch droht? Die manhartsbergs dieser Welt hätten an jeder Entscheidung etwas auszusetzen: Bricht der Vulkan nicht aus und die Stadt wurde evakuiert, würden sie ebenso von "unbestreitbar schädlich" jammern wie in dem Fall, wenn die Stadt nicht evakuiert wird und der Vulkan ausbricht.
Welchen Verlauf eine Pandemie nehmen wird, weiß man nie. Und nochmal: Natürlich muss man jede Maßnahme später auf den Prüfstand stellen. Nachweislich Unnützes und Übertriebenes gilt es abzustellen.
Aber vieles war einfach nur etwas lästig, hat aber möglicherweise viel Schlimmeres verhindert.
Ach ja, und zur ersten "Ausgangssperre" in Bayern, die aber keine war (ich war im Frühling dauernd draußen): Wenn ein Gericht fast zwei Jahre braucht, um festzustellen, dass der genaue Wortlaut der Allgemeinverfügung in Bayern (und offenbar nur hier) übers Ziel hinausschoss, kann man sich ja auch mal ein paar Fragen stellen.
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In Spanien war es - wie mir ein Freund berichtete - noch schlimmer. Da durfte man überhaupt nur ganz schnell zum Einkaufen in den nächstgelegenen Laden. Leute mit Häusern in Strandnähe durften noch nicht mal an den leeren Strand.
Von Peru weiß ich, dass Menschen mit vorgehaltenen Maschinengewehren in ihre Wohnungen zurückgetrieben wurden. In Bolivien durfte man nur einmal die Woche raus zum Einkaufen (die Endziffer des Persos bestimmte den Tag).
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Und erklär mal, was passiert wäre, wenn wir GAR NICHTS getan hätten (keine Masken, keine Kontaktbeschränkungen, keine Impfung etc.)
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https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1603510967140229135
Von GAR NICHTS war bei vernunftbegabten Ärzten auch nie die Rede. Deine Überzeugung, dass schon alles so halbwegs ok war, will ich Dir nicht nehmen. Sie verliert nur zunehmend Anhänger.
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Die Ebene ist eine viel grundsätzlichere. Querdenker, wie z.B. der Chronist, some1 oder die Kommentarkurve von Artur Aschmoneit (ich weiß nicht, ob und in welchem Umfang er selber) vertreten die These, dass das gesamte Maßnahmenpaket rund um Covid 19, weltweit, nicht zielführend-krankheitsangemessen war und dass dahinter ein großer Plan steckt, ein weltweit organisierter Massenbetrug. Weiterhin, dass - tatsächliche oder nur behauptete - Ungenauigkeiten des PCR-Tests extra so gemacht worden seien, um die Grundlage für Notstandsmaßnahmen zu haben, die der Vorbereitung für die schleichende Errichtung einer Diktatur dienten.
Dafür werden Beispiele wie das von Dir verlinkte als Indizien angeführt, wobei nichts davon für sich diesen Verdacht hergibt. Man sammelt halt alles Kritisierenswerte an der Coronapolitik und meint, durch Kumulation dieser tatsächlichen oder vermeintlichen Fehler den "Großen Plan" nachweisen zu können.
Avantgarde, Bersarin, Netbitch, der Nörgler, Are, Workingclasshero und ich haben hingegen durchaus voneinander noch einmal deutlich unterschiedliche Kritiken an den Maßnahmen, gehen aber alle davon aus, dass es diesen großen Plan nicht gibt. Und demzufolge sind/waren dann Corona-Maßnahmen teilweise falsch oder überzogen, das diskreditiert aber noch nicht alle Maßnahmen an sich.
Du solltest Dich vielleicht mal erklären, ob Du an diesen Plan glaubst oder nicht.
Völlig absurd wird das Ganze dann, wenn an der Zustimmung oder Widerspruch zu den Maßnahmen die politische Gesinnung an sich festgemacht wird. So ist etwa Bersarin ein durchaus staatstragender Sozialdemokrat, ich hingegen ein extremer Linker.
Wir haben den Grundkonsens, dass zumindest ein Teil der Maßnahmen - Lockdown, Maskenpflicht, Impfungen - aus medizinischen Gründen notwendig gewesen sind. Das macht uns nicht zu Staatsknechten, Systemaffirmatoren oder "Wadenbeißern", und die Staats- und Kapitalismuskritik die ich vertrete hat nichts mit dem Thema Corona zu tun.
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Natürlich wären sie mit etwas Schwarzkümmel und Wurmmittel unnötig gewesen.
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https://bersarin.wordpress.com/2022/12/13/zwischen-russischer-propaganda-und-verschworungssound-als-sabotage-von-kommunikation-putin-der-gefahrliche-despot/
Staatstragender Sozialdemokrat ist gut gesagt. Aber ich bin zugleich auch ein sozialistischer Konservativer, ein konservativer Sozialist, der im Augenblick für den Erhalt und die evolutionäre Verbesserung dieses Staates plädiert, weil wir unter den gegenwärtigen Zeichen in Deutschland keinen besseren Staat haben - was nicht heißt, daß man diesen Staat nicht verbessern kann: ganz im Gegenteil! - und weil uns (bzw. jenen, die von der Kritischen Theorie her kommen) der Gegenstand der Ideologiekritik inzwischen abhandengekommen ist, angesichts solcher grausamen faschistoiden Akteure wie Putin und im Grunde auch China und dem Iran und vieler anderer Diktaturen bzw. illiberaler Demokratien und einer Bedrohung durch Leute wie Trump. Als es noch eine bipolare Weltordnung mit zwei Machtblöcken gab, war es erheblich leichter, diesen Staat und das, was man "den Westen" sowie sein System nennt, zu analysieren und zu kritisieren. Die Linke hat in dieser Angelegenheit in unterschiedlichen Ausprägungen und Herangehensweisen ganze Arbeit geleistet, und nun ist nicht mehr allzu viel übrig, was man noch angehen könnte: Es ist im Grunde dazu alles gesagt. Wolfgang Pohrt formulierte es auf einem Vortrag des 1984 in Hamburg abgehaltenen Adorno-Symposiums:
"Wie jeder Gesellschaftskritiker oder Philosoph, der seine Sache gut gemacht hat, so hat auch Adorno seinen Schülern und Amtsnachfolgern nichts als Arbeitslosigkeit hinterlassen. Was es über diese Epoche zu denken und zu sagen gibt, kann man in seinen Büchern lesen, und eine andere Epoche, in welcher Adorno veraltet oder überflüssig sein würde, ist leider nicht in Sicht." (Pohrt, Der Staatsfeind auf dem Lehrstuhl)
Aber angesichts von Akteuren wie Putin oder Xi in China und dem damit einhergehenden Erstarken von rechtsextremistischen Bewegungen (Teils von Putin gefördert), rechtsextremem Terror, einer zunehmend irre werdenden und gewalttätigen Gender"linken" (Stichwort Übergriffe von Transaggressiven in Leipzig am 11.12. vorm Conne Island auf Linke) bzw. einer identitären Linken sowie rechtskonservativen, illiberalen Regierungen wie Ungarn und der Türkei (Italien muß man erstmal abwarten), scheint mir das Festhalten an einem Modell wie der BRD (oder dem der skandinavischen Länder) und auch an einem nach innen wie außen wehrhaften Nationalstaat, eingebettet in die EU (bei allen Schwächen ansonsten), angesichts eines solchen Krisenszenarios doch mehr als geboten. Daß wir überhaupt Kritik üben können, daß an Universitäten plurale Positionen diskutiert werden können, ist eine Errungenschaft, die in Ungarn auf der einen Weise und in den USA auf der anderen nicht mehr selbstverständlich ist. Wobei in der BRD insbesondere Linksidentitäre und eine neue Woko Haram auch an deutschen Unis und im Kulturbetrieb teils ein Regime aufgefahren haben, das nicht minder repressiven Charakter besitzt. (Vgl. René Pfister "Ein falsches Wort. Wie eine linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht")
Die Basis von Gesellschaftskritik und einer langsamen Veränderung von Gesellschaft – man denke nur an die Umweltstandards der 1970er und der2010er Jahre – läuft über eine evolutionäre langsame Veränderung. Das System Kapitalismus ist wandlungsfähig. Aber es wird sich kaum abschaffen lassen. Denker wie Wolfgang Pohrt haben das zum Ende ihres Lebens erfaßt. Man muß deshalb nicht resignieren, aber es ist eben ein Weg der kleinen Schritte, so wie es auch Leute wie che tun, die sich in Flüchtlingsinitiativen engagieren und dort ihren Beitrag leisten, nicht nur als Kritik, sondern auch als Aktion, und so tun es viele andere, die in der Sozialarbeit oder der Psychotherapie tätig sind.
Man kann im Detail an den Handlungen des Staates manches oder einiges kritisieren - das ist übrigens das Wesen in einer Demokratie und man darf das sogar auch bei Corona-Maßnahmen, wenn man sich an bestimmte Regeln hält. Und im ganzen waren die Mittel gegen Corona maßvoll und richtig, besonders im Vergleich zu anderen Ländern. Avantgarde hat all das im Detail dargelegt und wie zu erwarten, ist manhartsberg hier weder auf Fakten noch auf Argumente eingegangen, sondern hat Torpfosten verschoben, ist zu irgendwelchen anderen Themen geswitcht, um Nebeltöpfe zu werfen. In normalen Diskussionen müßte sie zeigen, warum das, was Avantgarde schrieb so nicht stimmt und weshalb also die Kritik an einzelnen Maßnahmen die Schädlichkeit aller Maßnahmen impliziert. Das aber kann sie nicht. Und weil das so ist, startet manhartsberg immer neue Ausweichmanöver
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Für die Geschichtswissenschaften wäre das in etwa so, als würde man zu 2. Weltkrieg und Holocaust Stefan Scheil und David Irving zitieren.
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Zu Querdenkerverschwörungsschwurbelei gehört unabdingbar, dass "alles mit allem zusammenhängt" (natürlich nur das, was gerade passt). Wenn die Ärzte zu früh intubieren, gehört das natürlich zum großen Plan (Soros! Gates!! Schwab!!!) des "Großen Resets". Guck mal, ein Chemtrail!
Und nein, ich denke mir das nicht aus. Man trifft inzwischen täglich auf Leute, deren Latten, die sie nicht mehr am Zaun haben, nicht mehr zu zählen sind.
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------------------ Kennst Du noch diesen Klassker?
https://che2001.blogger.de/STORIES/1400267/#1409733
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Deine 2 Cents, geschenkt, da alles, was ich hier so abliefere, im Lichte Deiner geistigen Strahlkraft nur als Blödelei erscheinen kann.
che, ich glaube nur an meinen eigenen Großen Plan, kann aber das Vorhandensein weniger menschenfreundlicher Vorhaben dieser etwas zweifelhaften Kategorie nicht mit der Inbrunst und Sicherheit eines bersarin ausschließen, was hoffentlich nur meinen bovinen Ausstattungsmerkmalen geschuldet sein möge.
avantgarde, so zusammenhanglos ist das auch wieder nicht. Viele Tote durch falsche Behandlung,die ja nicht zwingend böswillig sein muss, ergeben doch u.a. auch eine Rechtfertigung für Maßnahmen. Dein Stil ist immer so entzückend plakativ. Leider kann ich Dir mit der aktuellen Standardkolumne vom Scheuba, wo nicht nur Russenteufelswerk, sondern auch "EntWÜRMungsmittel" eine Rolle spielen, keine Freude machen. Wer weiß, was bersarin sonst mit 4 Cent anstellt.
Vor Putin warnen übrigens bei uns schon seit Jahr(zehnt)en Kereti und Peleti, na ja, Habsburg und Schwarzenberg. Aber wer hört schon auf den Adel;) 👑
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https://bersarin.wordpress.com/2022/12/13/zwischen-russischer-propaganda-und-verschworungssound-als-sabotage-von-kommunikation-putin-der-gefahrliche-despot/
"Du willst mir hoffentlich nicht die Fähigkeit absprechen, Ambivalenzen und Ambiguitäten auszuhalten in der Lage zu sein."
Mich wundert bereits, daß Du diese Begriffe fehlerfrei zu schreiben in der Lage bist. Aber auf Deine Frage geantwortet: Ich spreche Dir ab, Ambivalenzen und Ambiguitäten zu erkennen. Und das zeigst und demonstrierst Du uns in jedem Deiner Beiträge performativ. Stichwort Corona-Maßnahmen. Was Du aushältst oder nicht ist hier im übrigen nicht von Belang, da es kein Kriterium gibt, das zu überprüfen. Hättest Du auch von allein drauf kommen können. Obwohl: nein eher nicht.
"Dein Stil ist immer so entzückend plakativ." Woran das wohl liegen mag, wenn ich mich an Dich richte? Ob Du wohl von selbst darauf kommst? Daß Du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist, hast Du hier mit jedem Posting bewiesen und Du beweist es auch mit jedem weiteren Kommentar immer wieder, so auch mit diesem Kommentar. Lies Dir mal die letzten Sätze davon nur durch. Schön immerhin, daß es eine Konstante im Leben gibt: nämlich den Unsinn von manhartsberg. Die Doofen sterben nicht aus.
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Stimmt. Otto (von) Habsburg hat mir von Putin beim Tee in der Villa Austria in Pöcking erzählt. Ka Schmäh.
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Zitier mal. So ist das eine nicht nachvollziehbare Anspielung.
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Hier in etwa. bersarin als begnadeter (na ja, besser leidenschaftlicher) Framer greift immer nur das - salopp gesagt - spinnerte Schübel der Maßnahmenkritiker heraus und zerpflückt es genüsslich (nutbitch, Du gemeine Pistazie!). Du,also Du che prahlst hier herum, wie wunderbar verschieden ihr alle seid, vereint nur durch die weise Einsicht in die bei aller Kritikwürdigkeit doch letzlich angemessene Handhabung der Situation von staatlicher Seite aus. Das Vorhandensein weniger verhaltensauffälliger Zweifler als derjenigen von bersarin gebetsmühlenartig bemühten, womöglich sogar von Leuten, die in die lichten Höhen eurer Verstandes- und Urteilskraft vorzudringen in der Lage sein könnten, wird elegant ignoriert. Maßnahmen, Masken, Impfung, der Schlüssel zu eurem Olymp.
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Hier bei che WURDE DIR MEHRFACH DARGELEGT, DASS MAN DIE CORONA-MASSNAHMEN SEHR WOHL KRITISIEREN KANN. Es kommt eben nur darauf an, WIE MAN ES MACHT. Auch das hast Du anscheinend nicht verstanden. Oder aber es ist das, was Du machst hier Trollerei, indem solches Gebaren dazu dient, Diskussionen zu sabotieren bzw. - hier trifft der Ausdruck dann mal zu - zu framen.
Du kannst froh sei daß che derart tolerant ist. Ich hätte solche Dumpfbrummen wie Dich schon lange mit einem Arschtritt vor die Tür befördert. Dir geht es nicht um Debatten, sondern um Trollerei und die Zerstörung von Debatten. Und die Art wie Du es machst und hier immer wieder aufschlägst mit dem gleichen Salms, ist es genau das von mir beschriebene Verschwörungsschwurbeln bzw. das, was ich als kommmunikative Erkenntnisverweigerung beschrieben habe. Wenn Du nicht willst, daß man Dich in diese Ecke von Schwurblern und Dämlichschwätzern einsortiert, dann mußt Du Dein Kommunikationsverhalten ändern. Aber darum eben geht es Dir gar nicht, sondern um Trollerei.
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In welchem Kontext der unter anderem steht habe ich gerade oben in meiner Buchbesprechung deutlich gemacht.
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che, Du meinst wohl Arvay, dessen Reichweite die des Chronisten übertrifft, nehme ich mal an.
Ich glaube "diesen ganzen Verschwörungsmumpitz" genauso viel oder wenig wie die Verlautbarungen der meisten Leitmedien, die beim Zurückrudern bezüglich Pandemiebekämpfungsstrategien in letzter Zeit aber ein wenig ins Transpirieren geraten, wie mir scheint.
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Wer wie Du, manhartsberg, sich öffentlich äußert und in Dauerschleife derartig hanebüchenen Unsinn schreibt und dann herumwimmert, daß er dafür öffentlich kritisiert wird, de sollte dann einfach und besser die Klappe halten, wenn er Kritik nicht verträgt. Und dies mache ich anhand von konkreten Zitaten von Dir, so auch hier und bei Deinem letzten Posting.
Ansonsten: geh einfach mal auf meine Kritik ein und beantworte mir die Frage, was Du an dieser Aussage nicht verstanden hast:
"Hier bei che WURDE DIR MEHRFACH DARGELEGT, DASS MAN DIE CORONA-MASSNAHMEN SEHR WOHL KRITISIEREN KANN. Es kommt eben nur darauf an, WIE MAN ES MACHT."
Denn genau darum geht es und diesen Aspekt haben Dir auch Avantgarde und che mehrfach erläutert, wenn Du solchen Blödsinn wie den Satz von der generellen Schädlichkeit der Corona-Maßnahmen abseierst. Also nochmal: Was hast Du an diesen unseren Aussagen, an unserer Kritik nicht verstanden?
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Die Rede war nicht von generell, sondern von unbestreitbar schädlichen Maßnahmen. Der Genauigkeitsanspruch, den Du an andere stellst, scheint für Dich ja eher keine Rolle zu spielen. Ich verstehe Deine Aussagen sehr wohl. Was unter angemessene Kritik fällt, bestimmst Du, bzw. die sich hier tummelnde und sich gegenseitig chapeaunierende Corona der Informierten. Abweichler werden der Blödheit, der Empfindlichkeit etc. bezichtigt, mit Vertreibung aus diesem Paradies der Erleuchtung bedroht oder verschwinden freiwillig. Und Du musst Dich mit übriggebliebenen Scherzkeksen wie mir herumärgern. Mieses Karma. Die Schweizer stänkern übrigens auch. https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/bittere-corona-bilanz-die-deutschen-tauschten-freiheit-fuer-geld-ld.1718240?mktcid=smch&mktcval=twpost_2022-12-23
Für Heiligabend lege ich Dir die Folge "Ein Preuße in Wien" der überaus niveauvollen Serie "Der Kurier der Kaiserin" ans gar so harte Herz.👑
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Übertriebene Intubierungen zählen dazu nicht, denn das sind medizinische Maßnahmen bei schweren Covid-Erkrankungen, ein völlig anderes Feld, das nichts mit Corona-Politik zu tun hat. Das ist so, als würde man ärztliche Kunstfehler in einer Unfallklinik als Beleg für eine verfehlte Verkehrspolitik anführen.
Ansonsten frohe Weihnachten!
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Natürlich hast Du mit dem Intubieren recht. Das allein Dahinvegetieren lassen alter Leute in Heimen, Besuchsverbote, Schulschließungen, Maskenzwang während der gesamten Arbeitszeit auch bei anstrengenden Tätigkeiten, das andauernde Quälen der Kinder mit Tests, Angstmache und unter Drucksetzen der Leute durch das Verteufeln Impfunwilliger, Das Unterdrücken konträrer med. Sichtweisen auch nachdem das Abklingen der ersten Bergamoinduzierten Panik wieder mehr Spielraum ermöglicht hätte usw., das muss ich dir wirklich alles aufzählen? "Diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden." L. Wieler
Mag ja sein, dass das für Dich persönlich alles ganz unproblematisch war, dass aber die mir bekannten und unbekannten zu Schaden gekommenen "Einzelfälle" notwendige Opfer für das Allgemeinwohl waren, sehe ich nicht so.
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"Quälen der Kinder mit Tests, Angstmache und unter Drucksetzen". Und wegen genau solcher Sätze ist es so wie wir es beschrieben haben.
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Die Tests sind notwendig, um die Virusausbreitung in der Bevölkerung verfolgen zu können und keineswegs qualvoll.
Während meiner Kindheit, die sich in den 1970er Jahren abspielte, war es völlig normal, dass einmal im Jahr in jeder Schule eine medizinische Reihenuntersuchung stattfand, bei der wir Kinder nicht nur auf konkrete Erreger getestet, sondern auch geröntgt wurden. Das wurde einfach so behördlich angeordnet, niemand wäre auf die Idee gekommen, die Eltern um Einverständnis zu fragen.
Freilich sind solche Formulierungen probate Methoden, mit Stimmungen Politik zu machen. Appellatives Mitleid mit den absolut Wehrlosen, dem perfekt passiven Opfer, das ist ein Standardwerkzeug der Demagogie. Wir kennen das schon von der Mißbrauch-mit-dem-Mißbrauch-Kampagne und sektenartig fanatisierten Tierrechtlern her.
Das "Unterdrücken konträrer medizinischer Sichtweisen" kannst Du gerne beim Chronisten oder Corodok bejammern, ich weise das entschieden als Blödsinn zurück.
So, und jetzt geht´s zur Bescherung!
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-----> Damit bist Du noch viel zu blauäugig. Kinderquälerei ist ein Standardthema der QAnon-Irren. Die Frau ist kein Troll, sondern eine ultraorthodoxe Gläubige des Verschwörungsdenkens dieses Spektrums, die gar nicht auf die Idee kommt, dass irgendetwas an deren Ideologie falsch sein könnte.
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"kann es für weniger gestählte Naturen wohl quälend sein." Nein, hier geht es nicht um gestählt, sondern es ist dies eine Sache der Intelligenz und der Fähigkeit zum logischen und vor allem zum komplexen Denken, das nicht nur die eigene Befindlichkeit und Meinen zum Maßstab hat.
Und wie immer endet das Quark von solchen Leuten dann mit dem Einsatz einer rhetorischen Frage oder mit dem Unterlaufen von rationalen und wissenschaftlichen Standards. In jedem Posting bestätigen Leute wie manhartsberg performativ ihre eigene Beschränktheit immer wieder aufs neue.
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Gerade habe ich ein von höchsten Militärs autorisiertes Patentrezept gegen Covid entdeckt, welch Zufall. Du wirst mir sicher darlegen können, in welcher Verschwörerecke dieser Dr. Shoemaker beheimatet ist.
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Während meiner Kindheit, die sich in den 1970er Jahren abspielte, war es völlig normal, dass einmal im Jahr in jeder Schule eine medizinische Reihenuntersuchung stattfand, bei der wir Kinder nicht nur auf konkrete Erreger getestet, sondern auch geröntgt wurden. Das wurde einfach so behördlich angeordnet, niemand wäre auf die Idee gekommen, die Eltern um Einverständnis zu fragen.
Ich selbst war als Kind und Jugendlicher ein absolutes Weichei und derjenige, der bei Schulhofprügeleien dauernd auf die Fresse bekam. Deswegen wurde ich später zum Kampfsportler.
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Kinder bohren ja selbst nie in der Nase. Mannoman.
Ich will ja jetzt nicht mit der Pockenimpfung anfangen.
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wir plündern und wir morden
wir essen sowieso
kleine Kinder roh
wir waschen uns nie
hoch die Anarchie!
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Die Frage ist die der Angemessenheit. Wie das halt für jede Maßnahme gilt. Wobei der Wattetupfer bei Kindern nun wirklich ein lächerliches Beispiel ist. Eine gute Lehrerin macht daraus bei kleineren Kindern ein lustiges Spiel.
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https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-schulen-tests-interview-jakob-maske-100.html
https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bassum-ort51127/nasenbluten-nach-dem-corona-test-90786490.html
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"Nasenbluten nach dem Corona-Test" Na ja, immer noch besser als Hirnfraß bei manhartsberg, weil sie sich beim In-der-Nase-popeln noch den letzten Rest Verstand aus dem Hirn schabte.
Und auch auf diese Fragen gab es bisher keine sinnvolle Antwort:
"Aber manhartsberg wird uns sicherlich erzählen können, wie man die Verbreitung des Virus im März, April, Mai 2020 hätten stoppen können, ohne einen radikalen Lockdown und ohne gerade die Orte zu schließen, wo es besonders vulnerable Gruppen gibt. Zumal bei einer Risiko- und Seuchenlage wie wir sie in de Bundesrepublik in diesem Ausmaß noch niemals hatten - wo also Neuland betreten wurde und wo also auch ein Staat keine Patentrezepte hat, wo Katastrophenlagen nach einem bewährten Muster angegangen werden können."
Und noch einmal: Du hast das, weil Du ein Mensch von sehr geringem Verstand bist, vielleicht nicht gut mitbekommen, in Wiederholung: Corona ist eine Pandemie, wie sie Europa und überhaupt die Welt in dieser Form noch niemals hatte und also Neuland. Sofern Du Verständnisschwierigkeiten bei der Bedeutung des Wortes "Neuland" oder "Pandemie" hast: einfach nachfragen oder ein Lexikon benutzen oder Wikipedia.
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Eine Genossin, die für einige Stunden nackt an den Haken gehängt wurde und der man die Vergewaltigung androhte, die aber nicht vollzogen wurde bekam von ihren Brüdern zu hören: "Mit Dir haben sie ja nur das Kleinemädchenprogramm durchgezogen."
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https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00320-6/fulltext
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che, da ist also beim nächsten Mal noch Luft nach oben, oder was willst Du mit diesem Schwachsinnsvergleich sagen?
dumm, dümmer - bersarin, da hätte ich auch einen Vorschlag. https://twitter.com/EricRWeinstein/status/1607930875932737545
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"Basierend auf offiziell gemeldeten COVID-19-Todesfällen haben wir geschätzt, dass Impfungen zwischen dem 8 Dezember 2020 und 8. Dezember 2021 14, 4 Millionen Todesfälle durch Covid 19 (95% Wahrscheinlichkeitsintervall (Crl) 13·7–15·9) in 185 Ländern bzw. Territorien verhindert haben.
Diese Schätzung stieg auf 19,8 Millionen (95 % Crl 19,1–20,4) Todesfälle durch COVID-19, die verhindert wurden, als wir überschüssige Todesfälle als Schätzung des wahren Ausmaßes der Pandemie verwendeten und eine weltweite Verringerung der Gesamtsterblichkeit um 63 % (19,8 Millionen von 31,4 Millionen) im ersten Jahr der Impfung gegen COVID-19 feststellten. In den COVAX Advance Market Commitment-Ländern schätzten wir, dass 41 % der Übersterblichkeit (7,4 Millionen [95 % CrI 6,8–7,7] von 17,9 Millionen Todesfällen) abgewendet werden konnten. In Ländern mit niedrigem Einkommen hätten wir geschätzt, dass weitere 45 % (95 % CrI 42–49) der Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn das von COVAX festgelegte Ziel von 20 % durch Impfung von jedem Land erreicht worden wäre und dass weitere 111 % (105–118) der Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn das von der WHO festgelegte Ziel von 40 % von jedem Land erreicht worden wäre bis Ende 2021.
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rein etymologisch/semantisch:
"Einem Lebewesen bewusst körperliche Schmerzen zufügen, es misshandeln, um es leiden zu sehen."
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Da tut also rein gar nichts weh, es sei denn, Nasebohren (mit wesentlich dickeren Fingern tut weh.
Hier von Quälen zu reden ist abwegig. Die Idee dahinter war natürlich, dass Kinder nicht zuhause die Oma anstecken.
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"So etwas in der Art oder ähnlich sagen sie alle, wenn ich mit ihnen fertig bin," erklärte Dr. Mabuse mit sardonischem Grinsen.
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Testen? Nein, ist ja Betrug und ohne Aussagekraft.
Masken? Qälerei und nutzlos.
Impfen? Teufelswerk.
Kontaktbeschränkungen? Natürlich keine, ist ja Freiheitsberaubung.
So, und nun stellen wir uns mal vor, der Staat hätte schlichtweg gar nichts gemacht. Dann wären sehr viele alte Menschen gestorben. Feldlazarette vor denm Krankenhäusern etc. Und die Querdenker hätten vom gnadenlosen Staat, Menschheitsreduzierung, forciertem sozialverträglichen Ableben gefaselt.
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Der Kommentator some1 zum Beispiel war da extrem auf dieser Schiene unterwegs.
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Tatsächlich haben die Tests eine begrenzte Aussagekraft, PCR-Tests haben ihre Ungenauigkeiten, Schnelltests drücken nur Wahrscheinlichkeiten aus. Exakt wären nur Labortests mit Blutentnahme gewesen, wofür, durchgeführt an der Weltbevölkerung, schlicht die Kapazitäten fehlten.
Wenn Masken nutzlos wären könnten auch OPs ohne Masken durchgeführt werden, Wundbrand Olé!
Die MRNA-Impfungen bedeuten eine Revolution in der Geschichte des Impfens und der Therapie von Krankheiten, das haben die Leerdenker überhaupt nicht geschnallt. Eigentlich haben wir eine sehr eindrucksvolle Demonstration erlebt, wie leistungsfähig die medizinische Diagnostik und die Pharmazie heute ist. Und wie heruntergewirtschaftet das Gesundheitswesen im Turbokapitalismus andererseits ist.
Was fehlt ist die Ansage hinsichtlich der Tests dass es sich dabei um Notbehelfsmaßnahmen mangels exakter Instrumente handelte.
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dass die Tests keine hundertprozentige Sicherheit bieten können, wissen und wussten wir alle. Trotzdem waren sie sehr hilfreich. PCR-Tests bildeten im übrigen sehr gut sich ankündigende Wellen an, was durch die nachfolgenden Todesraten bewiesen wurde.
Was Worldometer jetzt angibt, kann man getrost vergessen. Ich kenne jede Menge Leute, die in letzter Zeit Covid hatten, aber nie einen PCR-Test machten.
Wenn die Chinesen nicht noch einen spezielle üble Variante ausbrüten, geht Covid jetzt tatsächlich in die endemische Phase über.
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https://kurier.at/leben/gesellschaft/studie-belegt-mit-maske-wirken-wir-attraktiver/401870921
avantgarde, "was wir eigentlich hätten tun sollen." na was wohl, Schwarzkümmel und Entwurmungsmittel vorrätig halten natürlich.
https://www.reddit.com/r/Amendment_1/comments/zp2jch/fake_news_dr_chris_shoemaker_on_how_research_was/
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https://www.youtube.com/watch?v=733w48ODqCU
Mögen sich eure Tische auch 2023 unter allerlei Schmankerln biegen!
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https://twitter.com/LViehler/status/1701303970096951779
https://twitter.com/DrSynthetiks/status/1701327360157454513
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